Hallo zusammen,
ich komme irgendwie nicht klar mit der Beziehung zu meiner Mutter. Eigentlich verstehen wir uns sehr gut - zu gut fast schon. Über Jahre hinweg war sie so etwas wie eine beste Freundin für mich. Unser enger Kontakt resultierte sicher auch aus der Trennung meiner Eltern, als ich 16 war. Meine Mutter und ich haben uns gemeinsam eine kleine Wohnung gesucht, und ich habe meiner Mutter viel über die Scheidung hinweg geholfen.
Irgendwie hatte und habe ich immer das Gefühl, unsere Rollen sind vertauscht. Nicht sie ist es, die sich um mich kümmert, sondern vielmehr trage ich immer die Verantwortung für sie. Klar, sie hilft mir auch aus (z.B. Babysitten) - aber ich meine eher auf der moralischen Ebene. Ich tröste sie, muntere sie auf, ich gebe ihr Ratschläge - und sie sagt auch immer, sie wüsste nicht was sie ohne meine Motivation und meine Ratschläge machen würde.
Sie wohnt alleine, hat keinen Freund (sie lehnt Männer auch vehement ab), nur wenige Freundinnen. Ich bin ihre wichtigste Bezugsperson, und meine Kinder - also ihre Enkel - sind ihr Ein und Alles. Das ist ja einerseits auch schön, aber auch belastend. Jetzt z.B. hat sie einen Job, der sie fertig macht (Mobbing ohne Ende usw.), und ich habe ständig das Gefühl, ihr da raushelfen zu müssen. Sie hat nur ein geringes Selbstwertgefühl, und sagt grundsätzlich "das kann ich sowieso nicht". Und ich bin ständig diejenige, die ihr zeigen muss, dass sie es doch kann. Ich schreibe ihre Bewerbungen, sie freut sich natürlich, aber selbst bekommt sie das nicht hin. Wenn ich zwei Tage nicht bei ihr anrufe, beklagt sie sich, sie habe bspw. übers Wochenende mit niemandem gesprochen. Alles sei Mist, sie sei nichts wert, das Leben wäre zum Davonlaufen.
Ständig habe ich das Gefühl, ich muss mich um das Leben meiner Mutter kümmern. Und ich habe Angst, dass das umso schlimmer wird, je älter sie wird (sie ist erst 55). Ich kann z.B. nie hier wegziehen, weil sie meint "das bräche ihr das Herz, ohne mich und ihre Enkel".
Ich weiß, es gibt schlimmere Probleme mit Eltern hier. Aber gerade dann, wenn man selbst mit Dingen belastet ist, viel Stress hat, dann wird es mir manchmal einfach noch zu viel, mich auch noch um sie zu kümmern.
Kennt das jemand von euch? Was würdet ihr mir raten, wie lässt sich unsere Beziehung etwas unabhängiger gestalten?
Danke für eure Antworten!
LG
Clarissa
Fühle mich immer für meine Mutter verantwortlich
Deine Mutter saugt dich emotional und kräftemäßig aus.
Du musst dich dringend abgrenzen.
Du bist nicht für sie verantwortlich, weder dafür, dass sie im Job nicht zurechtkommt, noch dafür, dass sie keinen Freundeskreis hat, auch bist du nicht verpflichtet, in Dauerkonstakt mit ihr zu stehen.
>>>Ich kann z.B. nie hier wegziehen, weil sie meint "das bräche ihr das Herz, ohne mich und ihre Enkel". <<<
Welche Frau möchte schon, dass die Kinder mit den Enkeln weiter wegziehen?
Was deine Mutter macht, ist Erpressung.
Deine Mutter wird immer unselbständiger, wenn sie sich hinter dir versteckt.
Seitdem du 16 warst, bist du offensichtlich ihr Partnerersatz gewesen, so darf das nicht weitergehen.
Ja genau so fühle ich mich auch - als Partnerersatz. Abgrenzen - das ist richtig. Aber wie? Ich will sie ja auch nicht verletzen, und habe das Gefühl, dass sie dann nicht klarkommt. Sie sagt ja jetzt schon immer, sie sei nichts wert usw.
Ich fühle mich so sehr verpflichtet, ihr ständig beizustehen - wohl auch , weil ich das seit ich denken kann so mache. Manchmal macht mich das richtiggehend wütend, obwohl sie ja auch nichts dafür kann. Ein Mann würde ihr gut tun, aber den will sie ja (zumindest angeblich) nicht. Sie ist der vollen Überzeugung, sie käme alleine am besten klar - aber ganz alleine eben auch nicht, deshalb muss ich dann einspringen.
>>>Abgrenzen - das ist richtig. Aber wie?<<<
Ich sehe dein Problem, aber ich habe keine Lösung parat.
Du solltest lernen, "nein" zu sagen.
Und fast bin ich versucht, deiner Mutter und dir eine "Paartherapie" zu empfehlen.
Wozu ich dir in jedem Fall rate: Sprich mit einem Psychologen, mit dessen Hilfe du deine Gedanken ordnen und deine Bedürfnisse formulieren kannst.
Du musst dir klar darüber werden, dass du kein schlechtes Gewissen haben musst, wenn du mehr dein eigenes Leben willst.
Das bedeutet ja nicht, dass du deine Mutter nicht mehr liebst, aber sie muss dir deinen freiraum lassen und dich loslassen.
Nach einer Geburt muss auch innerhalb einer gewissen Zeit die Abnabelung stattfinden, damit das Kind leben kann.
Hallo,
hast Du schon mal versucht in einem liebevollen und freundlichen Gespräch Deine Sicht der Dinge zu erklären? Ganz offensichtlich sind die Rollen vertauscht, was sicher nicht gut für Beide ist!
Wenn Deine wenig Selbstbewusstsein hat, wäre es vielleicht ganz sinnvoll, wenn sie sich etwas sucht, was ihr Selbstbewusstsein stärkt. Hat sie Hobbys? Da würde sie eventuell auch andere Leute kennenlernen.
Natürlich ist es wichtig, dass sie ihre Enkel und Dich weiter oft sieht, aber ich würde an Deiner Stelle klare Absprachen treffen, dass Ihr z. B. dieses WE keine Zeit und die Zeit allein verbringen möchtet.
Und ich denke, wenn Du das jetzt nicht rechtzeitig auf den Weg bringst, dass Dir der Kontakt zu eng ist, wird es im Laufe der Jahre immer schwieriger.
Sweety
Ihr etwas näherzubringen, ist sehr schwierig - sie fühlt sich sehr schnell angegriffen und reagiert dann überzogen... helfen lassen will sie sich nicht, ich habe ihr schon mal gesagt sie soll einen Therapeuten aufsuchen (weil sie auch sehr depressive Phasen hat zwischendurch) - aber "das bringt ja eh nichts mehr in meinem Alter".
Hobbys hat sie leider keine - das heißt, sie malt, aber nur für sich alleine, zu Hause. Alles andere macht sie nur, wenn ich es auch mache - beispielsweise hab ich sie zu einem Italienischkurs überredet, damit sie mal rauskommt. Das macht sie jetzt ganz gerne -aber wahrscheinlich würde sie aufhören, wenn ich auch aufhöre damit.
Wenn ich ihr etwas vorschlage, heißt es meist "das kann ich eh nicht" oder "das interessiert mich nicht" oder "dafür bin ich schon zu alt" oder etwas in die Richtung.
Ich weiß auch nicht. Ich weiß, dass diese Abhängigkeit alles andere als gut ist, aber ich weiß auch nicht so recht, wie ich mich da herauswinden soll. Zumal ich ihr ja nicht weh tun will - und ich irgendwo ja auch ihre einzige enge Bezugsperson bin...
gh1954 schrieb: "Deine Mutter saugt dich emotional und kräftemäßig aus."
Und genau so ist es, während ich Dein Post las, dachte ich an eine Krake, die sich an ihrem Opfer festgesaugt hat und es nicht mehr aus den Fängen läßt.
Deine Mutter ist bodenlos egoistisch...und merkt es wahrscheinlich nicht einmal. Sie nutzt Dich aus und geht dabei äußerst schlau vor, indem sie mit ihren Vorwürfen -"Wenn ich zwei Tage nicht bei ihr anrufe, beklagt sie sich, sie habe bspw. übers Wochenende mit niemandem gesprochen."- genau ins Schwarze bei Dir trifft. Wenn das mal nicht wirken sollte, dann funktionierst Du spätestens nach "Alles sei Mist, sie sei nichts wert, das Leben wäre zum Davonlaufen." so, wie sie es gern hätte.
Solchen Menschen ist es schwer klar zu machen, was Dich stört und warum. Sie sehen nur sich selbst und ihre Belange.
Mein Tipp für solch eine ungewollte Verantwortung: konsequente Abgrenzung. Allerdings wird das kaum unzusetzen sein, wenn sie Dich seit Deinem 16. Lebensjahr in ihren Fängen hat. Somit kannst Du nur versuchen, sie zu beeinflussen, sich einen Partner zu suchen oder eine Freundin. Allerdings werden die auch schnell merken, wie vereinnahmend sie ist. Aber wer weiß, vielleicht mag so etwas ja jemand oder sie findet ihren Lehrmeister.
Tut mir leid, dass ich Dir dazu nichts hoffnungsvolleres schreiben kann!
Halte die Ohren steif und verliere Dich nicht selbst!
Danke für deine Antwort!
Ja, sie hält mich wirklich regelrecht fest - auch wenn man aus ihrem offensichtlichen Verhalten eigentlich keine egoistischen Motive herauslesen kann. Aber vermutlich ist es so, wie du es beschreibst.
Die Abgrenzung ist sicher die Lösung des Problems, nur muss ich mir überlegen, wie ich diese wohl schaffe. Ich wünsche es mir eigentlich, mehr ein eigenständiges Leben leben zu können (die Verantwortung für meine eigenen Kinder reicht ja auch schon ), aber ich kämpfe da einfach immer mit Schuldgefühlen. Ich weiß, ihr geht es schlecht -und ich fühle mich verantwortlich ihr da rauszuhelfen. Weil ich weiß, dass sie es aus eigenen Kräften nicht zu schaffen scheint. Statt selbst aktiv zu werden, wartet sie immer auf die Hilfe von außen - alleine würde sie sich nur noch zurückziehen und gar nichts mehr machen irgendwann. Und als Hilfe komme ja nur ich in Frage- weil sonst eben niemand verfügbar ist. Dummerweise bin ich auch noch Einzelkind
Ich würde es mir manchmal wünschen, sie hätte einen Partner. Sie hatte kurze Zeit nach meinem Vater jemanden, der sie aber ziemlich mies abserviert hat. Seitdem will sie von Männern nichts mehr wissen. Ich hab nur Angst, dass sie ihrer Überzeugung weiter treu bleibt und diese Abhängigkeit mit dem Alter immer schlimmer wird...
LIebe Clarissa,
Dein Beitrag hat mich sehr berührt, denn ich sehe genau das auf meine Nichte zukommen. Momentan ist sie erst 16, aber eigentlich organisiert sie schon alles für ihre Mutter. (die ist 43)
Meine Schwester (also: die Mutter meiner Nichte) ist alleine überhaupt nicht lebensfähig. Sie ist getrennt von ihrem Mann und hat sich eigentlich immer bei meinen Eltern aufgehalten, meine Mutter hat alle Entscheidungen für sie gefällt, für sie gekocht, die Kinder versorgt etc.
Nun ist unsere Mutter gestorben und meine SChwester ruft ständig entweder bei mir, oder bei Nachbarn oder Tanten an um sich Hilfe und Rückhalt zu holen.
Auch finanziell ist das alles ein großes Desaster.
Sie kann noch nicht einmal alleine einen Antrag auf Wohngeld ausfüllen (ihr GEhalt reicht hinten und vorne nicht, sie wird momentan noch von meinem Vater unterstützt), oder die Wohnung in Ordnung halten.
Wenn ich ihre Tochter sehe, dann mache ich mir riesige Sorgen um das Mädchen und hoffe so sehr, dass sie den Absprung schafft. Manchmal erwäge ich, mit dem Mädchen zu sprechen und ihr im Vorfeld zu psychologischer Hilfe zu raten - denn ich vermute, dass, wenn sie in 2 Jahren ihr Abi macht, ihre Mutter sie an sich halten will und das Mädchen nicht loskommt.
Es fielen auch schon Äußerungen von seiten meiner Schwester "nein, meine Tochter zieht doch nicht aus, an sowas denke ich nicht einmal!"
DU siehst, einen Tipp habe ich nicht für Dich, nur ganz viel Verständnis. Und wenn einen Tipp, dann: versuche Dich psychisch stark zu machen, eventuell mit einer Therapie, damit Du lernst, Dich nicht schuldig zu fühlen, wenn Du Dein eigenes Leben lebst.
Ich wünsche Dir alles Gute.
LIKI
Danke, das ist lieb! Ich wünsche deiner Nichte auch, dass sie ihren eigenen Weg gehen kann!
Es ist sicher nicht falsch, ihr mal Hilfe anzubieten - ich glaube, je früher man sie bekommt umso leichter hat man es. Ich werde immerhin schon 30 nächstes Jahr - und habe das Problem seit dem Teenie-Alter!
Als meine Eltern sich trennten, musste ich ständig meine Mutter aufbauen. Dass ich selbst unter der Scheidung zu leiden hatte, musste ich immer ihr zuliebe zurückstecken. Erst Jahre später habe ich eigentlich damit begonnen, das mal für mich aufzuarbeiten - und auch bewusst Trauer, Wut und Enttäuschung rauszulassen.
Vielleicht müsst ihr euch auch von deiner Schwester etwas bewusster abgrenzen? Aber ich weiß, das ist einfacher gesagt als getan...seufz..
Alles Gute für euch!
Lg
Clarissa
Danke, liebe Clarissa,
ich werde das Gespräch mit meiner Nichte suchen.
Ich selber habe mich schon ganz oft von meiner Schwester abgegrenzt - habe ihr gesagt, sie soll micht nicht mehr anrufen, etc.. das ging dann immer ein paar Wochen gut, und dann ging es wieder los.
Wenn sie bei mir nicht anrufen kann, ruft sie bei jemand anders an.
Hinzu kommt, dass sie noch eine kleine Tochter hat (10 Jahre alt) , die leider selber (vielleicht auch dadurch.) so schwerwiegende psychische Probleme hat (Essstörungen, Schulphobie, Depressionen, Ängste), dass sie mittlerweile in einer heilpädagogischen EInrichtung zur Schule gehen muss und betreut werden muss.
Dieses Kind kann ich natürlich nicht im Stich lassen, und so gehe ich dann doch immer wieder ans Telefon und versuche halt, ein paar vernünftige Entscheidungen anzustoßen.
Übrigens war das schon in meiner Kindheit so: ich musste in meiner Jugend schon für sie mit sorgen, obwohl sie 2 Jahre älter ist.
Solche Fälle gibt es wohl.
Machs gut!
Liki
Liebe Clarissa,
vielleicht machst Du es ihr auch einfach, indem Du ihr alles abnimmst.
Und je mehr Du ihr abnimmst, desto unselbständiger wird sie.
Sie kann ganz sicher ihr Leben auch allein meistern!
Nur sie braucht es nicht, weil Du das ja machst.
Bei mir ist es irgendwie auch so. Ich habe über viele Jahre allein gelebt und das wirklich gut.
Seit mein Mann da ist, nimmt er mir viel ab (handwerkliche, technische Dinge). Seitdem "kann" ich das auch nicht mehr und frage mich, wie es überhaupt früher funktionieren konnte.
Aber es ging!!
Ich würde mich langsam aus der Verantwortung zurück ziehen. Stück für Stück.
Klare Grenzen setzen.
Deine Mutter hat ein egozentrisches Weltbild.
Alles andere wurde schon geschrieben.
Vielleicht auch eine verschleppte Angststörung mit was weiss ich.
Ich kenne so was auch.
hi clarissa!
ich denke, es ist an der zeit, dass sich eure räumlichen verhältnisse ändern. man kann ja im selben ort wohnen bleiben, sich öfter die woche sehen etc. - aber jeder sollte sein eigenes leben, seinen eigenen alltag haben. überleg' dir sehr gut, wie du ihr das sagst, damit du sie nicht verletzt. sie ist deine mutter und sollte wissen, dass du (und sie auch) irgendwann flügge wirst / werden solltest.
du hast kinder, um die du dich kümmern musst - sie muss sich eine aufgabe in ihrem leben suchen.
lg
julia
Genau das ist das Problem - dass sie sonst in ihrem Leben keine Aufgabe zu haben scheint. Ihre Aufgabe ist es aus ihrer Sicht, sich um uns zu kümmern und mit uns als kleine FAmilie zu leben. Einerseits ja schön - aber manchmal fände ich es schöner sie hätte einen Partner, der sie diesbezüglich etwas auslastet...
Es ist echt ein Spagat zwischen "ich will mich entfernen" und "ich will dich nicht verletzen und dir trotzdem nahe bleiben"... gar nicht so einfach...
LG
Clarissa
Hi Clarissa,
ich kenne das auch ... meine Mutter ist Alkoholikerin und hat es immer verstanden, sich selbst als das arme Opfer einer Weltverschwörung zu inszenieren. Sie hat zeitweise nur Mist gebaut - immer waren die anderen Schuld.
Sie hatte immer Recht, andere (Kritiker) wollen ihr nur Böses.
Ich hab mich lange verantwortlich gefühlt. Ihr immer wieder Chancen gegeben.
Jetzt endlich habe ich den Kontakt abgebrochen.
Ich fühle mich wie neugeboren
So weit musst Du ja nicht gehen. Aber Du musst Dich unbedingt von ihr emanzipieren, selbst wenn Du anfangs ein schlechtes Gewissen hast. Das habe ich zeitweise heute noch, aber es wird besser mir der Zeit, glaub mir.
Suche Dir eine Grenze, teile ihr diese mit und halte sie ein, egal (!) was sie vorbringt (Herzinfarkt, Depressionen, was auch immer sie glaubt zu bekommen - zieh es trotzdem durch!)
Es ist nicht einfach, aber es lohnt sich!
Viel Kraft.
LG, Nele
Hi Nele,
Hut ab vor deiner Kraft, dich da aus den "Klauen" deiner Mutter zu lösen! Das war sicher ein langer und schwieriger Prozess - der wahrscheinlich auch nie ganz abgeschlossen zu sein scheint?
Ja, natürlich will ich mich nicht total von ihr entfernen - sie soll ja ruhig weiter an meinem Leben teilhaben, und ich an ihrem. Aber dieses Abhängigkeit ist beunruhigend..vor allem, weil es irgendwie auch einschränkt, in Bezug auf Aktivitäten, auf Freunde, auf Zeit...
Das schlechte Gewissen ist der schwierigste Punkt an der Sache - ich kann ohnehin schon schlecht "Nein" sagen, und zu meiner Mutter am wenigsten... Aber ich werd es wohl üben müssen - vielleicht klappt es in kleinen Schritten!
Danke jedenfalls für deine mutmachende Antwort!
LG
Clarissa
sagdeinert Mutter klipp un dklar das sie mal versuchen soll erwachsen zu werden und wenn sie es allein nicht schaftt muß sie sich eben eine Therapeuten suchen. DU bist nicht ihr Lebenspartner!!!!