Hallo beisammen,
ich möchte mal ein paar Meinungen hören, und zwar:
Unser Ältester kommt nächste Woche in die zweite Klasse und wir dachten, das wäre ein guter Zeitpunkt, um mit dem Taschengeld zu beginnen. Unser Gedanke waren 1,50 Euro pro Woche zur freien Verfügung.
So, jetzt kommt die Oma (wohnt im gleichen Haus) und besteht darauf, ihm ebenfalls ein wöchentliches Taschengeld zu geben, und zwar mehr als wir, weil (O-Ton) "mit dem bißchen von euch kommt er ja nicht weit".
Nun muss man dazusagen, daß unser Zwerg dank dieser und anderer Verwandschaft keinen Sinn für Geld bzw. das Verdienen und das Ausgeben desselbigen hat.
Kleines Beispiel: Bei uns im Dorf war vor ein paar Wochen ein großer Flohmarkt und bei einem dieser Profi-Spielzeug-Händler steht ein Lego-Technik-Bagger, Preis 40,- Euro (gebraucht, wohlgemerkt). Nach großem Tratra, warum wir den 40,- Euro-Bagger jetzt nicht kaufen, treffen wir zufällig den Opa. Natürlich geht sofort die Bettelei los und natürlich hat er ihm den Bagger gekauft, einfach so
Zweites Beispiel: Er sammelt diese Panini-Fußball-WM-Bilder in einem Album und wir haben eine Abmachung, dass ich ihm gerne für etwas Hilfe im Haushalt wie Wäsche zusammenlegen ein paar solche Sticker besorge (Ebay oder so). Der Opa hört das zufällig mal, rennt rüber zum Bäcker und kauft die komplette Aufkleberbox mit über 200 Bildern, einfach so
Und noch ein drittes von dieser Woche: Er hat sich an Omas Geldbeutel bedient, als sie nicht im Zimmer war, ein 5-Euro-Schein. An sich schon schlimm genug. Als wir ihm auf die Schliche gekommen sind und er den Schein wieder abliefern musste, sagt sie doch glatt: "Ach laß mal, das ist ja nicht schlimm, behalt den Fünfer."
So könnte ich noch ewig weitererzählen...
Und gestern wollte ich von ihm, dass er ihm Garten ein paar Zweige einsammelt und zum Brennholz bringt (fünf Minuten Arbeit), um sich 50 Cent zu verdienen. Und was sagt er? 50 Cent ist viel zuwenig, er möchte mehr. Gehts noch?
Wie ist das bei Euch? Wir sind der Meinung, Taschengeld gibts nur von Mama und Papa, aber leider wird es ihm dann wohl hintenrum zugesteckt. Wir möchten aber auch keinen Streit wegen dem Sch..ßgeld.
Ich weiß, das "Problem" mit der Verwandschaft müssen wir durch klare Regeln immer und immer wieder durchsetzen, aber ich wäre trotzdem für ein paar Tipps dankbar, wie ihr euren Zwergen lernt, mit Geld umzugehen und den Wert des Geldes zu erkennen.
Vielen lieben Dank im voraus
Ein 7jähriger und das liebe (Taschen-)Geld...
Ich finde das was Du schreibst, jetzt nicht so schlimm.
Bei uns ist es genauso, unsere Kinder wissen dass man für Geld arbeiten muß, aber auch dass sie von Oma und Opas verwöhnt werden.
Sieht eher so nach Machtkampf aus.
LG
Ich finde sehr wohl schlimm ,daß sich ein 7 jähriger mal ebenso an Omas Geldbeutel bedient ( ich nenn das Diebstahl ) und Oma sagt dann auch noch "behalt mal Kind,ist ja nicht so schlimm "
Was lernt er daraus ? Einfach mal überall was mitnehmen,vielleicht darf ich es ja behalten.
Dass Oma und Opa Geld zustecken ist auch für mich kein Problem ,aber DAS was die Großeltern hier betreiben finde ich nicht mehr normal.
Diebstahl finde ich auch nicht i.O., aber warum klaut ein Kind Geld?
Bestimmt nicht weil Oma und Opa ihn verwöhnt.
Hi!
Jaja, die Omas und Opas.
Meine Eltern sind auch so (meine Schwiegereltern nicht, darum lasse ich sie aussen vor).
Wollen immer der liebe Opa/die liebe Oma sein. Da werden tatsächlich noch Hipp-Säfte gekauft ("Trinken die Kinder doch so gerne") und sogar noch Babykekse ("Die mochten sie früher so gerne.".) . Das ist albern, aber noch nicht ärgerlich.
Kürzlich war ich gegen Mittag mit den Kindern einkaufen, die Kinder total zickig und danach noch eben bei meiner Mutter im Laden. Die Kids wussten, es gibt jetzt nix Süsses. Habe ich meiner Mutter auch gesagt, als die Bettelei losging. Und was macht sie? Richtig, Geldbörse rausholen und mal eben "Aber OMA kauft euch was" geflötet.
Da hilft nur eine deutlich Ansage: "ICH bin die Mutter und ICH sage, es gibt nichts Süsses. Und wehe, Du untergräbst nochmal meine Autorität!" und dann bin ich echt geladen mit den (maulenden) Kindern aus dem Laden gerauscht.
Und das ist auch der einzige Tipp: Klare Ansage, dass ihr als Eltern entscheidet wie das Kind erzogen wird. Und dass sich die Großeltern gefälligst (ja, GEFÄLLIGST) daran zu halten haben. Sonst ist halt Schluss mit den Besuchen vom Enkel.
Ich mache das schon lange so. Treiben meine Eltern quer und untergraben die Erziehung meiner Kinder, dann sehen sie die halt nicht mehr. Punkt, Aus. Anders funktioniert das einfach nicht. Da kannst Du Dir den Mund fusselig reden.
Oh, ach ja: Taschengeld gibt es auch nur von Mama und Papa. Übrigens auch 1,50 Euro die Woche.
LG,
Sandra
Hallo,
das Problem ist nicht dein Sohn und das liebe Taschengeld, sondern Oma und Opa, die ihm unerhört viel Geld bzw. Sachwerte einfach so zwischendurch schenken und du (und dein Mann), die sich das gefallen lassen.
"So, jetzt kommt die Oma (wohnt im gleichen Haus) und besteht darauf, "
Die Großeltern meines Sohnes können auf vieles bestehen - was meinen Sohn betrifft, hsben sie NICHTS zu sagen, aber überhaupt gar nichts. Natürlich können sie ihre Meinung sagen oder Ratschläge geben, wenn es angebracht ist, aber das Recht, auf irgendetwas zu bestehen haben sie nicht.
"Ich weiß, das "Problem" mit der Verwandschaft müssen wir durch klare Regeln immer und immer wieder durchsetzen, aber ich wäre trotzdem für ein paar Tipps dankbar, wie ihr euren Zwergen lernt, mit Geld umzugehen und den Wert des Geldes zu erkennen. "
Was nützen die besten Tipps, wenn deine (Schwieger)eltern deinem Sohn jeden Wunsch erfüllen?
Wenn mir jemand jeden Monat jemand einfach so 10.000 € schenken würde, wüsste ich normale Geldbeträge wohl auch nicht mehr zu schätzen und würde erst Recht nicht auf die Idee kommen zu arbeiten, um Geld zu verdienen
LG,
J.
Hallo J.
aber nehmen würdest du das Geld schon, oder?
LG
Hallo,
selbstverständlich würde ich das Geld nehmen
Gerade deswegen kann ich ja dem Sohn der TE keine Vorwürfe machen
LG,
J.
Ich finde das schon schlimm, wenn einem 7jährigen suggeriert wird, dass Oma und Ppa ja immer mit der Börse zur Stelle sind. Wie soll er jemals lernen, dass man sich etwas erarbeiten muss und sich auch darauf freuen kann, stolz sein kann, etwas selbst erarbeitet zu haben, wenn die Bemühungen der Eltern immer wieder untergraben werden? Aber was ich noch viel schlimmer finde: er hat gerade "gelernt", dass klauen in Ordnung ist! Das geht wirklich gar nicht.
Ich kann dich gut verstehen, dass dich das zur Verzweiflung treibt. Unterbinden kannst du das tatsächlich sehr schlecht, es ist ja ihr Geld, damit können sie tun und lassen was sie wollen. Interessant wäre es noch, wieviel sie ihm geben wollen...
Vielleicht hilft ein kleiner Trick? Er sucht sich etwas aus, auf das er sparen will und dafür stellt ihr eine Spardose auf. Wenn ihr wollt unten mit Gummiverschluss - er soll ja frei entscheiden können. Wenn die Spardose voll ist, geht ihr das Teil kaufen, der Rest bleibt in der Spardose - oder wandert aufs Sparbuch... Wäre vielleicht einen Versuch wert, so lernt er etwas anzusparen und kann doch frei darüber verfügen.
Vielen Dank für die Antworten,
es ist tatsächlich so, dass sich dieser Teil der Verwandschaft (Oma, Opa, Tante, Großtante) überhaupt nicht an unsere Ansagen hält. Alles, was wir sagen, wird als Blödsinn abgetan und ignoriert, es sind ja UNSERE Kinder. Die eine Oma sagte mal "Ich habe als Oma sehr wohl das Recht, bei der Erziehung ein Wort mitzureden." Danach wurde meine Stimme allerdings etwas lauter und noch deutlicher als sonst. Kapiert hat sie es trotzdem nicht, glaube ich.
Ich muss auch noch dazusagen, daß von dort sehr viel über Geschenke, Geld, Spielzeug usw. gemacht wird, weil keiner Zeit hat. Die einen haben ein Hotel, die nächsten sind selbständig, die Tante einen Fulltime-Job im Managment, usw. Es ist übrigens nur die mütterliche Seite der Verwandschaft, die so drauf ist, leider
So gerne würden die Jungs mit Oma und Opa einen Ausflug machen, einfach irgendwohin mit Pommes und Eis bis zum Abwinken, aber so etwas gibts bei denen nicht, alles wird über Geschenke und Spielzeug geregelt.
Mir graust jetzt schon vor Weihnachten und dem Geschenke-Overkill. Die ersten haben schon gefragt "Und, was können die Kleinen denn gebrauchen?" Wir haben uns dieses Jahr wieder fest vorgenommen, nur eine einzige Antwort zu geben: "Schenkt ihnen einen Ausflug. Schlittenfahren, Tierpark, irgendwas, an das sie lange zurückdenken und das ihnen Spaß macht."
Das haben wir allerdings auch letztes Jahr schon gemacht, geholfen hats nichts. Lieber wird das 20ste Playmobil-Fahrzeug gekauft oder der 100ste Lego-Baukasten, weil man ja keine Zeit hat, um etwas zu unternehmen.
Und wir wollen halt auf keinen Fall, daß unsere beiden Zwerge mal genauso werden und deshalb versuchen wir, ihnen eben auch andere Werte zu vermitteln, aber es ist wohl ein harter Weg
Die Idee mit der Sparbüchse ist gut, so ein Sparschwein hat er schon, nur mit dem geht er auch schon bei Oma und Opa hausieren, er muss ja nur die Treppe runter
Ich seh schon, die Ansagen müssen wohl noch deutlicher und öfter werden, sowohl für die Kleinen wie auch für die Großen.
Schönen Abend
Hallo,
schau das Du die Geschenke "zuteilst" und den Rest hau bei Ebay rein und vom Erlös wird eben der gewünschte Zoobesuch gemacht.
Oder eben Oma und Opa eine Einladung in den Briefkasten steck,dass man sich am Tag X um 10 Uhr am Zoo X trifft.Wenn sie nicht kommen, Pech gehabt.
Und ansonsten soltest Du mal richtig Klartext reden und wenn es mit dem Holzhammer sein muss.
Gruß
Hallo!
Ach ja so ähnlich kenn ich das von uns- irgendwann kam der Satz: "Wenn ich kein Geld mehr hab, geh ich eben zu Oma, da krieg ich dann wieder etwas." So soll das ja auch nicht sein.
Ich hab es ganz einfach geregelt. Alles Geld, was meine Tochter zusätzlich von Verwandten zugesteckt bekommt (und das ist nicht wenig!) wird grundsätzlich auf die Bank gebracht oder ins Sparschwein gesteckt. Wenn mal was großes außer der Reihe ansteht, hat sie dann dafür das Geld. Zum Ausgeben gibt es das Taschengeld.
Das beträgt momentan 2€ die Woche (8 Jahre, Anfang 3. Klasse).
Da ich weiß, dass sie mit den 2€ nicht hinkommt, habe ich 2 große Boxen Haribo-Mix gekauft und noch andere Naschereien, die sie gerne mag (z.B. Pick-Up im Fabrikverkauf für 5€ die Kiste).
Sie kann dann bei mir "im Laden" (wir haben eine Ecke in der Kammer eingerichtet) Süßkram zwischen 5 und 25 cent (je nach Größe) kaufen.
Für Hilfe im Haushalt kann sie sich noch etwas "dazuverdienen", z.B. fürs Ausräumen der Spülmaschine oder fürs Fegen des Flurs.
Das Geld das ich einnehme wird für sie gespart (das weiß sie aber nicht, das wird irgendwann eine Überraschung für sie). Zusätzlich zu den 2€ bekommt sie jede Woche noch ein Lustiges Taschenbuch, die sie sehr gerne liest, aber sich selbst (5€) nicht kaufen kann.
Damit haben wir echt ne Menge Probleme beseitigt.
Sie weiß wieder, was das Geld für einen Wert hat (es ist begrenzt und um welches zu bekommen, muss man etwas tun). Und ihr Süßigkeitenkonsum hat sich auch verändert. Außer der Reihe gibts (fast) nichts mehr. Mit ihren 2€ plus kleinem Zusatzverdienst ab und an kommt sie so inzwischen super hin.
Für uns war es also die beste Lösung. Vielleicht ist es für euch ja auch ne Idee.
Ansonsten kann ich mich den anderen nur anschließen- du musst den Großeltern Grenzen zeigen. Dass sie eure Autorität untergraben geht gar nicht!
Liebe Grüße
Jazzlee
Hi,
unser Sohn (7 Jahre, 2. Klasse) bekommt 1 EUR pro Woche von uns Taschengeld. Wenn er bald 8 wird, erhöhen wir auf 1,50 EUR.
Von Omas / Opas bekommt er kein regelmäßiges Taschengeld und auch außer der Reihe nichts zugesteckt, sondern zu außergewöhnlichen Ereignissen wie Kirmes, Zeugnis etc. Außerdem bezahlen sie, wenn sie mit den Kindern Eis essen oder schwimmen gehen. Das finde ich auch super. Beide Familien sparen zudem auf einem Sparbuch, das die Kinder dann zum 18. Geb. bekommen.
Ich finde, du siehst das richtig. Teure Geschenke außer der Reihe sind nicht okay, dann verlernen die Kinder den Wert von Geschenken zu Anlässen wie Geburtstag und Weihnachten zu schätzen. Das würden unsere Großeltern auch nie machen, dazu schätzen sie selbst den Wert von Geld und Geschenken zu sehr (sind alle noch Kriegskinder).
Allerdings bezahle ich meien Kinder auch nicht für Gefälligkeiten. Ich finde es eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass sie mir im Haushalt/Garten etwas helfen, aber irgendwie klappt das noch nicht, außer dass sie mal den Tisch decken und Getränke aus dem Keller holen. Aber das wird noch, sie sind ja auch noch recht klein.
Bleib stark gegen die Verwandten, du siehst das ganz richtig.
Ach ja, bei meinem Großen sind es nicht die Panini-Bilder, sondern die Match Attax-Bilder. Da hat er letzte Saison sein ganzes Geld hingetragen. Zum Glück ist ihm noch nicht klar, dass die neue Bundesligasaison begonnen hat. Dann wird er wieder sammeln, dann geht alles von vorne los.
Liebe Grüße, Nico
hallo,
wie wärs wenn das Geld von den Großeltern in ein Sparschwein wandert? Das kommt dann aber nicht aufs Konto, sondern wird für größere Wünsche (wie der Flohmarktbagger)aufgebraucht.
Mit 1,50 kommt er ja echt nicht weit
Meine Tochter (5) bekommt jetzt wöchentlich 50 cent. Blos können Kinder in dem Alter unmöglich wochenlang sparen und für die 50 cent gibts einfach nix zu kaufen.
Bisher sträube ich mich noch zu erhöhen damit sie wenigstens eine Zeitung davon kaufen kann.
Ich finde es auch schon sinnvoll den Kindern so viel Geld zu geben daß sie davon "sinniges" kaufen können.
Und für ein bis zwei Euro gibts dann halt nur Süßkram und Co.
Freu dich doch wenn die Großeltern diese Kosten für dich übernehmen. Aber achte drauf daß es im Rahmen bleibt.
Und noch was (auch wenn ich damit wieder ne Diskussion auslöse). Hälst du es für richtig Hilfe im Haushalt zu enlohnen?
Ich bekomme auch keine 5 Euro für jede Ladung Dreckwäsche.
Bei euch ist das Thema Geld so präsent, dein Sohn macht irgendwann nichts mehr ohne Entlohnung.
Ich finde Haushalt geht die ganze Familie was an. Wenn alle helfen ist man früher fertig und dazu noch entspannter.
Zur "Belohnung" hat Mama dann mehr Zeit zum Spielen etc.
Gruß
Kuckuk
DAs hört sich an nach: "wenn Du es mir nicht kaufst, dann frag ich halt Oma und Opa"
Jaaa nun, das Dein Sohn das annimmt ist ja sonnenklar, warum auch nicht. Er versteht ja auch nciht um was es eigentlich geht.
Wie Du schon selbst erkannt hast: DU bzw IHR müsst Klartext reden. Und eben zur Not Dinge wieder an Oma und Opa zurückgeben wenn ihr das partout nicht wollt.
Freunde von uns haben das gleiche Problem. Mit der 8-jährigen Tochter. Oma und Opa kaufen ihr wirklich ALLES und unterbinden Anweisungen. Gut das die Großeltern weiter weg wohnen und nicht dauerhaften "Zugriff" auf die Kinder haben. Aber sie sind teilweise echt anmaßend - und bisher sind da auch noch keine wirklich klaren Worte gefallen. Und der Tochter merkt man langsam den Überdruß an .......
Bei uns werden grössere Geschenke an Geburtstagen/Weihnachten usw. gemacht. Ansonsten nur nach Absprache. Es gibt auch mal ein paar andere Dinge zwischendurch, klar, kein Thema. Aber es hält sich in Grenzen. Und wenn es mal Klimpergeld gibt, dann wandert es ins Sparschwein. Das kann mal 2 Wochen nix sein, das kann mal 5 Euro sein. Bei uns gibts noch kein richtiges Taschengeld. Kommt noch
Lg b2 mit Helena (4) und Rebekka (knapp 3)
Hallo
Kurz und knapp....Das Problem sind Oma und Opa.Ihr seid hier in der Pflicht das abzustellen und die Aussage "ihr möchtet keinen Streit wegen dem Geld" find ich sehr bequem.
Aufgrund der Situation wird dem Kind vermittelt das es im Grunde alles haben kann was es will,wenn Mama und Papa nicht ziehen,dann eben Oma und Opa und ich denke das ihr hier ansetzen müsst.
Nur ihr habt es in der Hand diese Situation zu ändern und euremKind damit den vernünftigen Umgang mit Geld beizubringen.
lg