PRO/CONTRA 3. Kind ;-) helft mir meinen Mann zu überzeugen :))

Hallo ihr Lieben :)

Ich wünsche mir von Herzen ein drittes Kind. Ums Verrecken :D

Mein Mann hat große Angst, dass wir das nicht packen.

Inwiefern hat sich euer Leben verändert seid das dritte Kind da ist?

Bitte ehrliche Meinungen. War für euch die Umstellung 1 auf 2 Kinder oder 2 auf 3 Kinder größer?

Wir haben einen Opel Zafira, da würden drei Kinder gerade so auf die Rückbank passen.

Unser 3. Kinderzimmer ist im Moment mein Büro. Es ist wirklich klein so 8-9 qm.

Reicht das für ein Kind?

Bitte erzählt mal aus eurem Leben mit 3 Kindern.
Meine Kinder sind im MOment 2 und 5.

Vielen lieben Dank für eure Hilfe

1

Sorry,

aber ich halte nichts davon Männer zu überzeugen. Wenn dann müssen es wirklich beide wollen und wenn dein Mann noch große Bedenken hat, dann lass sie ihm und gib ihm Zeit selber ein drittes Kind zu wollen, anstatt ihn jetzt solange dicht zu labbern bis er irgendwann ja sagt, obwohl er nichlt will.

Die Ausgangssituation kann evt. passen, ob es letztendlich ausreicht wird dir hier keiner sagen können.

Lg Julia,

die sich selber ein drittes Kind wünscht, ihr Freund zwar auch aber beide wissen dass es grad nicht geht und deswegen warten auch wenn die Chance besteht, dass es so nie zum 3. Kind kommen wird

2

....Sorry,

aber ich halte nichts davon Männer zu überzeugen. Wenn dann müssen es wirklich beide wollen und wenn dein Mann noch große Bedenken hat, dann lass sie ihm und gib ihm Zeit selber ein drittes Kind zu wollen, anstatt ihn jetzt solange dicht zu labbern bis er irgendwann ja sagt, obwohl er nichlt will. ....


Genau so ist es!


VG 280869

3

Hallo,

bei uns war es so das als wir dachten wir hätten gerne ein drittes Kind sich dieses aber nicht einstellte und dann war es so das die beiden großen schon recht selbständig waren (zu der Zeit 6 und 7 Jahre) und wir dachten dann lieber doch nicht und wie ich wieder zu verhüten anfing wurden ich ein paar Monate später ungeplant schwanger.

Was sich für uns geändert hat: Einiges und doch nichts. Unsere Jüngste ist ein Sonnenschein und aufgrund das sie ein Nachzügler ist sie halt verwöhnt.
Die beiden großen turteln um sie herum Omas und Opas turteln um sie rum und wir genießen halt die schöne Zeit mit der Kleinen.

Geändert haben sich halt alle unsere Abläufe vor allem dadurch das eben schon ein langer Abstand zwischen den zwei großen und der kleinen ist.
Ich bin abends schon ganz schön platt wenn dann alle drei im Bett sind und aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen das ein angehender Teenager, ein ab und an durchdrehender 11 jähriger und eine sehr selbstbewußte 3einhalb jährige das Nervenkostüm doch arg strapazieren.

Hergeben würden weder mein Mann noch ich keines unserer Kinder und in deinen Fall ist nicht überzeugungsarbeit gefragt sondern das rausfinden warum er denn keines mehr will. Und ihn da auch bitte seine Argumente ernstnehmen. Denn wenn er dir zuliebe ja sagt und dann Kreuzunglücklich ist wer glaubst badet das aus? Richtig Du und die Kinder

Ein Mann der wirklich kein Kind mehr möchte sollte nicht überredet werden. Überleg mal wie du dich fühlen würdest wenn es umgekehrt wäre.

lg
Corinna

4

Hallo,
wir haben seit dem 12.04 unser 3. Kind!
Ich bin auch der Meinung, dass man niemand zum 3. Kind überreden sollte.
Ich habe meinen Mann noch nie soviel im "Haushalt" gebraucht wie in den letzten 3 Monate. Die letzten Wochen der Schwangerschaft waren schon sehr anstrengend und obwohl der Kleine wirklich super brav ist läuft hier alles drunter und drüber.
Ich bin wirklich sehr glücklich, aber ohne die Unterstützung meines Mannes wäre ich am Ende...

5

Hi
Ich habe 4 Söhne und bin mit dem 5. Sohn schwanger!
Damals- mit nur einem Kind war es viel anstrengender als jetzt.
Die Kinder spielen viel miteinander und lernen voneinander.
Bücher werden halt für alle vorgelesen und auch Regeln werden oftmals besser befolgt, wenn sie sehen, dass sich ihre Brüder auch daran halten müssen.

Warum sollte ein kleines Zimmer nicht ausreichen? Bisher haben der Große und der Kleine je ein eigenes Zimmer und die Zwillinge ein Großes gemeinsam. ALLE Kinder spielen aber überwiegend im Zimmer der Zwillinge.
Wir überlegen nun die Betten der Zwillinge mit ins Zimmer des Kleinen zu stellen und aus dem großen Zimmer ein Spielzimmer für alle zu machen.

Das im Haushalt viel mehr zu erledigen ist, kannst du dir denken. Aber da binde ich die Kinder auch mit ein. Momentan haben die Zwillinge (fast 3) die Aufgabe in unserem Garten die Blumen zu gießen. Sie lieben diese Aufgabe. Der Große (5) hilft auch schon mal beim Kartoffelschälen oder sortiert seine T-Shirts wieder in seinen Kleiderschrank ein.

Der kleine ist 9 Monate alt und wird von seinen großen Brüdern sehr umsorgt. Bei den Zwillingen muss ich allerdings sehr aufpassen, da sie ihm auch manchmal Kleinteile zum Spielen geben, die er verschlucken könnte.

Die Zwillinge können sich sehr gut auch mal alleine beschäftigen und der Große trifft sich viel mit Freunden. Jetzt grade isst er bei seinem Kumpel Abendbrot. Die Zwillinge haben grade gebadet und schlafen jetzt und der Kleine krabbelt neben mir rum und übt das Hochziehen.

Der Große geht (wenn grade keine Ferien sind) von 8-14 Uhr in den Kindergarten, Montag nachmittags zum basteln und Freitags zum Kinderturnen.
Die Zwillinge kommen im Sommen in die gleiche KITA wie der Große.
Bisher gehe ich mit ihnen und dem Kleinen 2X die Woche zur Krabbelgruppe und 1X zum turnen.


6

Hi,

ich schreib dir mal meine Erfahrungen mit der Umstellung auf das dritte Kind. Ich fand die Umstellung von 2 auf 3 Kinder erst total easy (weniger schlimm als von 1 auf 2), aber als die Kleine sich mit ca. 8-10 Monaten nicht mehr damit begnügte, ihren großen Brüdern zuzugucken oder zu schlafen, wurde es anstrengend. Sie wollte selber spielen bzw. beschäftigt werden, sie bekam ganz andere Bedürfnisse als als kleines Baby.

Ich finde es schon sehr anstrengend mit dreien, sie sind jetzt 8, 5 und 2. Am anstrengendsten finde ich, dass man versuchen will, jedem Kind gerecht zu werden, jedem Kind seine eigene Zeit zu geben, mit ihm zu spielen, zu lesen, zu reden, seine gebastelten / gemalten Sachen / Bilder zu "archivieren", seine Freizeitaktivitäten zu planen (mein Großer spielt dreimal die Woche Fußball und hat viele Verabredungen, da muss man dann immer fahren; mein Mittlerer sollte auch wieder Sport machen, da fehlt schon fast die Zeit). Sie sind übrigens nur bis zwölf, halb eins in Schule und Kindergarten und die Kleine ist noch bis auf 2 x 4 Stunden die Woche bei der Tagesmutter ganz bei mir.

Die Wäsche finde ich jetzt gar nicht so schlimm, Waschen, Aufhängen, Abnehmen, das mache ich zwischendurch, und bügeln nur alle paar Wochen, ich falte vieles nur zusammen. Auto und Haus waren schon vorher groß genug, das ist nicht das Problem.

Anstrengend finde ich es, dass man für drei Kinder z. B. Geschenke kaufen und einpacken muss, 3 x Martinslaternen machen, 3 x Adventskalender basteln, 3 x dafür sorgen, dass sie möglichst schöne, passende und nicht kaputte Anziehsachen haben.
Stressen tut mich eigentlich am meisten, dass es so lange dauert, bis wir mal angezogen das Haus verlassen können, gerade im Winter, wenn mein Großer pünktlich um 7.50 Uhr in der Schule sein muss. Da komme ich mir immer vor wie das gelebte Chaos, es ist immer wieder ein Gestreite, Getrödele, Antreiben, Suchen und Kramen, bis wir mal fertig sind. Na, und die Nachmittage, wo alle drei zu Hause sind, das Wetter schlecht ist, man nicht rauskommt - das geht echt an die Substanz. Dann wollen sie sich auch nicht alleine beschäftigen, sondern ich soll was mit ihnen machen - aber finde mal etwas, das alle drei Kinder von 2 - 8 Jahre gerne machen, das geht kaum. Die Großen lieben Gesellschaftsspiele, die Kleine noch nicht. Der Große will nicht mehr im Bällchenbad im Tobekeller toben. Die Kleine will Kaufmannsladen spielen, die anderen nicht. Etc etc. Dazu kommt, dass die Jungen wie Hund und Katze sind, sie streiten meist extrem viel, sie haben sich nur nachts lieb, da wollen sie immer in ein Bett.

Na, aber neben so viel Stress gibt es auch viel Gutes. Ich finde meine wilde Bande irgendwie super, und wenn wir unterwegs sind, auf Spielplätzen, in Restaurants, im Eiscafé, Ausflüge machen, dann betrachte ich sie immer voll Stolz und denke, dass wir eben keine typische Mutter-Vater-2 Kinder-Familie sind. Sie sind laut, lebhaft - aber nicht ungezogen oder frech, sondern einfach lustig. Wir bekommen auch eigentlich immer nur wohlwollende und amüsierte Blicke zugeworfen und bekommen viele nette Kommentare, eben auch von ganz Fremden, was für süße und lustige Kinder das sind. Wenn wir unterwegs sind, entwickeln sie zu dritt eine ganz andere Gruppendynamik als nur zu zweien. Ich finde, bei uns hat sich trotz der Streitereien der Jungs (den es schon immer gab, auch vor der Kleinen) untereinander insgesamt der Geschwisterzusammenhalt total verbessert, seit die Kleine da ist. Die Jungs vergöttern ihre kleine Schwester und sie die Jungs auch - sie will immer alle beide um sich haben und fragt dauernd nach ihnen, wenn sie in Schule und Kiga sind. Und es ist zu schön zu sehen, wenn die Jungs sich die Beine ausreißen, um mit der Kleinen zu spielen, sie zum Lachen zu bringen etc. Sie entwickeln viel mehr Ideen zu dritt als früher, was Spielen, Toben, Quatschmachen etc. angeht, das hat eine ganz andere Dynamik als vorher. Wenn sie im Urlaub z. B. in einem Zimmer schlafen, dann liest der Große den beiden vor, dann wird gequatscht, gelacht, getobt - das ist wunderbar. Sie sind zu dritt irgendwie eine ganz eigene Gemeinschaft, da wird auch keiner ausgeschlossen, das ist echt toll.

Und sonst? Einschränken tun wir uns jetzt eigentlich nicht. Wir fahren genauso oft (oder aus meiner Sicht selten) in den Urlaub wie davor. Der große Sommerurlaub geht immer in den Süden, Portugal und Korsika per Flugzeug, dieses Jahr Südfrankreich. Im Urlaub gehen wir meistens essen. Hier zu Hause gehen wir auch nicht seltener aus als früher (sowieso eher selten, da mein Mann selten Lust dazu hat), da gibt es keinen Unterschied. Wir haben einen Babysitter oder die Großeltern. Ich arbeite genau so viel wir früher (und die Kinder kommen trotzdem mittags nach Hause). Ich habe ein Pferd, mein Mann spielt Fußball. Wir unternehmen am Wochenende was, nicht super oft, aber das war vorher genau so (mein Mann ist dienstlich viel weg und zu Hause eher der Faule, LEIDER).

Was allerdings wirklich schwieriger geworden ist, sind unsere Wochenendfahrten ohne Kinder. Unsere Eltern werden ja auch nicht jünger, und alle drei Kinder für gleich zwei Nächte zu nehmen, das haben meine Eltern noch nicht gemacht und meine Schwiegis nur zweimal. Das können sie kaum noch, wegen der Kleinen, die ja auch noch viel gehoben etc. werden muss. In Zukunft müssen wir da die Kinder wohl aufteilen, denke ich, aber das wird noch schwieriger zu organisieren, da man Termine von uns und beiden Großeltern koordinieren muss.

Man wächst einfach mit seinen Aufgaben. Wenn z. B. mal ein Kind über Nacht weg ist, ist das wie Urlaub für mich und ich kann nicht verstehen, wie mich 2 Kinder stressen konnten. Das geht meinem Mann auch so.

Allerdings solltest du deinen Mann nicht überreden wollen. Drei Kinder bedeuten schon mehr Stress und weniger Zeit für sich selbst und die Partnerschaft, wenn da einer nur dem Partner zuliebe mitmacht, denke, das kann nach hinten losgehen, der überredete Partner kann das in Stresssituationen dem anderen leicht ankreiden. Du bist doch noch so jung, warte doch noch ein paar Jahre, und dann könnt ihr immer noch ein Kind bekommen und den Nachzügler entspannt genießen.

LG Nico

7

Hey Du ;-)

Also unser 3. war ja ein klassischer Unfall, aber ich antworte Dir trotzdem mal. Die Umstellung von 1 auf 2 war wesentlich schwieriger als von 2 auf 3. Die erste Zeit mit 3 Kindern war logischerweise anstrengend, aber vor allem auch weil der mittlere erst knapp 2,5J als war. Aber der Alltag war irgendwie viel einfacher zu stemmen als damals mit frisch 2 Kindern. 3 gehen immer gut noch irgendwie, wenn Ihr im Auto Platz habt, ein Kinderzimmer habt ihr auch (klar reicht ein kleines)... ich wüsste jetzt nicht wo die wirklichen Nachteile liegen, ausser dass es halt ein bisschen mehr kostet als 2 Kinder ;-)
Mittlerweile ist die Lütte 2 (der Mittlere 4,5 u. die Grosse 11) und es ist wirklich schön. Die 2 Kleinen sind ein Herz und eine Seele, spielen viel miteinander und spürbar mehr Arbeit macht 1 Kind mehr auch nicht. Ein bisschen (viel) lauter ist es vielleicht bei uns als bei Familien mit weniger Kindern ;-)
Aber Dein Mann muss schon wollen, überreden zu einem Klotz am Bein für die nächsten rund 20 Jahre ist vielleicht ein bisschen unfair? ;-)

Liebe Grüsse, jo

8

Ob ihr das packt und ob ein 8-9qm Zimmer reicht das hängt sicherlich acuh davon ab was eure beiden jetzigen Kinder für Zimmer haben, haben diese wesentlich größere, ist es natürlich fraglich ob es da ok ist das das kleine nur ein Mini-Zimmer bekommt. Oder ob es hierbei vielleicht eine andere Lösung geben kann.

Und dann ist das ganze ja leider Gottes bei den meisten nicht nur eine Frage des "wollen" sondern auch der Finanziellen Lage, ist es jetzt schon knapp dann wird es sicherlich nicht leichter, erst recht nicht wenn einer überredet werden muss.

Ist es denn so das dein mann das "nicht packen" an materielle Dingen festmacht oder an Zeit und Aufwand?

Viel Glück

9

den mann zu einem kind überreden --- das geht nach hinten los

es wird wohl gründe geben warum er nicht will und das mußt du akzeptieren

genießt doch das eure kinder jetzt selbstständiger werden

und der finanzielle aspekt zählt ja wohl auch
urlaub, auto, .... sicher habt ihr da auch noch wünsche

wenn nicht beide das 3. kind wollen bringt das auch nichts

10

Also bei uns sind alle 3 (fast 6J., 3,5J & 16 Mon) geplante Wunschkinder, auch wenn es etwas früh & relativ bald hintereinander war.

Ich fand die Umstellung vom 1. Kind zum 2. Kind viel anstrengender als wie bei der Kleinsten! Kam auch beim 2. Kind mit dem Stillen nicht zurecht usw. weil ich dachte, dass ich zu wenig Zeit für den 1. damals hatte und hatte dadurch leichte Wochenbettdepression. Beim 3. lief es dann irgendwie viel besser und viel leichter...

Allerdings bin ich ja jetzt mit dem 4. Kind schwanger & bin schon gespannt wie es wird, es ist zwar ein Wunschkind, aber absolut nicht geplant gewesen - eigentl. erst in paar Jährchen. Bin nun daher gespannt wie es wird & denke die Umstellung wird doch wieder etwas größer sein als wie vom 2. zum 3. Kind... Aber ich denke, da mach ich mir jetzt wieder größere Sorgen als wie es dann sein wird...

Ich würd halt nochmal an deiner Stelle mit deinem Mann reden und das wenn und aber genau besprechen. Also was dafür & was dagegen spricht.

LG Claudia

11

Hallo :) vielen Dank für eure netten Antworten.

Natürlich bekommen wir kein 3. Kind mehr, wenn mein Mann partout dagegen ist.

Er ist halt geschäftlich 5-6 mal im Jahr zwischen 2-3 Tage und 2-3 Wochen unterwegs. Wenn ich dann ganz alleine bin, ist es manchmal schon hart.

Da rufe ich dann halt öfter mal an und sage ''Schatz, ich hab keine Lust mehr, sie streiten nur usw.''

Aber das ist dann eben nach 2 Wochen alleine rund um die Uhr mit den Kids.

Ansonsten nehmen meine Eltern die Kinder schon alle 6 Wochen ca. für ein ganzes Wochenende, mal getrennt, mal beide.

Auch für 5 Tage waren sie beide mal da, als wir unsere ''Hochzeitsreise'' gemacht haben.

Meine Mama meinte auch, sie würden auch alle drei mal nehmen, aber dann eben nicht ewig ;-)

Finanziell wäre es kein Problem, wir haben ja ein Eigenheim, und da wird die finanzielle Belastung ja nicht größer, sondern bleibt immer gleich ;-) bis auf die NK die dann wohl noch etwas steigen.

Die anderen beiden Kinderzimmer sind 12 und 17 qm groß. Wir haben 2 Bäder, eines alleine für die Kinder. Also die Kinder haben ein eigenes Stockwerk.

Mir geht es ja auch nicht darum sofort ein drittes Kind zu bekommen. Sondern einfach zu wissen, dass wir irgendwann nochmal eines bekommen.

Am liebsten wäre es mir wenn beide zur Schule gehen.

Viele liebe Grüße