Moin Ihr Lieben!
Die Diskussion über früher und heute hat mich zu meiner Lieblingsfrage geführt, nämlich:
WAS werden unsere Kinder später über ihre Kindheit und die 90er bzw. 2000er schreiben???
Was meint Ihr? Gibts auch Kopfschütteln, was wir Eltern damals alles gemacht haben??
Wie wird es rückblickend sein?
Ich vermute bzw. befürchte, dass sich mehr und mehr zwei Lager aufmachen. Die erste Gruppe wird eine recht behütete Kindheit haben mit viel Empathie und Wohlwollen aufwachsen. Vll werden manchen Familien etwas überehrgeizig sein und die Kinder noch die Farbe des Autos mitbestimmen lassen
Also im Großen und Ganzen eher kindgerecht bis Gefahr laufend, etwas zu sehr kindzentriert zu sein.
Die andere Gruppe wird weniger priveligiert mit TV, Playstation & Co. aufwachsen, wenig Anregung bekommen und Gefahr laufen in die typischen Fallen der heutigen Zeit tappen (Fettleibigkeit, Internetsucht etc.)
Das ist natürlich sehr schwarz-weiß. Aber ich beobachte beide Gruppe heute schon in der Kita.. leider sehr abhängig vom Background der Eltern. Sowas gabs "früher" nicht so deutlich...
Was meint Ihr, liege ich richtig mit der Hypothese oder seht Ihr es ganz anders??
LG, Nele
Familie im Wandel der Zeit, Teil 3
Huhu,
Meine Kinder werden mich wahrscheinlich für zu kindzentriert halten. Aber ich bin schon viel lockerer geworden. Gestartet sind wir mit dem Vorsatz, lange zu stillen, keinen Schnuller + Kinderwagen zu haben, nur Bio zu essen, kein Plastikspielzeug zu kaufen. Fernsehen sollte es auch erst ganz spät geben. Gestillt habe ich den Großen 18 Monate und der Kleine stillt noch. Beim Großen gab es nur selbstgekochtes Bioessen (mir war Bioland schon zu schlecht), der Kleine bekommt nur Gläschen.
Der Kleine bekommt keine Süßigkeiten, der Große aber täglich.
Auch haben wir mittlerweile (aber wenig) Plastikspielsachen. Lego Duplo finde ich sogar ganz gut. Der Große hat aber mit so merkwürdigen Holzklötzen von Maas gespielt.
Fernsehen sind wir immer noch total streng.
Ach ja, der Große hatte nur son Wolle-Seide-Kram und Ökowindeln an. Mittlerweile haben wir auch H&M-Schlüpfer.
Hobbies haben wir auch zu viele und unser ehemals 70qm2 schickes Wohnzimmer sind aus wie ein Kindergarten.
Wir haben bzw. hatten ne Vollmeise bzgl. der Kinder. Aber wir sind zurück auf dem Weg zur Normalität. Glaube mittlerweile, dass dieses rheoretische, nur ums Kind kreisende Verhalten nicht gut ist.
Verrückte Grüße,
Alexa
Hallo Nele,
ich sehe das wie Du.
Sogar je ein Beispiel der von Dir beschriebenen Gruppierungen kann ich aus dem Stand benennen.
Ein Kind, das alles hat. Und zwar wirklich alles. Die Liebe der Eltern, weite Urlaubsreisen, Ferien auf dem Reiterhof. Mit 10 Jahren waren bereits eigener TV, Laptop, etc. vorhanden. Natürlich nur die neuesten Modelle. Aber auch Bücher, sehr viel Freizeitunternehmungen, Anregungen durch die Eltern. Das Kind bestimmt - sagen wir mal zu ca. 90 % - den Familienalltag. Das geht von dem Bestimmen der meisten Einkäufe, über das Aussuchen des Ferienhotels bis hin zum Bestimmen des abendlichen TV-Programms am Wochenende. Das Kind wird bei sehr vielen Entscheidungen wie eine erwachsene Person mit einbezogen. Das im Grunde von dem Zeitpunkt an, als es sprechen konnte. Das Kind hat gute Leistungen in der Schule, ist selbstbewusst und wird seinen Weg machen.
Im Gegensatz dazu die Familie, die jedes RTL-Soap-Klischee erfüllt. Kinderwagen wird mit der Kippe in der Hand geschoben. Keiner geht arbeiten, neu bezogene Wohnung innerhalb eines Jahres "abgewohnt" und runtergekommen. Das Kind wird schon im Babyalter vor dem TV geparkt bzw. den ganzen Tag abgeschoben. Hat keine Anprache und ist demzufolge in der Entwicklung recht weit zurück. Eine Änderung von beiden Elternteilen her ist nicht in Sicht. Die Großeltern haben den gleichen Background. Niemand in dieser Familie geht arbeiten, Kinder gibt es viele und immer wieder neue. Die Chancen für das Kind sehe ich bei gleich Null.
LG, Cinderella
Sowas gabs "früher" nicht so deutlich...
Mit Sicherheit war der Background der Eltern genauso erkennbar. Nur wird heute der Focus auf das Kind verstärkt.
Früher sind Kinder einfach passiert. Da war es normal mit zwanzig ein Kind zu bekommen. Es wurde nicht ständig über Erziehungsmethoden geplappert. Was war Erziehung? Mein Mann (geb. 1968) musste jährlich als Kind zur Kur wegen Asthma (alleine! ohne Begleitung) und berichtet von Schlägen und Essenszwang.
Als mein Bruder mit 2 (geb. 1978) wegen Meningitis sehr lange ins Krankenhaus musste, durften wir ihn nicht besuchen, da er sonst zuviel Heimweh hätte. (Wir durften nur von weitem beobachten wie es ihm geht)
Ich habe gerade eine DVD hier. Da sind Bildergeschichten drauf, schätzungsweise aus den 70ern, da gibt der Vater eine Ohrfeige, weil die Kinder nicht still am Tisch sitzen beim Abendessen.
Wenn ich mit Menschen spreche, die in den siebzigern geboren sind, dann gibts auch die mit der experimentellen Erziehung der Eltern z.B. die in Kommunen aufgewachsen sind, Hippiekinder ohne grossartigen Bezug zu ihren Eltern und im frühen Kontakt mit Drogen. Ich will diese Methoden nicht verteufeln, aber die meissten haben einen Beziehungsknacks!
Man kannte im Umkreis immer mal einen, um den musste man als Kind nen Bogen machen, da er Kinder gern belästigte. Das wusste man, man wurde gewarnt und das war auch das einzigste was dann passierte.
Der Vater einer Klassenkameradin, starker Alkoholiker und gewalttätig, konnte machen was er wollte. Die Mutter hat jahrelang versucht ihn anzuzeigen und zu gehen. Ihr wurde immer geraten zurückzugehen. Der Kinder wegen! Männer sind halt so, damit musste sie sich abfinden.
Was ich mit diesen Beispielen sagen will:
Wir verändern uns. Die Gesellschaft verändert sich und wir sind ihre Produkte. Unsere Erfahrungen geben wir an unsere Kinder weiter.
Ich kann mich auf so eine Schwarz-Weiss Diskussion nicht einlassen. Was heisst privilegiert? Geld? Zeit? Bildung?
Die Medien suggerieren ein sehr einseitiges Bild unserer Gesellschaft, das sich in unseren Köpfen festbrennt. Trotzdem solltest Du bedenken das wir alle Individuen sind, trotz Facebook und RTL.
In die Entwicklung unserer Kinder spielt eine Menge mehr hinein als TV, Playstation oder Instrumentalunterricht und Englisch im Kindergarten.
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Ich kann mich auf so eine Schwarz-Weiss Diskussion nicht einlassen. Was heisst privilegiert? Geld? Zeit? Bildung?
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Alles drei.
Ich hatte eingangs draufhin gewiesen, dass es eine große Vereinfachung ist. Alle Eventualitäten wird man nicht mitskizzieren können bei der Fragestellung. Es geht ja auch nicht um eine wissenschaftliche Arbeit, sondern um ein paar Prognosen in einem Familienforum...
Und: Auch wenn man heute denken mag, 1968 gab es nur 68er, war das doch in weiten Teilen der Bevölkerung eine Randerscheinung - sie wurde und wird nur sehr viel beachtet (auf Dein Beispiel mit den Hippies bezogen, da gabs nicht so viele, dass das ein Massenphänomen gewesen wäre).
Mein Bild ist nicht von "den Medien" suggeriert. Ich habe lange Zeit übrigens bei "den Medien" gearbeitet und weiß schon damit ordentlich umzugehen
LG, Nele
Na ich denke, da gibt es zwei Betrachtungsweisen.
Meine Kinder werden, so hoffe ich, rückblickend ihre Kindheit als glücklich empfinden. Das ist jedenfalls mein Ziel.
Dann gibt es die Frage, wie wird die nachfolgende Generation über unsere Generation urteilen. Ich vermute, ihnen wird unsere Gesellschaft rückblickend extrem materialistisch, oberflächlich und gefühlskalt vorkommen.
Bedenke, daß wir heute im Konsum schwelgen, daß wir knappe und kostbare Ressourcen (Öl usw.) sinnfrei vergeuden (siehe aktuelle Meldung: Durchschnittliche Motorleistung bei Neuwagen in D = 134 PS), die den Kindern dann eben nicht mehr zur Verfügung stehen werden, mit allen Konsequenzen. Unser knappstes Gut ist die Zeit, wir sortieren unsere zwischenmenschlichen Beziehungen zunehmend nach Effizienzgesichtspunkten. Kinder werden mit Spielzeug überschwemmt (auf Kosten der Kinder in China übrigens), aber freie Zeit mit den Eltern haben sie immer weniger. Familäre Bindungen werden immer kleiner geschrieben. Und es herrscht doch eine gewisse Arroganz gegenüber "Ausländern".
Aber die Gesellschaft wird sich davon wegentwickeln. Es wird eben der Punkt kommen, wo man nicht mehr einfach zur Tanke fahren kann und soviel Sprit kaufen kann, wie man will. Wo man seine Wege mit Bahn und Fahrrad erledigen muß und nicht mehr jede Minute scheinbar kostbar ist. Die billigen Massenprodukte aus Fernost werden verschwinden, weil der Transport zu teuer wird. Und die demografische Entwicklung führt dazu, daß eine Mehrheit der aktiven Bevölkerung einen Migrationshintergrund haben wird. Das führt zum einem zu einer Restauration der familären Werte und zum anderen wird dieser ganze unterschwellige Rassismus aus dem Mainstream verschwinden und zu einem reinen Spinnerthema werden.
Und wenn diese Kinder dann auf 2011 zurückschauen, dann denken sie nicht "ach ich hatte so empatische Eltern".
Sondern sie denken: "Mein Gott, warum haben sie mich damals in die Privatschule gesteckt, wo lauter verhätschelte deutsche Kinder waren, anstatt mir die Chance zu geben, alle Kulturen kennenzulernen? Warum haben sie all die fossilen Energieträger verschwendet, obwohl sie doch schon wußten, daß sie zu Ende gehen und es sparsame Alternativen gab?"
LG
Also Du gehst davon aus, dass über die Generation als materialistisch geurteilt wird, Deine Kinder das aber nicht tun werden, da ihr es viel besser macht
Also in den Punkten Ausländer, Spielzeug und Massenprodukte, Umweltschutz etc. hab ich eine weiße Weste, da kann mir keinder was vorwerfen. Nur beim Auto (ich biete 192 PS )
Aber sehr interessant, Deine Prognose!
LG
Nein, ich glaube, Du unterscheidest zwischen Deinen eigenen Kindheitserfahrungen in Deiner Familie und Deinem Bild von der damaligen Zeit und Gesellschaft.
Hi,
also ich sehe das nicht so wie du. Es hat schon immer 2 Extreme gegeben. Die einen für die ihr Kind der einzige Lebensinhalt zu sein scheint um die sich Sonne, Mond und alle Planeten kreisen. Die alles mitentscheiden dürfen und sich alles erlauben können und dann die die sich gar nicht um ihre Kinder kümmern und diese geistig und psychisch verwahrlosen lassen.
Aber es wird nach wie vor immer noch Eltern geben die einen mehr oder weniger guten Mittelweg finden und in kein Extrem abdriften.
Ich würde mich nämlich weder zum einen Extrem noch zum anderen bekennen wollen. Meine Kinder werden bespielt, meine Kleine gestillt und getragen,es wird viel mit ihnen unternommen und sie (bzw. der Große) dürfen sich auch oft wünschen was an den WE gemacht wird. Dennoch ist der Fernseher für den Großen kein absolutes Tabu und es darf auch mal mit Spielzeug gespielt werden, das man nicht unbedingt als pädagogisch wertvoll betrachten kann.
LG
Judith
Die Prognose heißt ja auch nicht, dass alle zu 100% in die eine oder andere Schublade passen. Aber bei aller Individualität gibt es immer eine Art Zeitgeist und bestimmte Strömungen. Auch wir werden später in irgendeiner Form in eine Schublade zu stecken sein, eine Art typisch für heute wird uns rückblickend kennzeichnen.
LG
Dennoch kann ich dir nicht zustimmen wenn du von einer "neuen" Entwicklung sprichst. Wie gesagt es gibt schon immer diese Unterschiede. Je höher das Bildungsniveau (plump ausgedrückt), desto priviligierter (in jeder Hinsicht) wachsen normalerweise die Kinder auf.
Das war schon vor 50 Jahren so. Die einen wurden gefordert und gefördert. Die anderen wurden sich selbst überlassen..
Das heutzutage die Medien eine größere Rolle spielen ist richtig aber das wird auch in Zukunft weiterhin der Fall sein und sich noch verstärken. Ich denke eher das auch in die von dir so schön beschriebenen "behüteten" Kinder immer mehr mit diesen Medien in Kontakt kommen, weil diese "Abhängigkeit" davon sich einfach immer mehr verstärkt.
Siehe z.B. Handy! Ich habe mir mit 19 mein erstes Handy gekauft und das eigentlich nur, weil es ohne einfach nicht mehr ging. Damit war ich sehr sehr spät dran aber zu dieser Zeit wäre man auch noch nicht auf die Idee gekommen einem 10 jährigen eines zu kaufen. Heute bekommen die Kleinen das schon zur Einschulung, damit sie irgendwie nach Hause kommen, sollten sie den Bus verpassen oder eine Unterrichtsstunde ausfallen. Das gleiche gilt für den Laptop. ICH hatte als Kind keinen eigenen PC. Heute bekommen das die Kinder spätestens wenn sie in eine weiterführende Schule wechseln. Dieser Trend wird sich fortführen und das in allen Schichten und bei allen Eltern.
Hi,
ich hoffe, dass meine Kinder sagen werden, sie hatten eine glückliche, fröhliche Kindheit und sind "lebenstüchtig" geworden.
Und - den massiven Unterschied zwischen den "Schichten" gabs schon immer. Wenn du überlegst, aus welchen Beweggründen heraus die Fröbel / Obelin etc hatten, die ersten "Kindergärten" zu gründen. Problematische Familien / Hintergründe / Lebensumstände hat es schon immer gegeben und die soziokulturellen UNterschiede wirds auch immer geben (und wahrscheinlich zu 70 % abhängig vom finanziellen Rahmen).
Deshalb - schwarz weiß deckt nicht alles ab und die meisten sind wohl dazwischen!
LG Mimi
Hi Nele,
mag sein, dass die Schere weiter aufgeht. Die vernachlässigten Kinder gabs allerdingsschon immer - und das nicht zu knapp. Wahrscheinlich hatten sie aber eine besser Chance, trotz allem eine gewisse Lebenstüchtigkeit zu entwickeln, weil sie statt vorm Bildschirm auf der Straße gelebt haben.
Genau das gleiche Problem droht aber auch den Privilegierten: Sie werden frühgefördert aber umweltarm groß. Ob sie wirklich das lernen, was sie zum Leben brauchen, weiß ich nicht. Wenn die Lebensbedingungen rauher werden, kann ich mir vorstellen, dass sie schlecht vorbereitet sind.
Da fällt mir dieser Artikel wieder ein:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,762885,00.html
LG Helga
Ich hoffe so sehr, dass Enkelmaus Leonie später mal sagt:
"Meine Mama und mein Papa waren klasse. Ich konnte mit allem zu ihnen kommen und sie haben mir geholfen. Sie haben nicht mal gemeckert, wenn ich mit schlechten Noten heimkam, ich musste keine Angst haben. Ich hab sie heute noch beide sehr lieb.
Und meine Omi hat mich verwöhnt und ich war sooo gerne bei ihr, ich hatte sie auch sehr lieb."
DAS ist wichtig und nicht, ob sie mal sämtliche Playstation-Spiele aufzählen kann, die sie hatte.....
Es wird immer arm und reich geben, das ist klar. Das gabs vor 50 Jahren schon !
Aber es gibt auch sehr viel dazwischen, wie zu allen Zeiten.
Eltern, die Zeit für Kinder haben, auch wenn sie nicht den modernsten PC im Zimmer stehen haben, sondern einen gebrauchten usw usw. Es gibt nicht nur Soap-Assis und sinnlos Reiche, das ist Quatsch.
LG Moni (die auch immer ein "Zwischending" war mit ihren Kindern)
Ich weiss nicht wie meine mädels mich und meine (bzw. uns und unsere) erziehung und ihre kindheit bewerten werden. zu hundert prozent werden sie sagen: wie meine mutter werde ICH nicht! (hab ich ja schliesslich auch )
ich finde, wir sind weder schwarz noch weiss. ich kann zwar nur für die große sprechen, da finja grade mal 11 monate ist und noch keine eigene meinung hat (oder besser gesagt: sie sie mir nicht sagen kann^^)
es gibt bei uns klar und deutlich dinge, die kinder nichts angehen - wie du z.b. geschrieben hast die farbe des autos, welche küche gekauft wird usw.
trotzdem darf laura ihre meinung sagen und ich möchte behaupten,dass sie eigentlich sehr wohlbehütet aufwächst.sie geht regelmässig in den kindergarten, es gibt gewisse regeln zu hause, sie geht jeden tag draussen spielen (da bin ich mit dem kinderwagen und der kleinen dabei) und sie besucht regelmässig freunde oder bekommt besuch zum spielen.
trotzdem gibt es bei uns tv, sie darf mal ein klickspiel am pc machen, und ich hab auch nix dagegen, wenn sie ein kindgerechtes spiel an einer spielkonsole spielt (wir haben -noch- keine, aber freunde von ihr)
ich versuche ein mittelding zu finden,aber mir persönlich sind kindergarten,freunde und draussen spielen wichtiger (fragt man mein kind was sie an einem regentag machen will, ist die antwort klar: Fernsehen!)
ich halte aber auch nichts davon,kinder in jede entscheidung miteinzubeziehen, und kinder immer nur mit säuselstimme zu beruhigen.
ob ich fehler in der erziehung mache? sicher. aber ich biete meinen kindern eine sorgenfreie gesicherte zukunft, wir spielen viel und verbringen sehr viel freizeit miteinander. und ich denke,das gefühl geliebt zu werden, ist es was es aus macht. das kinder das vertrauen in ihre eltern nicht verlernen und wissen wo ihr zuhause ist.
lg
alexandra