Hallo Ihr!
Der Krebs ist wieder da und diesmal mit voller Wucht!
Letztes Jahr im März bekam ich die Erstdiagnose. Bekam Chemo und dachte es wird schon wieder..
nach nur 3 Monaten war er wieder da und das heftiger als vorher. Die Prognose von den Ärzten ist nicht gut. Natürlich versuche ich alles an Möglickeiten auszuschöpfen was geht. Aber ich weiß eben nicht, ob ich dies Jahr noch überlebe oder vielleicht noch 2-3 Jahre schaffe...
Was für mich aber das schlimmste ist, ich kann meiner Tochter (9) vermutlich nicht beim heranwachsen zusehen und sie begleiten. Sie wird mit meinem (etwas chaotischen 
) Mann zusammen durch Pubertät usw gehen. Das schmerzt mich, aber ich mache mir sehr Sorgen um meine Tochter.
Nicht das mein Mann das nicht hinbekommt, er hat ein super Verhältnis zu ihr. Nur so ein Tagesablauf mit abends pünktlich essen und rechtzeitig ins Bett usw..naja wie Männer halt manchmal so sind..er hat ein schlechtes Zeitgefühl! 
Ich weiß nicht und kann es mir nicht vorstellen, wie es ist ohne Mutter aufzuwachsen.
Klar, sie wird auch groß und Erwachsen! Aber es fehlt ja jemand ganz wichtiges! Die Mama!
Wenn Sie IHre Tage bekommt..ich bin nicht da, wenn sie das erste Mal verliebt ist..ich bin nicht da. Männer gehen da doch irgendwie anders mit um.. Außerdem muß mein MAnn arbeiten und sie wird dann den ganzen Tag in Schule/Hort was weiß ich Fremdbetreut..
Familie haben wir hier leider nicht in der Nähe. Nur Freunde, aber das ist irgendwie anders!
Oder stellt man es sich als Mutter schlimmer vor als es für die Kinder selbst ist. Kinder sind ja oft so Meister in der Anpassung..?! Ich weiß es nicht..
Ich würde mich freuen mal von Euch Mädels zu hören, denen es so ergangen ist und wie sie damit leben! Vielen Dank!
Wem das zu "intim" ist, der kann mich natürlich auch über die VK anschreiben!
Danke!
Wer von Euch mußte ohne Mama aufwachsen? Habe Krebs..
Ich kann dir diesbezüglich zwar nicht weiterhelfen aber ich wünsche dir das beste für die Zukunft solange es sie für dich gibt. Es ist jetzt schon schwer zu wissen das es einige Sachen für dich nicht geben wird und damit zu leben wenn man sie täglich anschaut ist hart.
Sorry wenn es vielleicht zu abgedroschen klingt.
Ela
Oh Mann Leute..ich bin echt erschlagen! Mit so einer Resonanz habe ich gar nicht gerechnet!!
Ich weiß jetzt nicht, ob ich jedem einzeln antworten muß, oder ob dies jetzt alle lesen können...vielleicht gibt mir da jmd nen Tip! Oder ob ic h mir antworten muß bei dem ersten Eintrag..?
Erstmal vielen Dank für diese vielen unheimlich lieben und rührenden Antworten!!
Soviele Geschichten und so traurige..ja auch meine ist echt traurig..wobei wenn man selber drin steckt empfindet man es oft gar nicht so..man funktioniert halt! Krankenhaus hier Krankenhaus da...naja, was soll ich sagen, das Ganze geht ja nun auch schon seit fast 2 Jahren..
Das mit dem Buch für meine Tochter, wo ich alles reinschreibe habe ich schon angefangen! Was wirklich etwas im argen liegt, sind Fotos und Videos..da kann man mal dran arbeiten! Meine Verhältnis zu meiner Tochter ist seit den letzten Monaten viel intensiver geworden! Manchmal denke ich darüber nach, das es egoistisch ist und es ihr vielleicht leichter fällt, wenn sie nicht so sehr an mir hängt..aber ich will die Zei mit ihr genießen und sie ständig in den Arm nehmen..ach jetzt muß ich doch wieder weinen..
Ich weiß gar nicht was ich sonst schreiben soll..ich habe Eure NAchrichten bereits vor 2 Tagen gelesen, mußte aber so heulen das ich erst heute antworten kann! ICh bedanke mich bei Euch allen für die lieben Wünsche und hoffe auch sehr, das ich den Krebs bekämpfen kann. Aber aus Darmkrebs wurde Bauchfellkrebs und der ist ziemlich heftig. Wenn ich auch in einer super Klinik mittlerweile bin und ich große Hoffnung habe.
Danke Euch !!!!
Birte
Liebe Birte,
es freut mich sehr das so eine Resonanz auf deinen Beitrag entstanden ist. Leider aber kriegt immer nur der eine Benachrichtigung auf dessen Beitrag du geantwortet hast. In dem fall haste auf meinen jetzt bekam ich es. Das es alle lesen ist nur möglich wenn immer wieder jemand nachschaut ob was neues dazu kam. Das weiß ich nicht ob alle machen.
Auch wenn manche einen zweiten Beitrag immer nicht wollen und was zu meckern haben. Wenn du allen die dir hier geantwortet haben etwas sagen willst kannst du einen neuen Beitrag aufmachen mit dem Hinweis für alle die mir geantworten haben, und dich dann irgendwie auf den Ursprung beziehen. Das fällt mir jedenfalls ein.
Ela
Sorry, ich weiß nicht ist wie es ist ohne Mutter auzuwachsen...aber für Dich ist die Vorstellung bestimmt sehr schwer, Dein Kind allein zu lassen.
Ich habe mir schon manchmal ausgemalt, was wäre, wenn ich nicht mehr dabei wäre.
An Deiner Stelle würde ich ihr etwas hinterlassen- Du hast ja noch etwas Zeit!
Briefe- die werden für Deine Tochter Schätze sein.
Briefe zum Thema Pubertät- Jungs, Sachen, die Dir wichtig sind. Deine Erfahrungen, Tipps und Sorgen. Lustige Sachen.
Schreib es alles auf, das ist sowohl für Dich als auch für Deine Tochter bestimmt ein wichtiger Teil der Trauerarbeit.
Fotoalben, von Dir kommentiert.
Liebe GRüße und viel Kraft...
sternchen
Den Tipp hätte ich auch geben wollen.
Ich glaube, das habe ich in einem Film gesehen und fand es eine rührende und tolle Idee.
LG,
W
Hallo Sternchen,
das finde ich eine tolle Idee mit den Briefen und Tipps, ich bekomme Gänsehaut.
An die Te, ich wünsche euch allen viel Kraft und stimme Sternchen zu tolle Idee von Ihr. Vieleicht macht Ihr auch viele Videos von guten Zeiten, und was du deiner Tochter wünscht, was es alles an tollen Kindheitserinnerungen gibt, find ich auch wichtig.
liebe Birte,
ersteinmal möchte ich dir sagen wie leid es mir tut, dass du den Krebs bisher nicht besiegen konntest und wünsche dir weiterhin viel viel Kraft!
Meine Mutter lebt, dennoch bin ich bei meinem Vater aufgewachsen. Meine Mutter und meine Schwester haben meinen Papa und mich "verlassen" als ich 9 Jahre alt war.
Ich weiß nicht ob man das vergleichen kann, daher schreib mir doch einfach über die VK wenn du möchtest.
lg
Hallo!
Bin nicht direkt von dem Thema betroffen,möchte dir aber antworten!
Die besten Freunde meines Mannes und mir (Tochter genauso alt,wie unsere Grosse) haben vor 3 J. die Diagnose Speiseröhrenkrebs bei ihm bekommen!OP und Chemo folgten,Krebs war weg!Ein dreiviertel Jahr nach der 1. Diagnose war der Krebs zurück,Bauchspeicheldrüse,inoperabel - unheilbar! Vor 2 Jahren (5. Juli 2009) klingelt morgens um 5 Uhr das Telefon,ich sehe die Nummer und denke:"Oh Gott,das ist die Frau,er ist bestimmt gestorben!"
Als ich rangehe,höre ich IHN schreien:Oh Gott,Claudia-komm schnell,meine Frau ist tot!"
Ich verstand garnichts,konnte nichts realisieren-habe mich angezogen,bin hingerast,seine Frau starb nachts an einem Herzinfarkt!Es war schrecklich!Die Kleine (damals 7 J. alt)ist jetzt bei ihm,hat das den Umständen entsprechend gut verkraftet!Sie kommen gut klar,auch mit Hortbetreuung,mit Unterstützung von Freunden!Er arbeitet nicht mehr,denn der Krebs wütet weiter!Er bekommt jede 2.Woche Chemo,aber er wird das Jahr nicht mehr überleben!
Sie muss ohne Eltern witermachen,ich habe das Gefühl,sie ist härter geworden!Sie ist jetzt 9 1/2 J.,und meinte letzte Woche,ich wünschte Papa könnte sterben,er muss so viel leiden-sie musste zu schnell "groß" werden!
Verbringe viel Zeit mit ihr-hinterlasse dich für sie in Erinnerungen!Die Idee mit den Briefen finde ich sehr gut!
Vielleicht,kann sie psychologisch begleitet werden?
Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft!
LG Claudia
Oh Gott was für eine schreckliche Geschichte!
Hallo!
Dieses Schicksal hat mich wirklich sprachlos werden lassen!
Man - oder besser gesagt ich,bin wirklich seitdem immer wieder am Grübeln und Nachdenken,WARUM? so etwas passieren kann...ach keine Ahnung,ich finde bei diesem Thema echt keine Antworten...
LG Claudia
Hallo,
ich habe vor einiger Zeit ein Buch gelesen, es heißt "Mitten ins Gesicht". Es geht um eine Frau, die an Krebs stirbt und um ihre beziehung und ihr Kind.
Es ist ein sehr schönes, wenn auch unglaublich hartes Buch. Ob ich es dir empfehlen würde weiß ich nicht, aber du kannst ja bei Amazon mal schauen.
Jedenfalls hat diese Frau ihrer Tochter auch Briefe hinterlassen, in denen sie ihr aus ihrem Leben erzählt hat. Von der ersten Liebe, dem ersten sex, ihrer berufwahl, dem Moment, als sie wusste, dass sie schwanger ist, alles eben, was so wichtig ist.
Außerdem hat sie ihre freunde gebeten, ebenfalls über sie zu schreiben, damit ihre Tochter später mal ein umfassendes Bild von ihr bekommt.
Das ganze ist eine wahre Geschichte, ihr Mann hat sie später schonungslos aufgeschrieben.
Ich finde diese Ideen sehr, sehr schön und kann mir vorstellen, dass sich auch diene Tochter über so etwas sehr freuen würde.
Eine anwesende Mutter kann das zwar nciht ersetzen, aber in bestimmten Situaitonen kann ihr das vielleicht helfen.
Und ich würde eine richtig gute Freundin oder Verwandte bitten, sich um deine Tochter zu kümmern. Nicht im Alltag vielleicht, das wird ihr vater sicher gut machen (auch wenn er es anders macht als du, deine Tochter wird damit klar kommen). Sie soll einfach schauen, dass sie ein gutes verhätlnis haben, damit eine vertraute erwachsene Frau da ist, wenn sie mal ienen Rat braucht.
Die Cousinen meines Freundes sind ohne Mutter groß geworden, sie strab als die Große 12 und die Kleine 8 war. Sie haben dann 6 Jahre mit ihrem Vater alleine gelebt, bis der sich neu verliebt hat. Sie haben sich beide toll entwickelt, gehen ihren eigenen Weg, sind liebevoll und klug.
Deine Tochter wird ihren Weg machen. Sie wird dich vermissen, aber sie kann trotzdem ein gutes, glückliches Leben führen.
Schau, dass du sie stark machst für das, was auf sie zukommt und dass sie Menschen hat, die sie begleiten. Nicht nur ihren Vater, denn der wird vielleicht einige Zeit nicht alles für sie geben können, da er selbst zu traurig sein wird.
Ich wünsche dir viel Kraft.
Amory
hallo nochmal, mit einem Nachtrag:
Kinder sind anpassungsfähig.
Im Leben deiner Tochter wird es eine Lücke geben, für immer. Aber irgednwann wird diese Lücke sie nicht mehr akut traurig machen, sondern einfach da sein, ohne ihren Alltag zu beeinflussen.
So jedenfalls hat das die ältere der beiden erwähnten Cousinen mir mal beschrieben.
Sie sagen auch beide, dass es Momente gibt, in denen sie gerne mti ihrer Mutter sprechen würden, aber sie haben ihre Wege gefunden, dass zu lösen. Beide haben zum beispiel ein sehr enges Verhältnis zu ihrer tante mütterlicherseits, die immer für sie da war und viel aufgefangen hat.
So jemanden wünsche ich deiner Tochter. Es muss auch niemand aus der Familiie sein. ich hatte zum Beispiel einen wunderbaren Patenonkel, ein guter freund meiner Eltern. Mit ihm habe ich über vieles geredet später, als ich in die Pubertät kam und mit meinen Eltern nicht mehr so gut konnte. Und auch danach noch, er hat mich einfach begleitet und sihc immer für mich interessiert. Er ist leider gestorben, als ich 30 war. Das war ein großer Verlust, ich vermisse ihn immernoch sehr. Aber er war da für mich, mehr als all meine Onkels und Tanten.
Du siehst: es muss niemand aus der Familie sein, gute freunde können sowas auch.
Alles Liebe, Amory
Mit Erfahrungen in dieser Konstellation kann ich auch nicht dienen, ich möcht Dir bzw. Euch aber - auch, wenn es flach und abgedroschen klingt - alles Gute wünschen.
Gib den Kampf nicht auf, Krebs ist ja auch weiterhin oft unberechenbar und ich denke, dass die innere Einstellung viel bewirken kann.
Es ist sicher kein wirklicher Trost aber Du hast immerhin die Chance, solltlest Du den Kampf verlieren, noch bewußt Zeit zu haben, Abschied zu nehmen und die nähere Zukunft bewußt zu erleben.
Deiner Tochter kannst Du ein großes Geschenk für die nächsten wichtigen Jahre mitgeben, indem Du Ihr Briefe hinterläßt und/oder Video-Botschaften zu allen Themen, von denen Du meinst, dass man dazu dringend den Rat der Mutter benötigt.
LG Euch,
W
Ich wünsche Dir und deiner Familie sehr viel Kraft......
ich kann nicht viel dazu sagen da ich mit meiner Mama aufgewachsen bin.
aber seitdem ersten Geb.von meinem Sohn schreibe ich ihm Briefe,
also zu gewissen Anlässen. wie Geburtstag,Kindergarten Start etc.....
ich sammle sie und möchte sie meinem Sohn irgendwann geben.oder wenn mir etwas passieren sollte soll mein Mann sie ihm dann irgendwann wenn es an der Zeit ist und er alt genug dafür ist aushändigen.
ich schreibe halt wie es mir dabei ergangen ist etc....
wie die anderen schon sagten das mit den Briefen ist eine sehr schöne Idee, aber auch das mit den Videos,
so kann sie dich immer sehen.
Lg und alles alles Gute
Hallo
Das tut mir leid für euch 
.
Ich weiß nicht wie es ist,aber unser Nachbar hat letztes Jahr im Oktober seine Frau und die Kinder ihre Mutter an Krebs verloren.
Dann ist kurz darauf auch noch die Oma(Mutter der Verstorbenen) gestorben.
Die meistern es so wie es nach aussen aussieht ganz tapfer.
Der Vater ist natürlich auch Vollzeit und die Kinder dann von Freunden oder anderen Verwanten betreut.
Ich wünsche euch alles Gute und das du noch viel Zeit mit deiner Tochter verbringen darfst.
lg
Hallo,
erstmal drück ich dir ganz ganz feste die Daumen dass es besser geht.
Ich bin ohne meine Mum aufgewachsen. Sie starb in einem Autounfall als ich 13 Jahre alt war. Ich würde lügen wenn ich sagen würde dass es leicht war. Mein Dad hat sein möglichstes getan und wir hatten meine Oma mit ihm Haus wohnen, die die Betreuung übernommen hat.
Aber ich hatte ein schwieriges Verhältnis zu meinem Dad, Sachen wie erste Periode und Liebeskummer waren ein schwieriges Thema, aber man wächst mit der Grösse der Aufgaben. Er war dennoch immer für uns (meine Schwester und mich) da.
Du hast Zeit deine Tochter auf das vorzubereiten was kommt, und genau das ist es was uns fehlt. Die Souvenirs an die Mama. Wir können uns kaum noch an meine Mutter erinnern. Fotos gibt es wenige, Videos gar keine und ich glaube wenn du irgendwo die Kraft hernehmen kanns, dann mach ihr ein paar Erinnerungsvideos und Fotos.
Wenn du noch Fragen hast, kann ich dir gerne noch antworten. Ohne Mama gross zu werden ist schwer, meine fehlt mir nach 21 Jahren immer noch wie am ersten Tag.
Ich wünsch dir alles Gute dieser Welt
Liebe Grüsse
Michi
Hallo Michi!
Vielen Dank für Deinen Eintrag! Es tut mir leid, dass Du Deine Mum so früh verloren hast! Und dann auch so unerwartet! Wir haben ja zum Glück Zeit..wenn man hier von Glück reden kann..
Ja, ich glaube das es wirklich ein EInschnitt für s ganze Leben ist und deshalb mache ich mir ja auch so Gedanken!
Das Du wenig Fotos und kein Video hast, tut mir leid! Darüber habe ich z.B. noch gar nicht so nachgedacht! Das man vergißt! Wie die Mutter aussah..wie sie geredet hat usw. Ein paar Videos existieren, aber da könnte ich durchaus auch mal was vernünftiges nachlegen
Fotos gibts aber auch irgendwie nicht viel...im moment finde ich mich eh so häßlich das ich keine Fotos will..
Aber Dinge aufschreiben, das mache ich schon seit einiger Zeit..leider etwas konfus, aber ich habe ein Buch gekauft wo die wirklich wictigen Sachen rein sollen und ichhoffe ich bekomme das alles da noch rein!
Ich wünsch Dir was und vielen Dank!
Birte
Hallo,
es tut mir sehr leid für dich und ich wünsche dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit.
Ich selber habe es nur am Rande mitbekommen, die Mutter meines Freundes hatte Darmkrebs, sie hat jahrelang gekämpft (wir sagen immer bis sie wußte dass ihre Kinder gut untergekommen sind) und ist letztes Jahr nach 6 Jahren Krankheit gestorben. Der kleine Bruder von meinem Freund ist 16 gewesen, als sie starb und hat die ganzen Jahre den Alltag mit ihr allein gemacht.
Lg