Ich melde mich mal als Erstes!
Mein Kleiner wird Samstag 3 Jahre alt, geht seit diesen Monat in die Kita (von halb 9 bis halb 1) und ich habe vorerst nicht vor wieder arbeiten zu gehen.
Das liegt aber hauptsächlich an meinem Grossen. Der braucht mich, wenn er von der Schule nach Hause kommt. Das wird sich die nächsten Jahre auch nicht ändern (krankheitsbedingt).
vg
naykab
Welche Userin ist denn hier Vollzeitmutter???
hi
Ich bin quasi Vollzeitmutter.
Ich bin seit der Geburt meines Großen daheim.
Er wurde im Dezember 5 und mein Kleiner wurde 2.
Ich habe nur teilweise als Aushilfe bzw. auf HOchzeiten gearbeitet und
angagiere mich ehrenamtlich..
Im April fange ich mit der Ausbildung zur Spielgruppenleiterin an
achja ich bin gern Vollzeitmami,
ich könnte mir nicht vorstellen schon ein Baby ständig abzugeben
"Ich bin quasi Vollzeitmutter"
wie der Namen schon sagt....
genau
Also ich bin seit 5 Jahren Vollzeitmutter und hab es SATT!
Ich arbeite zwar die ganze Zeit von zuhause aus, aber die 4Wände kann ich nicht mehr sehen! Meine Große kommt dieses Jahr in die Schule, die Kleine in den Kindergarten und ich geh endlich wieder richtig arbeiten.
Trotzdem bin ich zuhause, wenn meine Große aus der Schule kommt
Ich mach mich doch nicht finanziell komplett abhängig von meinem Mann. Der kann morgen tot sein und ich steh ohne Geld da.
So muss man eben auch denken
Ich freu mich wie bolle wieder einen richtigen Job zu haben
Vormittags arbeiten, danach Kinder und abends wieder arbeiten (meine selbständige Arbeit).
Das wird toll
Liebe Grüße
ich warte auch drauf. Zur Zeit jobe ich nur morgens , wenn der Kurze im KiGa ist- also bin ich auch eigentlich eine Vollzeitmutter
lg
Hallo,
ich bin seit 1989 Vollzeitmama mit Leib und Seele.
Da wurde unser Sohn geboren und 2 Jahre darauf unsere Tochter.
Ich habe es immer als Privileg angesehen mit den Kindern nicht arbeiten gehen zu müssen. Mein Mann verdient sehr gut, so dass wir es uns leisten können, ohne auf vieles zu verzichten. Das ist ja heutzutage auch ein Grund für Frauen, arbeiten gehen zu müssen, auch wenn sie vllt. gar nicht möchten, bzw. sich ihr Leben eher als Vollzeitmama vorgestellt haben. Naja, als die Kinder etwas größer waren, hätte ich gerne wieder in meinem Beruf Arzthelferin so 2 mal 3 Std. nachmittags gearbeitet, aber da ich niemanden für die Kinder hatte, ging das nicht.
Da habe ich mir eine andere Beschäftigung gesucht: Tuppertante war ich, dann habe ich einige Jahre eine Spielgruppe geleitet und war in der Kirche recht aktiv. Allerdings habe ich das nach und nach eingestellt, um mehr Zeit für meine Hobbys zu haben. Die kamen nämlich zu kurz und mein Mann ist ja auch noch da. Wir wollten uns nicht mehrmals die Woche die Klinke in die Hand geben.
Ich habe auch festgestellt, dass die Kinder mich mehr brauchten, je älter sie wurden, nur auf andrere Art und Weise, z.b. um sie zu ihren diversen Terminen zu bringen, da hier auf dem Land öffentliche Verkehrsmittel rar sind.
Ich habe es immer genossen und bekam genug Bestätigung von meiner Familie, so dass ich mir diese nicht woanders suchen musste.
Ich war auch nie unzufrieden, freute mich darauf, für meine Familie da zu sein, die in den Jahren noch um einen großen hund gewachsen war.
Nun sind die Kinder fast flügge, d.h. unser Sohn ist diesen Monat ausgezogen. DAS bereitet mir ein wenig Probleme: ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich den Tisch für 4 Personen decke, dass ich die gleichen Mengen wie zuvor koche.
Unsere Tochter wird wohl im oktober ausziehen, wenn sie nach dem Abi ihre Ausbildung in einer anderen Stadt beginnt.
Dafür haben wir nun zwei Hunde, das große Haus und natürlich mein Mann, dem ich so weitgehend den Rücken frei halte - all das will am Laufen gehalten werden. Arbeitslos werde ich bestimmt nicht
Ich habe die Zeit bis hierhin genossen, wir konnten den Urlaub planen ohne auf zwei Urlaubspläne und die Ferienzeiten Rücksicht nehmen zu müssen.
Alles ist für mich so perfekt - und zugegebenermaßen ist es auch genau das was ich immer wollte: voll und ganz für meine FAmilie da zu sein ohne mich irgendwie minderwertig zu fühlen, weil ich sonst keiner Arbeit mit eigenem Einkommen nachgehe.
Liebe Grüße
... auch wenn ich vorher schrieb, dass ich gern 2mal die Woche gearbeitet hätte. Ja, es hätte Spaß gemacht, aber vermisst habe ich es nicht. Nicht so dass ich auf Biegen oder Brechen arbeiten gehen wollte oder meine KInder in der Zeit anderweitig untergebracht hätte, da nieman von der Familie da war.
Die Familie hatte und hat bei mir immer oberste Priorität, das Arbeiten wäre just for fun gewesen...
Ein schöner und mutmachender Beitrag. Ja, heute braucht man tatsächlich Mut, um sagen zu können: "ich bin gern Vollzeitmama und genieße es, nicht arbeiten gehen zu müssen"!
Liebe Grüße
Suse
Ich bin auch Vollzeitmama und nachdem wir uns vor knapp 2 Jahren entschlossen haben, ein Pflegekind aufzunehmen, wird sich daran voraussichtlich auch in Zukunft nichts ändern.
LG
Suse
Also nach den Vorstellungen mancher bist Du aber dann keine Vollzeitmutter (dieses Wort ) mehr. Du gibst ja Dein Kind in Betreuung.
Dann eher Vollzeithausfrau.
Hallo
noch einen Monat
ich
Kind 1 - 11/2004 geboren, nach 5 Monaten bin ich wieder Vollzeit arbeiten gegangen - Kind war beim Papa daheim
dann ab Kind 2 4/2007 war ich bis jetzt zu Hause
Kind 3 kam 6/2009
ich habe noch Elternzeit bis 3/2013 - werde aber wohl im März ( aus finanziellen Gründen ) wieder anfangen.
Gerade weil ich beim ersten Kind gleich wieder Vollzeit, in einer Führungspostion, gearbeitet habe
habe ich jetzt umso mehr die Zeit zu Hause genossen
und wenn wir uns es leisten könnten, würde ich noch länger zu Hause bleiben
Grüße Silly
Hallo,
ich bin Vollzeitmutter.
Ich gebe mein Muttersein nämlich nicht an der Tür ab, wenn ich ins Büro komme .
Ich gehe Vollzeit arbeiten, genau wie mein Mann. Aber ich verdiene den Löwenanteil und er müsste nicht arbeiten gehen (möchte er aber).
Er ist übrigens trotzdem Vollzeitvater .
VG
Hallo naykab,
ich auch.
GLG