hallo mädels,
ich bin zum dritten mal schwanger und fühle mich mit allem einfach nur noch überfordert!
meine kinder sind 5 und 2 jahre alt, vor der SS lief hier alles super, es gab jeden tag um kurz nach 12 Uhr ein frisch zubereitetes mittagessen, alles war super sauber, die wäsche immer gewaschen, nachmittags waren wir oft drausen, oder haben viel backen, jeden abend wurde die Kinderzimmer ordentlich aufgeräumt, es konnte immer jemand spontan bei uns vorbei kommen, ohne das ich mich schämen musste.
seit der SS läuft alles anderst, das frustiert mich teilweise so sehr.
ich komm im haushalt kaum noch hinterher, die wäsche stapelt sich im bad, oder sie ist gewaschen und ich bin zu platt um sie zu bügeln und in die kleiderschränke zu verräumen.
mittagsessen gibt es zwar noch, aber meist nur noch gerichte sie sehr schnell gehen, die küche schaut dazu oft aus wie schwein zum saugen oder wischen fehlt mir oft die kraft und die spielzeugkisten in den Kizi's wurden schon ewig nicht mehr sortiert, in der ganzen wohnung liegen spielsachen rum, ich hab einfach nicht die kraft um mich um zwei kinder zu kümmern und noch den haushalt zu machen.
ich frage mich oft, wie ich es noch vor ein paar monaten geschafft habe, alles so gut unter einen hut zu bekommen. wenn ich an den gut durch strukurierten tag von "damals" denke fühle ich mich direkt überfordert, weil ich dem in moment nicht gewachsen bin.
dazu spürt meine kleine, das es mir nicht gut geht und ist oft am meckern und sehr zickig, will dann immer auf den arm und extra viel mamazeit.
beim großen geht das alles auch nicht spurlos vorbei, er ist oft bockig und wenn ich ihn bitte das spielzeug in Kizi zu bringen, weigert er sich, weil es ja nicht von ihm ist.
oft muss ich ihn dann tausendmal ermahnen, egal ob es ums zähneputzen geht oder sich anziehen, erstmal wird ignoriert und dann gebockt, das kostet alles so viel kraft, kraft die ich im moment nicht habe.
mein mann ist auch nur noch übel gelaunt, weil er mit dem chaos nicht klar kommt.
er will die ordnung und das familienleben von, vor der SS.
aber ich kann nicht, wohl und ausgeglichen fühle ich mich nur wenn ich meine ruhe habe, aber die habe ich eigentlich nie!
ich bin so froh, wenn die SS zu ende ist, unser baby da ist und ich meine alte power wieder habe.
gings noch wen so während der SS, hat bei euch auch alles gelitten?
bin ich da vielleicht ein einzelfall?
ich hab meiner familie (besonders meinen kindern) gegenüber schon ein ganz schlechtes gewissen, weil grad alles so schief läuft.
mir ist es total unangenehm wenn jemand spontan vorbei kommt, ich könnt mich in grund und boden schämen
mein mann hilft mir zwar auch, er bringt z.b den großen in der Kiga, oder räumt mal die küche auf, wäscht mal die wäsche, aber im vergleich zu dem was alles zutun ist, ist es ein tropfen auf dem heißen stein.
liebe grüße
zum dritten mal schwanger und total überfordert!
Hallo,
ich kann mich gut an meine Schwangerschaft meiner Großen erinnern. Ich war nur noch müde, konnte ständig schlafen.... ich war arbeiten, ging mit dem Hund und dann direkt ins Bett. Haushalt was war das ???
Aber ich hatte eben noch keine Kinder es war irgendwie ok.
In Deinem Fall würde ich sagen stell eine Putzfee ein. Dann hast Du das Haushaltsproblem nicht mehr.
Nutze Dein (hoffentlich vorhandenes) Freunde und Familiennetzwerk und lass Dir mit den Kindern helfen.
Das Du sie zumindest 1-2 Nachmittage ein paar Stunden "los wirst".
Ich drück die Daumen das es bald wieder besser wird bei Euch.
LG dore
an meine erste und SS denke ich noch soooo gerne zurück.
man hatte nach der arbeit einfach feierabend, im haushlat gab es nicht sooo viel zu machen und da man am WE sowieso frei hatte, konnte man da die paar dinge erledigen.
über eine putzfee habe ich auch schon nachgedacht, wenn mein mann damit einverstanden ist, werde ich mir auch eine holen.
danke
Hallo du!
Das, was du da schilderst, kenne ich sehr gut!
Zum Zeitpunkt der Geburt unseres 3. Kindes waren die anderen beiden Kinder gerade 5 Jahre und 20 Monate alt - also ähnlich wie bei dir.
Ich bin auch immer sehr dabei gewesen, dass die Wohnung usw. in guter ist (eben so, wie du das auch schreibst). Mit der 3. SS brach dann bei uns auch ein gewisses Chaos aus. Ich habe mich bemüht und gemacht und getan, aber ich hatte das Gefühl, dass die Berge um mich herum immer größer werden... Das empfand ich als ganz furchtbar.
Bei uns war es aber so, dass es mit der Geburt des 3. Kindes bei weitem nicht besser wurde. Jetzt, wo der Kleine 19 Monate alt ist, wird es deutlich besser... Aber das liegt wohl daran, dass der Große jetzt in der Schule und der Mittlere im Kindergarten ist. D.h., jetzt genieße ich den Luxus, vormittags nur ein kleines Kind zu Hause zu haben. Da schaffe ich total viel und habe trotzdem immer auch noch viel Zeit zum Spielen mit dem Kleinen. Das ist so schön!
Ich wünsche dir für die kommende Zeit ganz viel Kraft, gute Nerven und eine große Portion Gelassenheit - verabschiede dich von der pikobello aufgeräumten Wohnung (das heißt ja noch lange nicht, dass es dreckig ist) und das Leben wird deutlich entspannter....
LG zwergwilli
genauso gehts mir im moment, ich hab einfach das gefühl, egal wieviel ich mache, das es immer mehr wird und genau überfordert mich all dem im moment nicht gewachsen zu sein.
ich mache und mache, es ist aber kein land in sicht. ich dreh mich einfach nur im kreis
ich hoffe ja wirlich sehr, das wenn unser kleiner schatz da ist, das es dann bergauf geht.
natürlich wird es auch nicht sofort der fall sein, aber mit den monaten sollte es hoffentlich besser werden.
unsere kleine kommt erst anfang 2014 in den Kiga, sie ist jetzt 21 monate, ich runde es manchmal auf
danke für deine lieben worte, es tut gut, von anderen zu hören, das es doch irgendwie normal ist, wie es grad bei uns abläuft
Huhu nochmal,
es wird besser - ganz bestimmt!
Diese Zeit ist wirklich sehr anstrengend, aber immerhin haben wir mit diesem kleinen Altersunterschied den Vorteil, dass die Kinder gut zusammen spielen können und relativ gleichzeitig anfangen werden mit der zunehmenden Selbstständigkeit. Das sage ich mir immer wieder...
Dass der Kiga-Start erst Anfang 2014 sein wird, ist natürlich auch eher anstrengend. Das war bei uns auch so: Zwergi wurde im Januar 2011 geboren und der mittlere Sohn kam jetzt im August 2012 endlich in den Kiga.
Mir haben in dieser Zeit zwei Dinge geholfen: Wir haben einen tollen Babysitter, der einmal in der Woche nachmittags kommt (seit kurz nach der Geburt). Das war/ist immer meine Zeit, wo ich mal zum Luftholen usw. komme. Außerdem sind wir in einer Eltern-Kind-Gruppe. Zuerst war ich mit dem Mittleren dort und Zwergi kam dann dazu. Dann war ich offiziell mit beiden dort und jetzt gehe ich weiter mit Zwergi dorthin. Auch diese Zeit habe ich immer genossen, denn der Ältere konnte dort schön spielen (ohne Bespaßungsprogramm meinerseits) und nach und nach spielten dann beide, während ich Gelegenheit hatte, mit den anderen Mamis zu klönen - sehr nett!
LG zwergwilli
Hallo,
Du scheinst ja vergleichsweise hohe Ansprüche zu haben bzgl. Eures Haushaltes. Das ist grundsätzlich nicht "verkehrt", aber es gibt einfach Phasen/Situationen im Leben, in denen solche Dinge durchaus mal ein wenig "hinten anstehen" müssen/können/dürfen.
Da Euer "Großer" in den Kindergarten geht, ist ja zumindest vormittags etwas "Luft", um die "Basics" im Haushalt zu erledigen. Ob das Mittagessen nun täglich um kurz nach zwölf oder auch mal erst gegen eins auf dem Tisch steht, ist doch völlig egal. Hauptsache, es gibt an den meisten Tagen eine warme Mahlzeit. Erstens können auch schnelle Gerichte durchaus gesund sein und zweitens ist es auch kein "Weltuntergang", wenn es ein bis zweimal pro Woche (eben nach Bedarf bzw. gerade vorhandener "Energie") etwas vermeintlich ungesundes gibt wie Pfannkuchen, Milchreis oder auch mal eine Tiefkühl-Pizza. Eine gesunde Ernährung hängt nicht nur von der warmen Mahlzeit ab, auch davon abgesehen ist diese ja recht problemlos möglich (Rohkost, Obst, Joghurt, Vollkorn-Brot, ...)- das Kochen sollte man wie gesagt nicht überbewerten.
Vielleicht hilft Dir für's Putzen zurzeit ein Wochenplan, bei dem Du jeden Tag einen kleinen, überschaubaren Teil vorsiehst? Dabei solltest Du Dich auf das Nötigste beschränken wie Küche, Bad, Wäsche, Staubsaugen. Dinge wie Staub wischen oder Spielzeug-Kisten sortieren sind zweitrangig und können zusätzlich erledigt werden, wenn Du Dich entsprechend fühlst. Falls Dir das aber überhaupt nicht ausreicht, solltet Ihr über eine Putzhilfe nachdenken, die zumindest einmal/Woche eine "Grundreinigung" macht (Bad, Böden, Fenster, ...) und vielleicht netter Weise auch mal einen Korb Wäsche bügelt.
Ich bin gerade zum vierten Mal , unsere beiden älteren Mädels sind bald 6 und 3 3/4 Jahre alt. Die Älteste geht seit drei Wochen in die Schule, was bedeutet, dass sie an den meisten Tagen bereits um 11.30 Uhr abgeholt werden muss und dadurch vormittags eine Stunde weniger Zeit bleibt für Haushalt & Co. als mit der Kiga-Abholzeit. Nachmittags haben beide Mädels bereits Termine (Musik & Sport), die den Alltag entsprechend auch mit bestimmen. Dazu kommen Spiel-Verabredungen mal bei uns und mal bei den anderen Kindern, je nachdem schafft man hier zu Hause eben mehr oder weniger.
Ich sehe das sehr pragmatisch- was geht, wird erledigt und der "Rest" bleibt eben mal liegen. Das ist so, während ich arbeite (hatte bis heute ein BV und morgen beginnt mein Mutterschutz ) und zurzeit während der schaft eben auch. Es gibt Phasen, in denen ich fit bin und mehr schaffe und auch Tage, an denen eben nicht viel "geht". Mein Mann ist beruflich sehr eingespannt und viel/lange am Stück von zu Hause weg. Wenn er da ist, kümmert er sich in jeder freien Minute um unsere Kinder und macht auch viel im Haushalt. Auch unabhängig von meiner schaft. Trotzdem bleibt auch immer mal etwas liegen, damit können wir mehr (ich) oder weniger gut (mein Mann) umgehen. Wichtig ist uns, dass die Bäder und die Küche immer sauber/aufgeräumt sind und sich keine Schmutzwäsche "stapelt". Staub wischen im Wohnzimmer und alles akribisch aufräumen können dagegen auch mal warten, "wenn es sein muss" bzw. gerade einfach nicht drin ist. Gekocht wird an mindestens sechs von sieben Tagen, wobei ich/wir oft recht spontan entscheide/n, was es gibt. Wenn Zeit und Energie reichen, gern etwas Aufwändigeres, wenn nicht, können wir auch mit einer selbt belegten Pizza oder Fischstäbchen mit Gemüse-Reis gut leben . Vor allem, da wir uns "drum herum" sehr gesund/ausgewogen ernähren (siehe weiter oben). Backen tun wir oft, wenn wir Lust dazu haben- wenn nicht, haben wir auch kein Problem damit, unserem Besuch mal etwas Leckeres vom Bäcker oder aus der Kühltruhe anzubieten. Bisher hat sich noch Niemand beschwert und wem es bei uns zu unordentlich sein SOLLTE, der kann gern weg bleiben .
Auch, wenn es hier an manchen Tagen etwas chaotisch aussieht, fühlen wir uns absolut wohl in unserem Zuhause. Die "Basis" stimmt wie gesagt und uns ist es wichtig, soviel Zeit wie möglich mit unseren Kindern zu verbringen, nachmittags vor allem auch draußen. Dafür kann dann gern mal ein Korb Wäsche darauf warten, gebügelt und in die Schränke geräumt zu werden. Spätestens in den ersten Wochen/Monaten mit drei Zwergen wird sich daran sicherlich auch nichts ändern und das ist völlig okay so. Ich möchte lieber meine Kinder (und wenn gelegentlich möglich auch mal eine kleine Pause) genießen, anstatt hier ständig "wie wild" jede Ecke zu putzen.
Übrigens bin ich sicher, dass Du jetzt bald in eine Phase der schaft kommen wirst, in der Du wieder wesentlich mehr Energie hast und entsprechend auch etwas mehr im Haushalt schaffen kannst. Die ersten Monate sind ja oft extrem von Müdigkeit und/oder Übelkeit geprägt und man kann sich kaum "aufraffen". Die mittleren bieten diesbezüglich dann wesentlich mehr "Power", wobei man es auch dann nicht übertreiben sollte.
Also: entspannt bleiben (bzw. "schonmal" entspannen- mit drei Zwerge wird der Haushalt sich wie gesagt auch nicht einfacher erledigen lassen ) !
Liebe Grüße ,
Kathrin
danke für deinen ausführllichen bericht
ich hoffe sehr, das bald in einer phase bin in der ich mich nicht mehr so erschlagen fühle.
mein mann hat eine ähnliche einstellung wie du, im ist es wichtig das die küche und das bad sauber sind, sich die wäsche nicht stapelt und das das spielzeug abends nicht in der ganzen wohnung rumfährt.
vielleicht sollte ich mich einfach mal auf die paar sachen beschränken und nicht immer den druck haben, das alles "perfekt" sein muss.
ich denke wenn ich wenigstens auf küche, bad und spielzeug achte, wird mein mann schon sehr viel entspannter sein.
und ich dann natürlich auch, weil ich dann wenigstens 2 saubere räume vorfinde.
wäsche wäscht er im moment sowieso, weil er nicht möchte das ich den schweren korb in den keller trage.
den kindern ist es auch herzlich egal, ob es nudeln mit tomatensosse gibt, oder selbstgemachte spätzle mit rinderrouladen.
ich sollte das alles einfach mal entspannter sehen und das erledigen was ich schaffe.
im moment habe ich nicht die power, die ich sonst habe und es packe es nicht in allen bereichen 100% zu geben.
vor der SS hat es mich ausgefüllt, glücklich gemacht, das alles so gut geklappt hat, ich habe es so gerne gemacht, der haushalt lief nur nebenher, es war auch nie viel haushalt,da die grundordnung da war. meine hauptaufmerksamkeit galt den kindern. das haben dann natürlich auch die beiden gespürt, ist mama ausgeglichen, sind es die kleinen auch.
ist mama gestresst, überfordert und mit dem kopf wo ganz anderst, sind die kinder auch total neben der spur und verlangen noch mehr mama.
"das haben dann natürlich auch die beiden gespürt, ist mama ausgeglichen, sind es die kleinen auch. ist mama gestresst, überfordert und mit dem kopf wo ganz anderst, sind die kinder auch total neben der spur und verlangen noch mehr mama. "
das ist bei meiner auch so. ganz genau so.
SIcherlich halte ich das für normal auch wenn ich nur ein Kind habe. ABer mal ehrlich wieviel hilft dir dein Mann wenn er davon überfordert ist das hier Chaos herrscht. Wie dreckig ist es wirklich und vor allem wieviel Verständnis hat dein Mann eigentlich für dich!???
Ela
Warum Nerven mich deine kommentare eigentlich prinzipiell?
wer nervt dich?
Hallo!
Ich habe 3 Kinder ( 18 Mon, 4,5 J. und fast 7 J.) und ertrinke in Wäschebergen. Mein Sohn kommt um 11:30 Uhr aus der Schule, dann soll das Mittagessen auf dem Tisch stehen. Ich koche jeden Tag frisch aber eben nichts aussergewöhnliches. Bei uns sieht es auch manchmal so aus als habe eine Bombe eingeschlagenn.
Es ist doch normal, daß Du während der SS war ich nicht so leistungsfähig bist wie vorher. Und Deine Großen fordern Dich ja auch den ganzen Tag.....Da bist Du bestimmt nicht alleine!!!
Aber so kannst Du Dich schonmal an das Chaos gewöhnen, das bei 3 Kindern Alltag ist .
Vielleicht hilft es Dir ja, bestimmte Tage für bestimmte Tätigkeiten einzuführen ( z. B. Montags Staubsaugen, Di- 60° Wäsche etc.), um etwas Ordnung ins Chaos zu bringen. Dein Mann kann am Wochenende mithelfen und Dich mal entlasten, da ihn das Chaos ja so stört. Es sind ja auch seine Kinder.....und ihr seid ein Team!
Also: tief durchatmen, SS genießen und Chaos Chaos sein lassen!!!
LG Saskia
Kenne ich sehr gut!
Ich hab 3 Kinder, die älteste wird 3!
Hatte Haushaltshilfe beantragt die eine gute Freundin gemacht hat.
Sie kam dann jeden Tag und ich hatte für sie einen Reinigungsplan zusammen gestellt.
Wenn sie dann mal mit den Kindern draußen war, hab ich die Füße hochgelegt und ein Buch gelesen.
Manchmal fand ich es irgendwie peinlich, das jemand anders für mich soviel machte...
Aber mein Mann hat mir immer sehr viel zugesprochen und mich dabei unterstützt.
Und meine Freundin hat sich in der Zeit sehr gut mit den Kindern amüsiert...
sie nahm es als Bereicherung. Und es hat ihr Spaß gemacht.
Lass dir helfen und schäm dich nicht dafür!
Es nützt keinem wenn es dir nicht gut geht, den Kindern und deinem Mann!
Gib den Kindern die Chance, diese Schwangerschaft als etwas ganz besonderes zu erleben!
Für die Kids gibts nichts Schöners als eine ausgeglichene Mutti, einen fröhlichen Papi und einen Menschen der sich Zeit für sie ganz allein nimmt.
Finde dich damit ab, das du nun schwanger bist... und das der Haushalt nunmal nicht allein zu schaffen ist für dich!!! INklusive dem anderen allen! Im Moment bist DU wichtig und das Baby und die anderen 2.. der Rest ist mehr oder weniger egal.
Wie wärs denn wenn dein Mann mal mehr mit anpackt.. wenns ihn sooooooo stört das Chaos.. das schaffen andere Männer auch und die gehn auch zusätzlich noch arbeiten!!!
Hättest du vllt. die Möglichkeit ne Bügelhilfe einzustelln? oder nen Babysitter, der mal mit den Kleinen auf den Spielplatz geht usw...
lg
mein mann mann arbeitet auch von Mo-Sa, er geht morgens um 7:30 Uhr aus dem haus bringt den großen in den kiga und kommt abends zwischen 19 und 20 Uhr heim.
meist räumt er dann noch die küche auf, wäscht die wäsche oder räumt das spielzeug in die Kizi's.
samstags kommt er etwas früher, zwischen 16 und 18 uhr, möchte dann aber auch nicht mehr viel machen, weil er von der woche geplättet ist.
sonntags geht er mit den kindern manchmal raus oder zu oma und opa, ich bleib dann meist daheim und mach den haushalt...
in den paar stunden in denen sie nicht da sind, schaffe ich auch relativ viel, immerhin ist dann der wohnbereich sauber.
aber wenn man da nicht täglich hinterher ist, dauert es nicht lange bis es wieder chaotisch ist.
ach so und den einkauf übernimmt er auch noch komplett für mich.
eine kindergartenmama, die selber 4 kinder hat, meinte auch zu mir, ich soll mich damit abfinden, 2 kidner sind nun mal 2 kinder und die SS ist schon ein kleiner vorgeschmack, wie es mit 3 kinder laufen wird.