hallo ihr lieben,
muss mich mal kurz abreagieren..
kurz zu meiner Geschichte..ich (36) habe mich vor fast 10 Monaten nach meiner
3. Schwangerschaft und auch 3. Kaiserschnitt gemeinsam mit meinen
Mann (40)entschlossen mich direkt sterilisieren zu lassen..
soweit so gut..
jetzt kommt meine liebe Schwiegermutter an..und fragt immer wieder nach
ob ich mir denn sicher bin,das bei der OP alles ordnungsgemäß abgelaufen ist..und wie sie es gemacht haben..usw...
HALLO?
sie will keine Enkelkinder mehr..ok wir haben es verstanden..
Ich bin jetzt echt am überlegen ihr den Krankenhausbericht abzukopieren einzurahmen
und ihn ihr übers Bett zu hängen...
dann kann sie jeden abend rauf schauen und beruhigt einschlafen..
na sagt mal ist das denn noch normal???
l.g loganmum
schwiegermutter...grr..
Ich würd ihr ganz klar zu verstehen geben, das sie das einen feuchten Kehricht angeht und ih rsagen, das ihr schon den Termin zur Wiederherstellung habt, weil eben doch wieder ein Kiwu da ist. Und das würd ich dann auch erst nach ein paar Wochen auflösen
also vielleicht bin ich da ja einfach nicht so empfindlich, aber wenn meine Schwiegermutter mich das fragen würde, würde ich einfach denken, die interessiert sich für mich und meine Gesundheit. Schließlich ist das ja auch kein ganz kleiner Eingriff und 10 Monate nach einem Kaiserschnitt würde ich mir da schon ein wenig Sorgen machen.
Vielleicht würde ich auhc anders rum denken, dass sie vielleicht hofft, dass was "schief" gegeganen ist und ihr 3 Enkelkinder einfach nicht reichen.
Ich würde mich da nicht aufregen. Meine Schwiegermutter hat nach meinem Kaiserschnitt auch genauer nachgefragt obwohl sie selbst damals einen hatte. Ich glaube, sie wollte einfach nur sicher sein, dass es mir gut geht. Sie hat sich sogar tierisch darüber aufgeregt, dass ich nach 7 Tagen entlassen wurde, das sei viel zu früh. War es auch und mit der Lungenentzündung hätte nirgens hin gedurft aber schon gar nicht nach Hause. Da würde ich jetzt aber auch nichts schlimmes denken.
Ich verstehe wirklich nicht, warum hier immer gleich so vieles dramatisiert wird wenn es um die Schwiegermutter geht. Klar, es gibt wirklich unnette Exemplare, sehr unnett finde ich vor allem, wenn die SM irgend welche Lügen verbreitet (soll es ja geben!) aber deine Schwiegermutter zeigt Interesse an dir und macht sich um deine Gesundheit Sorgen, viele andere würde sich das wünschen weil sie von ihrer SM mit dem Hintern nich angeschaut werden!
´Gruß
Karin
Hi.
Je älter meine Eltern und Schwiegereltern werden (und insbesondere seitdem 3 von ihnen Rentner sind), desto lieber scheinen sie über Krankheiten, OP's usw zu reden...
Amüsanterweise haben sie sich früher über die "Alten" aufgeregt, die immer in den Praxen hocken, Apothekenzeitungen wälzen und ständig neue Symptome entdecken - heute machen sie es zT genauso (und grade bei Schwiegervater wirds immer mehr)...
Da wird ein Schnupfen gleich eine Lungenentzündung, ein an sich harmloser Eingriff eine Not-OP - überspitzt gesagt!
Vielleicht ist Deine Schwiegermutter ähnlich drauf?
Und einfach neugierig, wie so ein Eingriff abläuft? Wenn sie nämlich ca 30-40 Jahre älter ist, fällt sie in eine Generation, wo über "Frauensachen" weniger geredet wurde (so hat meine Mutter mir das beschrieben - da wurden Fragen von den Ärzten zT einfach abgebügelt) und heute redet man ja offener darüber...
Ich würde sie mal fragen, woher ihre Neugier kommt - anhand ihrer Antwort merkt man ja, warum sie soviel nachfragt.
GlG, Locke
Vielleicht ist sie wirklich einfach neugierig wie das funktioniert... Kannst du ihr aus dem KH nicht so einen "Aufklärungsbogen" wie man ihn vor der OP unterschreibt mitbringen?
Als ich mit vorzeitigen Wehen im KH lag, habe ich eine Cerclage bekommen. Meine Oma (77 Jahre) hat IMMER und IMMER wieder gefragt, wie das gemacht wird und ob/wie das hält und wie der Arzt da rankommt und und und... Irgendwann hab ich die Schwester geschickt, so einen Aufklärungsbogen zu holen und den hat sie dann ausgiebig studiert und gut wars...
nein ihr problem ist das ja keine kinder mehr kommen..z.b wegen pfuscherei...
Ist doch aber auch kein Problem, wenn sie deshalb fragt. Ich meine, ihr habt es ja gerade deshalb machen lassen, weil ihr keine kinder mehr haben wollt. Jetzt sieht das deine Schwiegermutter, aber du häalst ihr das vor
Hallo,
ich würde ihr sagen, das ihr euch jetzt überlegt habt mind. vier arme Kinder aus der ganzen Welt zu adoptieren 
Hallo,
warum weiß denn deine Schweigermutter, dass du dich hast sterilisieren lassen?
vg, m.
Warum nicht??
Sie gehört doch auch zur Familie oder??
Also wenn ich sowas machen lassen würde dann würde meine Schwiegermutter es genauso wissen wie auch meine Mutter!!
Aha... wisssen darf sie es, aber fragen darf sie nicht danach? Wenn ich nicht will, dass mich jemand danach fragt, dann halte ich den Mund. Aber warum meine Mutter oder meine Schweigermutter wissen müssten, wie wir verhüten, erschließt sich mir nicht. auch wenn es familie ist. Es gibt Dinge, die gehen nicht mal meine Mutter was an.
Hi,
vielleicht will sie ja auch nur sicher gehen, das wirklich keine Kinder mehr Nachkommen, weil drei reichen????
Es geht auch öfters mal was schief bei solchen OPs und schwups ist man wieder schwanger. Vielleicht will sie Dich auch sensiblisieren auch selber mehr über das Thema nachdenken, ob wirklich alles OK ist und es nicht doch einen gewissen %-Satz gibt die noch Schwanger werden.
Grüsse
lisa
hallo,ich habe vorher mit dem arzt gesprochen...bei beiden eileitern wurde ein stück entfernt..und die enden wurden verödet...es müsste wirklich mit dem Teufel zu gehen wenn es zu einer Schwangerschaft kommen sollte..
und auch bei der nachuntersuchung im KH..habe ich den arzt gebeten sich den abschlußbericht durchzulesen und mir zu bestätigen das alles so wie gewünscht durchgeführt wurde..
Meine Schwiegermutter will auch immer alles gaaaanz genau wissen, nervt tierisch..
Jedenfalls gehts deine Schwiemu einen sch**ß an, selbst wenn du jetz noch drei Kinder bekommst ist es eure Entscheidung..!
ich würde ihr die meinung sagen, es geht ihr nichts an und gut.