Hallo an alle
Ich sitze noch hier am PC, weil ich nicht schlafen kann. Was mir gerade passiert in meinem Leben, das übersteig wohl alles was man erleben kann.
Am 16.9.2013 ist mein Sohn mit 35 Jahren ganz plötzlich, vermutlich an einem Herzinfarkt, verstorben. Was für ein Schock! Er war 14 Monate verheiratet und hatte eine Tochter mit 3 Monaten.
Bis 14 Tage nach seinem Tod, so dachten wir zu mindest, hatten wir ein gutes Verhältnis zu unserer Schwiegertochter. Wir waren immer an ihrer Seite und haben alles für sie getan. Haben mit ihr zusammen die Trauerfeier besprochen. Wobei mein Mann und ich, uns gern nach ihrer Wünschen gerichtet haben. Das war okay für uns. Wir haben ihr sogar das Auto von unserem Sohn überlassen.
An einem Abend ruft sie mich an, ganz nett und freundlich. Und eine halbe Stunde danach schreibt sie im Internet: seine Eltern haben mir nicht geholfen.
Ich war geschockt, stellte sie zur Rede, und seit diesem Tag macht sie uns das Leben zur Hölle.
Wir hatten für unseren Sohn ein Auto geleast. Weil sie kein Geld hat, und viele negative Einträge in der Schufa hat, haben wir ihr das Auto im guten Glauben überlassen. Wir wollten das Auto zurück haben. Nun bekommen wir jeden Tag Post von ihrem Rechtsanwalt. Sie gibt uns das Auto nicht zurück. Im Gegenteil, sie bezichtigt uns, dass wir gestohlen haben. Holz und eine Fliegengittertür, aus ihrem Keller. Ich kann gar nicht alles schreiben was uns der Anwalt vorwirft. Alles Lügen. Nur dumm das wir genügend Beweise haben, dass sie Lügt. In mindesten 5 Punkten, schreibt der Anwalt, will sie uns verklagen.
Aber das ist noch nicht genug. Wer denkt, das wir jetzt in Ruhe trauern können, der irrt. Es geht nämlich weiter in Internet. Sie schreibt in einem anderen Forum über mich, als sei ich "der letzte Dreck". Psychisch labil, und ich hätte überhaupt kein enges Verhältnis zu meinem Sohn gehabt. Der absolute Wahnsinn.
Bevor mein Sohn auf die Welt kam hatte ich schon 5 Kinder verloren. Ich habe immer gesagt, Thorsten ist das größte Geschenk in meinem Leben.
Als Kind war er einmal sehr krank. Wir wüssten nicht ob er es überleben wird. Tag und Nacht bin ich an seinem Bett gesessen, wochenlang. So wie jede Mutter es macht, die ihr Kind liebt. Wir hatten ein gutes Leben zusammen. Und wenn mein Sohn mal "fliegen" wollte, habe ich in immer gelassen. Er ist dann immer wieder glücklich und zu frieden gelandet. Und ich wusste, es geht ihm gut. Ihr wisst was ich meine. Als er mit 24 Jahren seinen ersten schweren Herzinfarkt hatte, haben wir und seine damalige Freundin ihn keine Minute allein gelassen.
Als mein Sohn gestorben ist, saß ich 3 Stunden allein im Schlafzimmer bei ihm. Konnte meinen Blick von seinem Gesicht nicht abwenden. Sie saß im Wohnzimmer bei ihren Eltern. Als mein Sohn vom Bestatter geholt wurde, war ich die einzige die auf dem Balkon gestanden hat. Hinunter gesehen hat, und geschrieben hat; "Die holen mein Kind. Die nehmen mir mein Kind weg." Sie war nicht da.
Bereits 4 Tage nach seinem Tod hat sie die Wohnung ausgeräumt. Aber gründlich. Sie hat alles von meinem Sohn verkauft oder auf den Müll geschmissen. Wir haben so gut wie kein Andenken von unserem Sohn.
Aber es reicht immer noch nicht. ich habe gelesen, dass sie lauter Lügen über unseren Sohn im Internet verbreitet. Darf sie denn wirklich so etwas schreckliches tun?
Auch mein Mann, er ist 66, ich bin 60, hat die ganze Nacht nicht geschlafen, so verzweifelt sind wir. Nie im Leben haben wir gedacht, das man sich so in einem Menschen täuschen kann.
Wieder in einem anderen Forum fragt sie nach, ob wir ein Recht hätten die Kleine zu sehen? Das Will sie nicht!
Jetzt weiß ich, diese Frau hat meinen Sohn nie wirklich geliebt. Sie hat sein Leben vollkommen unter Kontrolle gehabt. Hat bestimmt, erst fahren wir in Urlaub, dann wird geheiratet und dann kommt ein Kind. Unser Sohn wollte das noch nicht. Er wollte noch warten. Doch dann hat sie ihm gedroht, sie verlässt ihn.
Es ist schon so schlimm, das unser Sohn nicht mehr da ist. Anstatt wir Zeit haben damit irgendwie fertig zu werden, sitze ich jetzt jede Nacht am PC und muss die Briefe vom Anwalt beantworten. Fasst möchte man sagen, so etwas darf es nicht geben. Diese Frau versucht uns in die Hölle zu schicken. Gäbe es da nicht noch einen Menschen, der unseren Sohn wirklich sehr geliebt hat und uns mit ganz viel Liebe beisteht. Dann würden wir es nicht schaffen mit all dem fertig zu werden.
Nun habe ich eine Bitte und Frage an alle. Wobei ich mich schon jetzt recht herzlich bei all denen bedanke, die das hier gelesen habe,
Wie kann ich verhindern, dass unsere "Schwiegertochter" wieder Lügen über mich oder meinen Sohn im Internet verbreiten kann. Wer kann mir sagen, wie ich das verhindern kann?
Mein ganzes Herz hängt daran, dass mein toter Sohn durch diese Frau nicht in den Dreck gezogen wird. Jeder kann bestimmt verstehen, dass ich das nicht zulassen kann.
Vielen Dank für Eure Hilfe. Eure - egalar -
Meine Schwiegertochter schreibt über mich im Internet
Hallo!
Herzliches Beileid und viel Kraft für die kommende Zeit wünsche ich Dir!
Zu der Situation:
Ich habe mal eine Zusatzausbildung zur Trauerberaterin gemacht. Ich bin eigentlich Krankenschwester mit Palliativausbildung und dieser Trauerkurs wurde von der Klinik gewünscht.
Ich kann Dir nur wärmstens empfehlen eine Kollegin in Deiner Stadt aufzusuchen! Oder gar einen spezialisierten Psychologen.
Adressen bekommst du im Internet.
Es klingt für mich so, dass alle Beteiligten vor Trauer überwältigt sind. Jeder trauert anders und das Verständnis für die Trauer von anderen, ist in einer solchen Extremsituation oft nicht möglich.
Euere Schwiegertochter scheint ja vor dem Vorfall "normal" gewesen zu sein. Es klingt keineswegs für mich so, dass sie eueren Sohn nicht geliebt hat. Es klingt eher so, als ob sie vor Trauer "durchdrehen"würde!
Vielleicht möchte sie irgendwas tun, damit der Schmerz des Verlustes endlich aufhört und möchte alles was an ihn erinnert "auslöschen", sie hat ihren Mann und den Vater ihres Babys verloren, ihre Zukunft ist "zusammengebrochen". Blinder Aktioninsmus (wie die Wohnung ausräumen), jemanden die Schuld geben wollen (die angebliche Verunglimpfung im Internet) und Wut (zum Anwalt rennen und gleich klagen wollen). sind alles "Symptome" der Trauer. Sie kann damit offenbar schlecht umgehen und es klingt so, als ob sie nicht mehr genau wüßte was sie tut und nicht weiß, wie sie damit umzugehen hat.
Deine Art der Trauer wird sie wahrscheinlich nicht verstehen, genauso wenig, wie Du ihre Art der Trauer verstehst (die natürlich sehr krass ist und Dich zusätzlich belastet).
Wenn Du vom Balkon runterschreist und stundenlang neben Deinen verstorbenen Sohn sitzt, muss sie das nicht gleich tun! Sie trauert anders! Du musst das akzeptieren!
Es darf kein "Trauerwettbewerb" entstehen. D.h. ich bin trauriger als du oder ich habe mehr Grund zu trauern, schließlich kenne ich ihn länger, war mein Sohn, war mein Ehemann, war der Vater meines Kindes...... Auch wenn die Trauer des anderen für einen nicht ersichtlich ist, heißt es noch lange nicht, dass sie nicht da ist! Alleine für eure Enkelin, müsst ihr Euch ALLE zusammenreisen.
Woher weißt Du, ob sie schlimme Lügen über Deinen Sohn im Netz verbreitet? Woher weißt Du, ob sie das ist? Bist Du Dir 100% sicher?????
In einer schlimmen Situation kann es sein, dass man (da sich das Gehirn nur mit der Trauer beschäftigt) in alle Dinge die trauer hineinintepretiert. Jede Geste und jedes Wort ,denkt man, hat was mit dem Verstorbenen zu tun.
Es ist natürlich falsch und sehr belastend für Euch, wie sich die Schwiegertochter verhält. Keine Frage. Ich würde (auch wenn es sehr schwer fällt) noch mal eine ruhiges Gespräch suchen. Vielleicht eben mit einem Trauerberater oder einem Psychologen. Wenn ihr das nicht möchtet mit einem neutralen Dritten. Vielleicht merkt ihr, wieso sie sich so verhält und vielleicht versteht sie dann auch Deine Art der Trauer. Vielleicht könnt ihr sie aus ihrem blinden Aktionismus, in den sie offenber verfallen ist, etwas holen. Wenn Euch auch das Gespräch schwer fällt, versucht es doch zumindest für Euere Enkelin!
Viel Kraft und hoffentlich ein gutes Ende für diese Geschichte
lg
adelaide
Deine Antwort finde ich klasse - professionell, differenziert, warmherzig!
Erstmal, recht herzliches Beileid euch. Es ist eine sehr schlimme Vorstellung das sowas passiert und dann noch so weiter geht.
Ihr könnt die besagten Einträge ausdrucken und sammeln und am besten irgendwie belegen das die von ihr sind (wahrscheinlich erkennt man eh eute Situation darin). Dann kannst du das ganze nur einem Anwalt vorlegen.
Wegen eurer Ekelin, habt ihr bisher sie regelmäßig gesehen etc? Dann kann man auch als Großeltern ein Umgangsrecht einklagen. Auch da muss sich die Sache dringend an Anwalt für Familienrecht ansehen.
Ich wünsche Euch alles Gute und das dieser Alptraum bald vorbei ist.
Liebe Egalar, ich wünsche dir das herzlichste Beileid zum Tod deines Sohnes. Es tut mir leid was euch passierte und ich glaube das du dein Kind geliebt hast. Welche Mutter tut das nicht? Ok es gibt Ausnahmen wie man immer wieder liest.
Das die Frau nach dem Tod so austickt könnte durchaus auch mit der Trauer zu tun haben weil jeder anders damit umgeht. Doch solche Lügen zu verbreiten gehen auch für mich ein ganzes Stück über das normale Maß der Trauer hinaus wie ich finde. Sowas sollte an sich einfach nicht sein. Ich kann dir vielleicht nicht helfen aber wünschen das mit der Zeit mehr Ruhe einkehrt, ihr eure Enkelin wenigstens zwischendurch sehen könnt und dann ihr auch in Ruhe trauern könnt. Fühl dich einfach feste gedrückt , denn nicht alle Menschen sind so wie diese Frau.
Gruß Ela
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Was ist das denn für ein sinnbefreiter, dreister Beitrag? Ehrlich, für diese Antwort solltest Du Dich schämen!
Das war auch mein Gedanke.
Hallo.
Erstmal meine Beileid zu dem schweren Verlust.
Habt ihr denn auch einen Anwalt?
Dann kümmert dieser ich weitestgehend um die Angelegenheit und ihr habt vlt etwas "Ruhe".
Ich bin mir nicht sicher, glaube aber das es die Möglichkeit gibt eine Unterlassungsklage anzustreben. Diese "verbietet" ihr dann, solche Dinge zu schreiben/sagen.
Und wegen dem Auto, läuft das auf euch?
Das kann man doch sicher nachweisen das es euer Auto ist.
Ich wünsche dir und deinem Mann viel Kraft und wünsche euch das ihr bald die Zeit und Ruhe habt um zu trauern.
lg stephie
Zunächst: Herzliches Beileid zum Verlust Deines Sohnes!!
Allerdings muss ich sagen, dass Deine Schwiegertochter und Du, Euch anscheinend in nichts nach steht!
Denn bisher konnte ich nur erkennen, dass Du sie anklagst für die Art und Weise wie sie trauert! Für Dich mag es wichtig gewesen sein Stundenlang neben Deinem toten Sohn zu sitzen und auf dem Balkon zu stehen und Dinge zu brüllen... aber lass Deine Schwiegertochter trauern wie SIE es will und nicht wie DU es für richtig hältst!
Dass sie nach wenigen Tagen die Wohnung verändert hat, ist ebenfalls ihre Art und Weise damit klar zu kommen!
Ich persönlich wüsste nicht wie ich mit so einer Situation umgehen würde!
Diese hätte, sollte,könnte Aussagen sind immer sehr weit aus dem Fenster gelehnt!
Du hast Deinen Partner noch! Du bist damit nicht konfrontiert!
Ihr zu unterstellen, sie habe Deinen Sohn nicht geliebt, nur weil sie nicht so trauert wie Du das erwartest, ist mehr als grenzwertig... Überlege Dir solche Aussagen lieber 3 oder 4 mal!!!!!
Dass Du keine Andenken von Deinem Sohn hast, liegt allein in Deiner Verantwortung!
Du hättest doch Fotos oder Erinnerungen von gemeinsamen Aktivitäten aufheben können?!
Briefe vom Anwalt darf man auch am Tage beantworten! Das muss man nicht "die ganze Nacht über" erledigen!
Ich habe Verständnis, dass Du das Bedürfnis hast Dich im Selbstmitleid zu suhlen und das soll Dir auch zustehen! Aber die Verantwortung für alle das liegt nicht bei Deiner Schwiegertochter! Zumindest nicht allein bei ihr!
Kannst Du nachweisen, dass SIE es ist die in Foren über DICH schreibt?
Wenn Du das nicht nachweisen kannst, dann kannst Du das auch nicht sicher wissen!
Und dann ist es eine nicht unerhebliche Unterstellung die durchaus Folgen haben kann wenn man durch Dein Profil auf Dich schließen kann!
Wenn Du Nachweisen kannst, dass SIE es ist und dass DU gemeint bist, dann kannst Du selbstverständlich dagegen vorgehen!
Hallo,
mein herzliches Beileid möchte ich dir aussprechen.
1.) Erkundige dich bei einem Rechtsanwalt, ob man bezüglich der Veröfentlichungen von Unwahrheiten im Internet über dich und deinen verstorbenen Sohn per Unterlassungsklage etwas machen kann und dies überhaupt von Erfolg gekrönt wäre.
2.) Wer steht im Leasingvertrag? Du oder dein verstorbener Sohn/seine Frau. Solltest du drin stehen ist die Sache offensichtlich, das Auto "gehört" euch und sie hat es auszuhändigen. Notfalls müsst ihr sie auf Herausgabe veklagen.
3.) Dass diese Frau deinen Sohn nie wirklich geliebt hat, kannst du nicht wissen. Zumindest muss dein Sohn sie sehr geliebt haben, denn er hat ja ein Kind mit ihr und wollte sicherlich eine gemeinsame Zukunft mit ihr. Dass er sich von ihr hat bevormunde lassen, ist reine Spekulation deinerseits, wobei ich deine Gedanken verstehen kann, wenn sie sich jetzt so "entpuppt".
4.) Würde ich davon absehen, Rechtsanwaltsbriefe selbst zu beantworten. Wenn man selbst kein studierter Jurist ist, ist man auf dem Gebiet Laie. Du weißt sicher selbst, dass unbedachte Formulierungen sehr schnell zum persönlichen Nachteil ausgelegt werden können. Ich weiß nicht, welcher Sachen sie euch bezichtigt, aber wegen einer angeblich aus dem Keller entwendeter Fliegengittertür und etwas Holz würde ich definitiv nicht in Angst und Schrecken ausbreichen. Immer soll sie euch doch verklagen. Im Zweifelsfall steht Aussage gegen Aussage, du schreibst doch selbst, sie hat keinerlei Beweise für ihre Behauptungen. Und wie gesagt, wegen des Autos würde ich an eurer Stelle anwaltlichen Rat einholen, was zu tun ist.
Ansonsten stelle ich es mir schon schwer vor, in der Trauerphase um sein Kind solche häßlichen Probleme zu haben. Ich persönlich würde mich die nächste Zeit von jeglichen Foren, FB und anderen Netzwerken fern halten, um mich nicht jeden Tag aufs Neue ärgern zu müssen.
LG
Nici
Das tut mir sehr leid. Es ist eine schwere Zeit..... für Euch alle. Plötzlich mit einem Säugling alleine zu sein, ist auch sehr sehr hart und manchmal tut man in seiner Verzweiflung vielleicht auch Dinge die nicht ok sind.
Du kannst auch zu einem Anwalt gehen und gegen die Dinge vorgehen, die sie schreibt.
Aber vielleicht solltest Du zu einer Trauerberatung gehen und versuchen einen Mediator zu finden, der mit Euch allen ins Gespräch geht.
Ihr braucht eine außenstehende Person, die die Dinge neutraler bwewertet und vermittelt. Tu das auch Deinem Enkel zuliebe ...... das KInd ist alles was wirklich bleibt von Deinem Sohn.
Allea alles LIebe.
Das ist dein schmerzhaftes Ereignis und jeder geht anders damit um.
Ihr nehmt euch erstmal nicht grundsätzlich viel. Einer schreibt über den Anderen. Und offenbar keine netten Dinge. Woher weisst du übrigens das die da schreibt deine Schwiegertochter ist?
Der Anruf mit dem alles losging war offenbar alles andere als "nett und freundlich". Man started keine Forenwar nach einem netten und freundlichen Telefongespräch. Man hetzt sich auch nicht gegenseitig Anwälte auf den Hals. Ich würde sagen da ist ganz gewaltig was schiefgelaufen.
Zu den gegenseitigen Beschuldigungen kann niemand was sagen da keiner dabei war als es abgemacht wurden ist. Wenn ihr da nicht auf einen Nenner kommt müssen das wirklich Anwälte regeln.
Verhindern kannst du erstmal nicht viel. Du müsstest nachweisen das die Person um die es geht wirklich du bist und das der User der das schreibt wirklich deine Schwiegertochter. Was du versuchen kannst ist den Admin des Forums bitten die Beiträge kritisch zu überprüfen ob da irgendwas gegen die Nettikette verstösst.