ADHS! wer hat Erfahrungen mit Ritalin/Medikinet

Hallo zusammen, bin auf der Suche nach Eltern die ebenfalls ein Kind mit ADS/ADHS haben. Mein Sohn ist 7 Jahre alt und der Verdacht auf ADHS bestand bereits im Kindergartenalter. Seit etwa 1 Jahr wurde uns dieser Verdacht von einem spezialisiertem Kinderzentrum diagnostiziert, nachdem ich lange versucht habe das zu verdrängen (wer will das schon wahr haben). Nach sämtlichen Versuchen die Lebenssituation ohne Medikamente in den Griff zu bekommen, unter anderem mit Ergotherapie, Punktebelohnungssysteme, Gespräche mit der Erziehungsberatungsstelle, Kinderzentrum, Kinderärzte, Familienhilfe, sind wir nun auf den Rat des Arztes bei Medikinet oder anders gesagt Ritalin gelandet. #heul Er bekommt das nun seit einigen Wochen, daher würde ich gerne mal wissen wie es bei euch ist. Gibt es Veränderungen und wenn ja in welcher Form? Gibt es Nebenwirkungen?#gruebel Möchte das meinem Kind nur zumuten wenn es gut vertragen wird und überhaupt einen Nutzen hat. Bislang kann ich kaum eine Veränderung feststellen, aber vielleicht dauert das auch einen Weile. Er nimmt es hauptsächlich in der Schulzeit, also vormittags, da er sonst laut Schule nicht mehr länger tragbar wäre. #zitter Ich hoffe ihr habt ein paar Erfahrungen und Tipps, fühle mich mit meinem Sohn wie ein bunter Hund im Dorf:-(

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Der Leidensdruck für Eltern und Kinder ist bei sozialen Auffälligkeiten sehr hoch. Insofern sind Ratschläge von außen oft problematisch. Ich will dir trotzdem antworten, und hoffe es kommt so an, wie es gemeint ist:
Ich würde auf jeden Fall eine zweite, vielleicht auch dritte Meinung einholen, von einem Kinderpsychologen, der den Ruf hat, bei ADHS-Diagnosen eher zurückhaltend zu sein (Kinderarzt fragen), weil es eine "boomende Branche" ist und ich mir sicher bin, dass deutlich zu viele als zu wenige Kinder ADHS diagnostiziert bekommen.

Ich kenne zwei betroffene medikamentös eingestellte Kinder. Und beim einem sind die Persönlichkeitsveränderungen erschreckend. Er hat zwar fast keine Ausraster mehr aber er weint sehr viel, ist verschüchtert und wie in einem Tunnel. Für mich nur noch ein Häufchen von Mensch. Er ist erst knapp 9 Jahre alt und nimmt seit über drei Jahren Psychopharmaka. Mir tut er sehr leid, und ich bin überzeugt, dass in diesem Fall die Medikamente langfristige Persönlichkeitsveränderungen mit sich bringen bzw. schon mit sich gebracht haben.

Die Mutter hat einen langen Leidensweg hinter sich, und bei ihr habe ich den Eindruck, dass sie auch deshalb die Medikamente verabreicht, um nicht mehr "schuld" am auffälligen Verhalten ihres Kindes zu sein. Ich kann sie verstehen, und dennoch sehe ich mit Grausen, in welcher innerer Einsamkeit das Kind lebt. Wie gesagt, von außen muss man da mit Bewertungen sehr vorsichtig sein, ich muss nicht rund um die Uhr mit ihm leben, aber mir war das frühere, wütende Kind lieber, als das verschüchterte von heute.

Das andere Kind, das ich kenne nimmt die Medikamente erst seit drei Monaten, dort ist mir bisher keine Persönlichkeitsveränderung aufgefallen. Er ist allerdings auch weniger betroffen und ich als Vater hätte in seinem Fall auf Medikamente verzichtet.

Lange Rede kurzer Rat: weitere, möglichst neutrale ärztliche Meinung einholen, an deinem "bunter-Hund"-Gefühl arbeiten, das nicht der Grund für eine solch schwerwiegende Entscheidung sein sollte, und vor allem dein Kind sehr sorgfältig beobachten. Zusätzlich die Ernährung umstellen (wie schon jemand schrieb: oft hilft schon die Meidung von Zucker und Weißmehl), ein möglichst regelmäßiger Tagesablauf.

Viel Kraft und alles Gute,
k.

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Hallo, ja, ich habe auch so ein Kind. 3. Schule jetzt schon und ein neuer Wechsel steht an. Seit 4 Wochen Methylphenidat Hexal, vom Medikinet Retard wird mein Sohn nur müde. Er hat viel abgenommen und hat ab- und zu Herzrasen, da sind wir nächste Woche beim Kardiologen. Kann auch an der Schilddrüse liegen, da hat er auch Probleme. Mwerkst du Nebenwirkungen?

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Ach ja, die Wirkung ist durchschlagend, er kann sich besser konzentrieren und ist nicht mehr depressiv. Er ist übrigens 8.

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Hallo,

ja mein Sohn hat seitdem häufiger Bauchschmerzen und auch Appetitlosigkeit. Heute hat er sogar mal gebrochen nachdem er was gegessen hatte, daher mache ich mir langsam auch Sorgen ob es was mit den Tabletten zu tun haben könnte. Appetitlosigkeit hatte ich mit gerechnet aber Übelkeit?#gruebel

Hat sich bei dir am Verhalten was geändert? Ich hoffe er kann auf der Grundschule bleiben und muss nicht schon wieder die Schule wechseln, da das schon aufgrund eines Umzuges einmal der Fall war. Er ist ja nicht dumm, es ist das Sozialverhalten das laut Schule nicht tragbar ist #zitter

Wie alt ist dein Kind?

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Bezüglich Medikamenten bin ich eigentlich eher vorsichtig, wäge sorgsam ab.

Aber ich habe mehrfach die Erfahrung gemacht, dass Schüler/innen, die mit Ritalin behandelt wurden, sich wieder besser in eine Klassengemeinschaft integrieren konnten. Sie haben also davon profitiert, weil sie durch ihre Mitschüler/innen wieder mehr angenommen wurden und nicht mehr so im Abseits standen.

Sie standen sich quasi nicht mehr selbst im Weg und blühten richtig auf, fanden Anschluss und bekamen eher wieder Zugang zu anderen Kindern.
Generell muss eine solche Behandlung natürlich gut überlegt sein. Die Nebenwirkungen sind freilich nicht wegzudiskutieren.
Wollte nur über die soziale "Wirkung" berichten.
Alles Gute für euch!

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Hi,

ich kenne die Kombi ADHS und Ritalin aus beruflichen Gründen.
Es hilft bei regelmäßiger Einnahme und ist oft auch sinnvoll.
Was aber auch hilft ist eine gesunde Ernährung, kein Süßes und keine süßen Getränke!

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Hallo, wie kriegst du denn die gesunden Sachen in die Kinder rein?

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Hallo,

meine Nichte (inzwischen 13) hat ADHS und nimmt Ritalin seit ca. 7 Jahren, da sie sich in der Schule überhaupt nicht konzentrieren konnte und nur "rumflippte".
Sie bekommt morgens eine Tablette (soweit ich weis) und diese hält dann bis frühen Nachmittag an. Damit ist sie in der Schule konzentrierter. Allerdings schränkt es auch ihr natürliches Hungergefühl sehr ein, d.h. sie isst nichts, bis die Tablette ihre Wirkung verliert. Dann bekommt sie allerdings richtige Heißhungerattaken (was man leider auch sieht). Muss allerdings nicht bei jedem (Kind) gleich sein. Erkundige dich gut über Ritalin. Ich habe jetzt von mehrere Seiten (Mütter wie Ärzte) schon gehört, dass das eine ziemliche "Hammer-Droge" sein soll. Langzeitnebenwirkungen anscheinend auch nicht so wirklich bekannt. Es gibt auch eine schwächere Form von diesen Tabletten. Leider weiß ich nicht, wie diese heißen. Evtl. mal den Arzt fragen. Meine Nichte bekommt diese dann immer in den Ferien.

LG, Susanne

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guten morgen,

ich habe keine adhs kinder (sind noch klein) , möchte dir aber aua fachlicher sicht antworten. es gibt nicht nur rithalin, sondern auch andere weitere wirkstoffe. mir bekannte nebenwirkungen sind absolute teilnahmslosigkeit, appetitlosigkeit und übelkeit. ich habe die erfahrung gemacht, dass kinder mit dem richtigen medikament und der richtigen dosis sich wieder gut in die klassengemeinschaft einfügen und konzentrierter sind. nach fünf wochen hätte sich eine besserung zeigen aollen, deswegen würde ich zum arzt gehen. auch wichtig finde ich eine begleitende verhaltenstherapie, denn dein ziel ist es doch wohl, dass dein kind auch irgendwann ohne medis über den tag kommt. alles gute für euch, ninfab

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Guten Morgen

Ich habe Drei Kinder und beide Jungs (der Grosse 8,5Jahre und der Mittlere 6,5 jahre) haben ADHS.

Joel (der Mittlere) hat es viel stärker als Janic. Und nach ganz langer Überlegung bekommt Joel auch Ritalin seit etwa 6 Monate.

Vor dem Medi. Hatte Joel sehr Oft extrem starke Wutanfäle ( bis zu 5,6 x in der Woche) dabei schmiss er Stühle um,weinte stark,schmiess sein Spielzeug durchs Zimmer, Türen zu knallen etc,in dieser Situation entwickelte er extreme Kraft obwohl er nicht der grösste ist und fast am Untergewicht nagt. Es dauerte auch locker 1 std bis er wieder runter kam,manchmal bekam er dieser Wutanfal auch mehrmals am Tag,oft wusste ich nicht wieso das er wieder so eine Wut entwickelte.

Auch war er extrem hibbelig konnte kaum 1 Minute still sitzen, als er so 3 Jahre alt war kletterte er mir sogar auf alle Möbel, auch wenn ich mit den halben Tag an der frischen Luft war, auch im Kindergarten war die Situation nicht besser. Er haute andere Kinder meistens ohne Grund, fing schnell an zu weinen, rennte aus dem Zimmer wenn es im nicht passte, konnte sich überhaupt nicht konzentrieren.

Wenn Joel einen guten Tag hatte konnte man im gewöhnliche Dinge gut erklären, war sehr lieb und konnte mit den anderen Kindern ohne zu hauen spielen.

Wir haben vieles versucht, er bekommt seit über 1 Jahr Ergotherapie, wir haben es mindestens 1 Jahr mit Homeophatie versucht, er bekommt wenig Süssigkeiten, wir kochen sehr gesund und abwechslungsreich, hat genug bewegung drausen.

Es dauerte 2,3 Monate bis das Ritalin richtig wirkte, Nebenwirkungen hatten wir keine ausser das er mehr gegessen hat.

Joel ist immer noch das Kind was wir kennen, nur das er weniger hibbelig ist, doch auch mal 10,15 Minuten sitzen kann und an etwas arbeiten kann, er haut Kinder weniger, man kann im etwas viel besser erklären und er hört zu, und ganz wichtig diese starke Wutanfälle hat er nur noch selten, und wenn kann man Ihn gut wieder runter bekommen.

Und diese Vorurteile kann ich nicht mehr hören, wenn man ein RICHTIGES ADHS Kind zuhause hat und alles andere nichts bringt dann ist es für das Kind eine grosse Hilfe das es dieses Medikament gibt, und wenn es von einem GUTEN Arzt verschrieben wird, dann ist das Kind auch nicht ein Häufchen Elened, sondern wird unterstützt den Alltag besser rum zu bekommen.

Lg Andrea

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Hallo Andrea,

kann dich gut verstehen und auch die ein oder andere Situation aus eigener Erfahrung nachvollziehen. Zwar hat meiner keine Wutanfälle aber das mit dem hibbelig sein und sich auf nichts lange konzentrieren kenne ich nur zu gut. Auch das Sozialverhalten gegenüber anderen Kindern lässt zu wünschen übrig. Wobei es seit er aus dem Kindergarten ist besser geworden ist. Damals hat er ohne Grund Kinder gehauen, bis sich sogar mal die Eltern der Kinder zu einer Gruppe geschlossen hatten und mit der Polizei gedroht haben. Da hat man schon dran zu kauen :-(
Ich würde ihn so gerne in einem Fußball verein anmelden, aber bin mir nicht sicher ob das nach hinten losgeht. Da ist ja Teamarbeit und Konzentration sehr gefragt. Hatte ihn 1 Jahr lang in einem Judoverein bis der Trainer irgendwann zu mir sagte er wäre nicht mehr tragbar für die Gruppe und ich solle es doch mal mit Coffeintabletten versuchen die hätten bei seinen Kinder super gewirkt!#schock
Das bei dir beide Kinder betroffen sind ist sicher erblich bedingt, da dies ja die Hauptursache ist, da bist du sicher noch mehr gefordert als mit einem. #gruebel
Haben deine Kinder Freunde die sich akzeptieren wir sie sind? Hoffe das meiner nicht irgendwann aus Not an die "Falschen" Freunde gerät. Hast du Erfahrungen mit Sportvereinen?

Lg

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Meiner Freundin ihr Sohn bekommt auch Ritalin. Seitdem kann er sich besser konzentrieren. Nebenwirkungen gibt es - laut meiner Freundin - nicht.

Ich persönlich - das soll jetzt nicht falsch rüber kommen bei Mamis, deren Kinder das Ritalin nehmen müssen - würde es meinem Kind nicht geben. Ich würde das nicht packen.

Ich war mit meiner Tochter bei einer Kinderneurologin, die gleichzeitig Kinderpsychologin ist. Es ging um eine neurologische Sache bei ihr. Sie fragte dann nach Familienverhältnissen und wir sind auf den Bruder zu sprechen gekommen. Er is sehr lebhaft, hat öfter mal irgendwelche Ticks, manchmal in seiner Wut kaum zu bändigen... Für mich normales Verhalten. Da meinte die Ärztin, dass man das gut mit Medikamenten behandeln könnte.. Hallo????? Sie hat mein Kind nicht mal gesehen udn ich persönlich habe keine Probleme damit. Klar, er stresst schon manchmal arg... aber das zeigt mir, wie schnell das heutzutage echt laufen kann... Ich möchte ich hier weiß Gott niemandem unterstellen, dass sein Kind so ein "Opfer" ist, dafür ist dieses Thema wirklich viel zu sensibel zu behandeln. Ich finde einfach nur erschreckend, wie mit diesem Betäubungsmittel gegenüber Kindern gehändelt wird.

Ich wünsche Euch allen alles Gute
Janine#herzlich

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Gibt es Nebenwirkungen?

Lies mal den Beipackzettel!
Ja die Schulen üben oft unsagbaren Druck auf die Eltern aus, weil sie sich nicht mit den Kindern auseinandersetzen wollen oder können.
Habt ihr mal über einen Schulbegleiter nachgedacht oder gar schon beantragt?
Ich glaube das die ADHS Kinder das kleinere Problem sind, das Problem sind die Menschen in ihrer Intolleranz und Unflexibilität um sich herum.
Die Kinder sind sicher nicht einfach und für ihre Familien eine Herausforderung. Genau hier sollte das Ganze angefangen werden. Die Unterstützung und Stärkung der Familien.

Manchmal ist weniger mehr- meine Erfahrung!

LG und alles Liebe für euch
Karna

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Du sprichst mir aus dem Herzen.

Bei unserem Sohn haben sie auch jetzt in der 1. Klasse mal angesprochen, dass er zu viel redet im Unterricht und sie die Vermutung haben, dass er unter Konzentrationsstörungen leidet. Er macht gerne Geräusche im Unterricht, die den Unterricht stören.

Von mehreren Eltern habe ich bereits erfahren, dass unsere Schulleitung sogar schon mal klipp und klar zu Eltern gemeint hat, dass wenn das Kind kein Ritalin bekomme, es von der Schule gehen müsse... #schock...

Diese Eltern haben wohl ihren Kindern dann auch dieses Medikament gegeben.

MEIN Kind würde in so einem Fall def. die Schule wechseln. Ich würde vorher einen Arzt aufsuchen, der nicht so schnell mit der Diagnose ADHS ist, auch wenn ich Kilometerweit fahren müsste. Meinetwegen durch ganz Deutschland. Weil ich davon ausgehe, dass viele von den Kindern, bei denen ADHS diagnostiziert wurde, einfach nur kleine lebhafte Rabauken sind, die einfach ihre Erfahrungen im Leben sammeln müssen, um zu lernen, dass man sich in bestimmten Situationen vielleicht doch mal zurückhält mit seinem Temperament.

Sollte die Sache bei uns "ausarten" - soweit hergeholt wäre es nicht, der Papa hat auch ADHS (und is sein ganzes Leben lang ohne Ritalin durchgestiegen) - bekommt unser Sohn KEINE Medikamente.. Ich krieche für ihn auf m Zahnfleisch. Aber ruhig gestellt wird er nicht. Seine Umgebung würde dann ihm angepasst werden und nicht er, seiner Umgebung.

Viel Kraft für alle Betroffene#herzlich

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Eine sehr gute Antwort!

Diese furtchtbare Erwartungshaltung von vielen Lehrern heute ist schrecklich- funktioniert ein Kind nicht perfekt, wird es sofort in eine Schublade gesteckt und den Eltern wird entsetzlich Druck gemacht......sehe das in meinem Beruf immer wieder..!

Total überforderte Lehrer, total unter Druck gesetze Eltern und Kinder, die letztendlich die Leidtragenden sind.....:-[

LG
Luna

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