Hallo ihr Lieben,
ich weiß das ihr mir bei meinem Problem nicht wirklich helfen könnt und ich selber entscheiden muss, dennoch wüsste ich gerne eure Meinung. Manchmal hilft es, wenn jemand von außen drauf schaut.
Wir haben derzeit Probleme mit der Patentante unseres Sohnes bzw. nicht direkt mit ihr selber, sondern mit zwei drei Dingen die vorgefallen sind. Sie hat vor einigen Wochen kirchlich geheiratet und dort kamen folgende Punkte zusammen: die Hochzeit sollte ohne Kinder stattfinden, jedoch durfte ich den Kleinen mitnehmen, da ich keinen Babysitter hatte. In der Kirche gab es drei Mädchen die Blumen gestreut haben, wir wurden leider nicht gefragt..... Es wurden Fürbitten vorgetragen, ich wurde nicht gefragt, es gab einen Eröffnungstanz unter den Cousinen (so als Spaß), ich wurde nicht gefragt.
Im Grunde bin ich nicht schnell enttäuscht oder engstirnig. Wir sind mit vier Mädels (einschließlich der Braut) und wir sind alle miteinander verwandt und es macht mich traurig und wütend zugleich das ich so ausgegrenzt werde. Das Problem ist bzw. sehen die anderen das als solches, ich wohne nicht im gleichen Ort, sondern knapp 60km entfernt. Das ist für mich auch kein Problem. Ich würde nicht jede Woche für einen Pipifax kommen, aber wenn es um eine Hochzeit geht, das ist doch etwas anderes!
Ich habe vermehrt festgestellt das ich nicht so eng dabei bin, was größtenteils durch die Entfernung herbei gerufen wird. Die drei haben teilweise alle den gleichen Freundeskreis und das stehe ich automatisch außen vor. Wir haben uns immer alle prima verstanden, waren als Teenager durch unsere Eltern auch öfter zusammen, mittlerweile ist das abgeflaut. Ich habe das Thema schon einmal angesprochen und auch gesagt das ich es schade finde, das man sich so selten sieht.... es wurde die Entfernung angesprochen, geändert hat sich nichts.
Mittlerweile hab ich mich damit abgefunden und ich bin nun auch dabei mich zurück zuziehen und niemanden mehr hinterherzulaufen. Jetzt gab es aber diese Situation auf der Hochzeit und ich ärgere mich... die anderen beiden sind mit langsam gleichgültig. Wenn sich die Gelegenheit ergeben sollte, würde ich das aber schon ansprechen. Aber was mache ich mit der Patentante. Sagen kann ich ihr das nicht, sie ist total sensibel und würde in Tränen ausbrechen und mich womöglich nicht verstehen. Bei mir hat sich aber ein Gefühl breit gemacht, das ich Abstand möchte.
Ich hoffe ihr blickt noch durch, es ist sicher total durcheinander geraten.
Wie gehe ich damit um? Oder bin ich vielleicht doch kleinkariert? Das möchte ich gar nicht sein, aber ich bin halt verletzt.
euer sonnenscheinchen.
Nur ein kleiner Rat - Blöde Situation mit der Patentante
Ehrlich gesagt, finde ich Dich schon ein bisschen überempfindlich und "kleinkariert".
Dass Du enttäuscht bist, weil Du außen vor warst, verstehe ich schon ansatzweise aber hast Du denn im Vorfeld der Hochzeit mal angesprochen, dass Du Dich gerne intensiver bei den Vorbereitungen beteiligen möchtest?
Dass die Feier ohne Kinder stattfand, finde ich völlig legitim und Euer Kleiner war ja auch willkommen, dann weiß ich nicht, was bei Euch üblich ist, aber 3 Kinder, die Blumen streuen, genügen doch, man kann doch nicht alle dazu einbinden, oder?
Ich würde das Thema wohl eher gar nicht so direkt ansprechen, das käme sicher wie ein Vorwurf an und würde die Situation eher noch verschlechtern. Wenn Du mehr Kontakt möchtest, mußt Du auf die anderen aktiv zugehen, ein Rückzug dürfte da wenig helfen.
LG
Naja aber ich mag denen nicht mehr hinterher laufen. Die scheinen für sich bleiben zu wollen...
Es gibt vier Cousinen und alle haben ein Kind. Eine davon heiratet, die Kleine der Braut ist noch zu klein, die andere zwischen drei und sechs. Weshalb werden zwei gefragt bzgl. Blumenstreuen, einer nicht?
Von den drei Cousinen lesen zwei Fürbitten vor, weshalb wird die dritte nicht gefragt. Das gleich bei dem Tanz.
Ich habe im Vorfeld. mehrmals gefragt und Hilfe angeboten.
Danke dennoch für deine Meinung windsbraut
Ich kann verstehen das du enttäuscht bist. Aber es ist nicht deine Hochzeit und sie werden ihre Gründe haben warum sie es genau so gemacht haben. Wenn du die wissen willst musst du halt fragen. ...aber ich finde den Vorwurf darin unangebracht .
Du kannst niemanden zwingen sich so zu verhalten wie du es dir vorstellst .
Es gibt doch echt wichtigeres als Blumen streuen und fürbitten.......ich würde mich damit nichz weiter beschäftigen .
Hallo,
die Frage ist: kommunizierst Du mit den anderen oder sollen sie anhand der Glaskugel erkennen können, was Du denkst/fühlst/möchtest.
Wenn ich bei den Hochzeitsvorbereitungen mehr integriert hätte sein wollen, dann hätte ich die Mädels angerufen und nachgefragt.
Dass die Wege mit der zeit auseinander gehen, ist zwar schade. Aber lässt sich nicht immer vermeiden.
Darüber reden, dass man sich doch öfter sehen sollte, führt meist zu nichts. Ist doch oft nur eine Floskel, wenn man sich mal wieder sieht.
Es macht mir insgesamt nicht den Eindruck, dass beide Seite wirklich mehr Kontakt haben wollen als das, was ihr praktiziert.
LG
Dann habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich habe es nicht nur gesagt, sondern auch konkrete Vorschläge gemacht und auch eingeladen. Aber das ist nun für mich auch passè. Die wollen und nicht und fertig, das hat es mir ja jetzt wieder gezeigt.
Nein keine Glaskugel, ich habe angerufen.
Ich habe doch mehrmals gefragt ob wir etwas planen, machen usw.
Diskussion stillgelegt
Hallo,
ich finde Dich auch wenig "kleinkariert".
Trotz kinderfreier Hochzeit konnte Euer Sohn teilnehmen.
Blumenstreuen? Das machen hier, wenn überhaupt, die Mädels. Jungs sind da aussen vor.
"...Weshalb werden zwei gefragt bzgl. Blumenstreuen, einer nicht?...." Im Ausgangsthread haben noch 3 Blumen gestreut....
Wenn es sich um die Patentante Deines Sohnes handelt, hätte ich meinem Sohn von uns aus eine Blume in die Hand gedrückt und ihr bringen lassen.
Anosnsten wäre mir dieser Bezug egal.
Sie ist Deine Cousine. In wiefern pflegt ihr denn ansonsten Kontakt? Seht Ihr Euch häufig? Dann hättest Du ja mal das Thema ansprechen könnnen, ob Du irgendwo helfen kannst oder eine Aufgabe übernehmen.
Wenn nicht - dann hat sich das eigentlich erledigt. Nur weil man verwandt ist, ist dies heutzutage kein Freibrief mehr für besondere Aufgaben bei hochherrschaftlichen Ereignissen.
(Ich habe eine Freundin gefragt, ob sie Trauzeugin sein möchte. Die Familie stand mir damals und heute nicht näher.)
Das ändert aber nichts an dem Verhältnis Patin-Taufkind.
Das geht nur die beiden etwas an.
LG
Was bist denn du so zickig? Kann man denn nicht vernünftig äußern.
Ja es waren auch drei, aber eine hat sich nicht getraut. Weshalb ist das Mädchenkram? Als wir vier kleiner waren, haben wir mit meinem Bruder Blumen gestreut. Und ja, er hat ihr später eine Blume gebracht. Es geht hier um das Ausgrenzen! Wenn du alles gelesen hättest, hättest du gesehen das ich mehrmals angerufen und nachgefragt habe,
Übrigens konnte mein Sohn nicht teilnehmen, obwohl er Patenkind ist. Wir waren zur Messe da, sind noch kurz mit zur Lokalität und mussten dann wieder fahren, weil es in erster Linie um da Abendessen ging, welches ohne Kinder sein sollte.
Ich verstehe nicht, weshalb hier immer so vielen alles egal ist. Gibt es denn keinen familiären Zusammenhalt oder Interesse mehr? Komisch ist das...
Ich denke, dass es ein organisatorischer Aspekt ist, der durch die Wegstrecke bei dir einfach aufwendiger wird... Aber auch ein emotionaler Aspekt, dass du der Patentante einfach nicht so nahe stehst.
Sie sehen sich einfach öfters, haben einen sich überschneidenden Freundeskreis - ja, du bist außen vor. Und ich denke, die Braut hat sich dann die zwei ausgesucht, weil einfach eine engere Bindung besteht und sie wahrscheinlich sie durch die Planungsvorbereitungen unterstützt haben.
Da hättet ihr einfach früher ansetzen müssen bzw. du. Du schreibst, du hast "eingeladen", wieso bist du nicht die Strecke gefahren? Wie oft hast du dich verabredet und bis zu ihnen gefahren? Um die Verbindung aufrecht zu erhalten?
Es geht auch nicht um dich bei einer Hochzeit bzw. dass man dir die Wahl macht, ob du den Weg auf dich nehmen möchtest, gerade wenn es vorher schon nicht der Fall war. Die Braut hat sich die Helferinnen ausgesucht, bei denen sie sich wohl fühlte.
Es ist manchmal hart, wenn man realisiert, dass man einander nicht so nahe steht, wie gedacht... Aber ich denke, wenn die Zuneigung von deiner Seite einseitig wirklich so präsent war, hättest du auch Abseits der Hochzeit mehr Initiative gezeigt. Alles in allem finde ich deine Empörung eher theatralisch als gerechtfertigt.
Und indem ihr noch früher gegangen seid, zeigt ihr eigentlich, wie "wichtig" es wirklich ist.
Ich denke, von deiner Seite her spielt da viel verletzter Stolz mit. Und sind wir ehrlich, ein bisschen weniger Ego würde hier sehr viel helfen, um vielleicht in Zukunft noch eine bessere Beziehung aufzubauen, wenn das gewünscht ist.
Das Verhältnis Patentante - Patenkind sollte sich selbstverständlich nicht ändern.
Ich bin nicht früher gegangen weil es mir nicht wichtig gewesen ist. Ich bin früher gegangen weil ich ein Kleinkind dabei hatte, keinen Babysitter und die Feier/Abendessen usw. definitiv ohne Kinder sein sollte!
Ich bin oft hin gefahren, mehr als die anderen. Denen war es oft vom Sprit her zu teuer….
Wie auch immer, ich sehe das alles ein wenig anders als ihr und daher macht es für mich keinen Sinn. Ist nicht bös gemeint!
Lieben Dank dennoch
Weißt du was ich zuerst gedacht habe, als ich mit deinem Text durch war? Dass garantiert die meisten meinen werden, dass du übertreibst. Aber das dachte ich nicht, weil ich auch der Meinung wäre, sondern weil nur sehr sehr wenige emotionale Probleme als nicht übertrieben abgestempelt werden. Diese Erfahrung habe ich in den Jahren hier zumindest gemacht.
Anders als die Mehrheit finde ich das nicht kleinkariert. Ich kann dich sehr gut verstehen, kann mir vorstellen wie sich das für dich anfühlt.
Also es gibt Menschen, für die sind Kilometer kein Hindernis. Und dann gibt es die, die schon auf Distanz gehen, wenn 10 Km zwischen einem liegen. Wenn ihr vier verwandt seid und das ganze schon ein wenig so gehalten wurde, dass die Cousinen zusammen tanzen z.B., warum nur drei, warum nicht alle vier? Man hätte fragen können. So sehe ich das. Du konntest nicht mehr tun als sagen, dass du mithelfen möchtest, dabei sein möchtest. Alle paar Tage anrufen und fragen, ob es jetzt was zu tun wäre für dich, das hätte ich auch nicht getan.
Wenn du auf Distanz gehen möchtest, dann tust du das. Ehrlich gesagt habe ich sowas auch schon gemacht um zu sehen, wann und ob sich die andere Seite bei mir meldet, da ich sonst immer die war, die den Kontakt gesucht hat. Gut, gab am Ende auch Vorwürfe ("du musst mich halt erinnern, ich denke doch an sowas nicht, auch wenn ich sage ich mach das"), aber ich mag auch nicht ständig jedem hinterher rennen.
Und wenn du in 2, 3, 4 oder 8 Wochen die Patentante mal wieder zu Besuch bei dir hast, würde ich versuchen ganz ruhig mit ihr zu reden. Gar kein gezieltes "und das und das und das", sondern dass du eben das Gefühl hast, ausgegrenzt zu werden, gar nicht mehr dazu zu gehören, und das alles wirklich nur wegen der Entfernung (kann man sich nicht auch mal mittig treffen, dann ist es für keinen soooo weit?)? Es ist einfacher wenn man weiß woran man ist, als sich mit etwas zu quälen, was einen nur belastet.
Und wie ist das Verhältnis zwischen Patentante und Patenkind?
Aber wie mies sich das anfühlt, hab ich auch schon zuletzt letztes Jahr auf einer Hochzeit erlebt, aber auch so kommt es immer wieder vor. Das macht einen langfristig nicht glücklich.
Also ich denke, ich würde nochmal ganz in Ruhe zu einem späteren Zeitpunkt mit der Braut reden. Wenn dir an den anderen was liegt, auch mit ihnen nochmal. Wenn sich dann immer noch nichts ändert, weißt du zumindest, woran du bist.
Ich bin eben doch ein sehr emotionaler Mensch und nehme mir vieles schnell zu Herzen.
LG erdbeerchen
Ich danke dir sehr für deinen liebevollen Text! Es hat gut getan das zu lesen und ich habe mich damit gut gefühlt.
Du sprichst mir aus der Seele und auch ich bin ein sehr einfühlsamer und emotionaler Mensch. Ich nehme mir auch viel zu Herzen, was nicht immer gut ist. Aber ich bin gerne so.
Ganz gsnz lieben Dank!!!!
Hallo
Ich glaube, das grösste Problem sind immer die fehlenden Informationen...
Wie dem auch sei... Ich wäre an deiner Stelle auch verletzt und würde es vermutlich auch nochmal ansprechen. Nur verstehe ich nicht, dass wenn die Braut so sensibel ist, sie deine Situation nicht gesehen hat.
Zieh dich erst mal ein bisschen zurück und lecke deine Wunden. Später wird sich schon zeigen, in welche Richtung sich alles entwickelt.
Die anderen kannst du nicht ändern und du kannst auch nicht beeinflussen wie sie sich verhalten. Anstatt ihnen hinterherzulaufen und dich zu bemitleiden, weil sie dich in deinen Augen ausgrenzen (vielleicht tun sie das ja noch nicht mal aus Böswilligkeit), solltest du schnellstens anfangen für dich zu schauen.
Fakt ist, dass du dich im Vorfeld bemüht hast, ihr trotzdem auf die Hochzeit gegangen seid und die Strecke zurück gelegt habt, obwohl klar war, dass ihr nicht zum Essen bleiben dürft, weil ihr ein oder zwei Kinder dabei hattet. (In meinen Augen kann man da auch Ausnahmen machen
)
Du hast dich korrekt verhalten und dir nichts vorzuwerfen. Das solltest du dir vor Augen halten und weiter dein Ding durchziehen. Die anderen tun das auch und du kannst es nicht ändern.
Es gibt da diesen Spruch:
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Bleib dir selbst treu. Es wird niemand sonst tun.
Ciara
Nein, man könnte zwar Ausnahmen machen, aber die Braut muß gar nicht.
Ich finde es von der TE unglaublich frech, übergriffig und anmaßend auf der Hochzeit mit Nachwuchs im Schlepptau aufzulaufen, wohlwissend das Kinder zu diesem Anlaß unerwünscht sind.
Ich will hier keine Diskussion vom Zaum treten, ob eine Familienfeier ohne Kinder angemessen ist oder nicht. Darum geht es ja auch gar nicht. Das Brautpaar hat entschieden Feier ohne Kinder, und daran hat man sich als Gast zu halten oder komplett abzusagen.
Die blöde Ausrede " keinen Babysitter bekommen" beleidigt die Inteligenz eines jeden anderen Menschen.
Nein, die TE hat gar nix richtig gemacht. Sie hat sich, womöglich zum wiederholten Male , als unzuverlässig erwiesen. Und offensichtlich hat man in dieser Familie gelernt eine Form des Umgangs mit der TE zu finden, in der die Familie nicht zu sehr aufregt.
Pina
Siehst du und ICH finde es unverschämt und anmaßend, Kinder von einer HOCHZEIT!!! auszuladen. Entweder ist die ganze Familie eingeladen und erwünscht oder eben nicht. Ich hätte das aber ganz klipp und klar gesagt und hätte der guten Braut versichert, dass ICH mein Kind im Griff habe und sie sich nicht zu sorgen braucht, dass Babygeschrei das harmonische Essen stört oder mein Kleiner irgendwelche Leute bekleckert. Ich empfinde es als persönliche Beleidigung meiner Kompetenz als Mutter, wenn mir jemand sagt, dass ich zu einem privaten Anlass mein Kind zu Hause zu lassen habe. Mal abgesehen davon, dass auch eine Braut bei der Ausrichtung der Hochzeit zu einfachsten Grundregeln der Höflichkeit verpflichtet ist - auch wenn es "ihre" Feier ist. Es ist einfach die Pflicht des Gastgebers, sich um seine Gäste zu kümmern. Und wenn Gäste Kinder mitbringen wollen, dann gut. Abgesehen davon, dass ich es völlig affig finde, wenn man ohne Kinder auf Hochzeiten geht. Mein Kleiner hatte immer sehr viel Spaß dabei und der Rest des Tisches war um die Auflockerung froh.
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>>> Ich würde nicht jede Woche für einen Pipifax kommen, aber wenn es um eine Hochzeit geht, das ist doch etwas anderes!<<<
Du hast es ja nicht mal geschafft, für die eigentliche Hochzeit einen Babysitter zu organisieren, glaubst du, du hätest es dann geschafft, für einen Tanz ein paar mal zu den Verwandten zu fahren?
Es ist immer schwierig, wenn man weiter weg zieht, damit grenzt man sich schon fast selber aus. Der Kontakt bleibt nie derselbe, als wenn man noch vor Ort leben würde. Das ist einfach so.
Du schreibst, dass du gern die Möglichkeit gehabt hättest, selber zu entscheiden, ob du bereit gewesen wärst, ein paar mal wegen der Vorbereitungen diese 60 Km zu fahren.
Das ist der eigentliche Punkt, der dich ärgert. Dir ist genommen worden, "nein" zu sagen, weil du erst gar nicht eingeplant wurdest.
Deine Überschrift ist irreführend, du hast kein Problem mit der Patentante deines Sohnes, sondern mit einer Cousine?, die geheiratet hat.
Was für eine Frechheit! Wirklich unglaublich. Ich habe niemanden, für dich vielleicht unvorstellbar, soll es aber geben.
Die Cousine die geheiratet hat, ist die Patentante. Wenn man schon unverschämt ist, sollte man wenigstens richtig lesen.
>>>Was für eine Frechheit!<<<
Mal langsam, dass du keinen Babysitter hattest, entspricht der Wahrheit, wieso ist das eine Frechheit, wenn ich das schreibe?
>>>Wenn man schon unverschämt ist, sollte man wenigstens richtig lesen.<<<
Ich kann richtig lesen, deine Überschrift ließ vermuten, dass die "blöde Situation" etwas mit dem Patenamt zu tun hat. Dem war ja nicht so.
Wenn du immer so um dich trittst, weil du von irgendwas den Sinn nicht erfasst, lässt das tief blicken...
Hallo, eine Hochzeit ist oft ein Scheideweg für Beziehungen. Das habe ich auch erlebt. Ich kann deine Enttäuschung verstehen, das war nicht besonders feinfühlig, halt wohl nur praktisch gedacht. Bau dir lieber daheim einen eigenen Freundeskreis auf, da hast du mehr davon. LG
Diskussion stillgelegtGanz lieben Dank für deine nette Antwort und deine Sichtweise, dein Verständnis!
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