Hallo...
Ich muss mir meinen Ärger mal von der Seele schreiben (denn das darf ja keiner von unseren Bekannten wissen) und vielleicht hat ja jemand eine Idee wie ich mit diesem Chaos besser umgehen kann...
Mein Mann ist lieb und nett, eigentlich "perfekt" wäre da nicht die eine Sache, die mich inzwischen total auf die Palme bringt: Er ist total chaotisch. Hört sich banal an, aber es macht mich krank, ich kann einfach nicht mehr.
Leiht er für unseren Sohn Bücher aus der Bücherei aus, bringt er die meistens nicht pünktlich zurück. Es fallen Mahngebühren an, ich glaube wir haben im letzten Jahr schon 80 Euro nur an Mahngebühren für die Bücherei bezahlt. Seit 5 Wochen (!) ist eine Überziehgebühr von knapp 40 Euro fällig. Ich war mit meinem Sohn 3 Wochen auf Kur und in der Zwischenzeit hat er das nicht überwiesen. Das Problem ist nicht das Geld, das Problem ist was anderes (Faulheit, keine Zeit, keine Lust oder was weiß ich).
Seine Briefe macht er gar nicht erst auf! Die liegen stapelweise auf dem Esstisch. Und wenn er mal was aufmacht (kommt selten vor), dann schmeißt er den Umschlag und den Brief offen wieder auf den Tisch, anstatt es wegzuschmeißen. Es bringt mich inzwischen auf die Palme!
Im Moment sind mehrere Rechnungen offen, er überweist es einfach nicht. "Ja, muss ich mal machen..."
Er hat einen harten Job (Ingenieur), der ihm aber auch viel Spaß macht. Hobbys hat er keine, es gibt nur den Job. Kommt er nach Hause kümmert er sich noch ganz lieb (er ist ja ansonsten wirklich ein Traummann) um unseren Sohn und dann liegt er stundenlang vor dem TV und lässt sich beschallen.
Am nächsten Morgen finde ich dann seine Schuhe, Socken, Verpackungsreste, Essensreste usw. auf und neben der Couch. Wäre ja nicht schlimm, wenn er es irgendwann mal wegräumen würde. Ich wäre schon zufrieden, wenn es nur 1 Woche liegen bleiben würde. Aber da passiert überhaupt nichts.
Wird Essen in Tupperware gepackt und in den Kühlschrank gestellt, dann vergammelt es im Kühlschrank und er wirft es nicht weg.
Unsere beiden Autos sehen auch dementsprechend aus. Überall lässt er was liegen. Dann findet er seine Jacke nicht. Ja, 2 Jacken liegen ja auch im Auto.
Seit Wochen müssen wir ein Kinderspiel in der Bücherei zurückgeben (hat er ausgeliehen). Nun findet er die Spielanleitung nicht mehr. Jetzt wartet er, bis ihm die Spielanleitung eines Tages in die Hände fliegt, damit er das Spiel abgeben kann. Anstatt es sofort so wie es ist abzugeben oder es einfach zu bezahlen, damit die Sache aus der Welt ist und nicht noch mehr Gebühren auf uns zukommen.
Auch sein Schrank... Ich habe ihm so oft den Kleiderschrank neu eingeräumt. Aber jetzt reicht es, ich mach das nicht mehr. Wenn ich dann sehe wie er darin rumwühlt und alles kaputt macht. Er ist dann immer mit ungebügelten Hemden zur Arbeit gegangen. Nun habe ich alles rausgeräumt und ihm gesagt, dass nur noch das rein darf, was gebügelt ist. Ergebnis: Eine riesige (die geht schön über) Box mit frisch gewaschenen Sachen, die seit Monaten darauf warten gebügelt zu werden. Und ein leerer Kleiderschrank. Nun geht er morgens immer hoch und bügelt sich ein Hemd. Jeden Tag eins, natürlich erst dann, wenn er es braucht.
Es macht mich fertig.
Gestern habe ich den Esstisch abgeräumt, all seine Briefe... Aus einem ca. 1/2 Meter hohen Stapel wurde nun ein etwas kleinerer Stapel. Das sind Sachen, die muss er sich wirklich nochmal angucken. Aber nichts...
Ganz ehrlich, ich drehe hier durch. Übertreibe ich? Bin ich so schlimm? Ich weiß es nicht. Ansonsten passt ja alles. Aber es regt mich einfach trotzdem wahnsinnig auf.
Was soll ich noch machen?
Die Sachen in sein Bett legen habe ich auch schon mal gemacht. Funktioniert nicht, das landet dann Abends einfach neben dem Bett. Ich weiß echt nicht mehr weiter.
Mein Mann ist total chaotisch. Wie kann ich damit klar kommen??? Hilfe!
Hallo.
Ich heirate niemanden, der sich so extrem in Alltagsbelangen von mir unterscheidet ... da kann er ansonsten noch so perfekt sein ...
... Du hast ihn allerdings so geheiratet und wirst Dich nun damit arrangieren müssen ... ändern wird er sich nicht.
LG
Was hat das mit Heiraten zu tun? Das ist doch nur ein Stück Papier.
Natürlich war er vorher schon so.
Und ich bereue es nicht mit ihm zusammen zu sein.
Auch unser Kind war geplant und heiß ersehnt.
Allerdings fällt es mir schwer mich an dieses Chaos zu gewöhnen, obwohl ich natürlich immer schon wusste, dass er so ist. Darf ich das zugeben? Ja, ich nehme mir mal die Freiheit!!! Wenn Leute dann so reagieren wie Du, dann wundert es mich nícht, wenn man mit Leuten wie mit Dir nicht mehr über seine Probleme spricht.
Mensch, dann ersetz halt "heiraten" durch "zusammen sein"/"ein Paar sein" ... ist doch Jacke wie Hose ...
... und natürlich darfst Du Dir die Freiheit nehmen und zugeben, dass Du Dich nur schwer an das Chaos gewöhnen kannst ...
... nur nützt es ja nichts ... Du wusstet doch, worauf Du Dich einlässt ...
... ich habe lediglich gesagt, dass ich so nicht leben wollte ...
... welche Antwort wäre Dir denn genehm gewesen?
Hallo,
areitest du? Wenn ja dann kannst du deinen Mann die ganzen Sachen nur noch ins Bett schmeißen, Decke drüber, fertig. Dann muss er eben erst auf- bzw. ausräumen wenn er schlafen gehen möchte (So habe ich es bei meinen Kindern gemacht und es hat geklappt). Wenn du allerdings zu Hause bist, dann kannst du dich doch um die Finanzen kümmern, Rechnungen bezahlen usw. Auch die Bücher/Spiele usw. kannst du doch dann während eines Spaziergangs wieder in der Bücherei abgeben. Nimm deinen Sohn mit dann seid ihr auch gleich an der Luft gewesen. Genauso die Autos, wenn du ein bestimmtes Auto hast welches nur DU fährst dann solltest DU das Auto auch sauber halten. Wie das Auto von deinem Mann aussieht sollte dich dann nicht tangieren. Fahrt ihr Jeder jedes Auto dann wird eben 1x im Monat ein "wir misten gemeinsam die Autos aus" - Tag gemacht.
Ansonsten lerne leiden ohne zu jammern, du hast ihn so geheiratet also musst du damit klar kommen oder macht GEMEINSAM eine Liste und lasse deinen Mann die Dinge abhaken die er erledigt hat, irgendwann ist die Liste abgearbeitet und dann macht ihr eine neue Liste, aber eben gemeinsam.
LG
Hallo!
Danke für Deine Antwort!
Erst habe ich Vollzeit gearbeitet und er studiert. Nun arbeitet er Vollzeit und ich studiere. Nächstes Semester beginne ich mit meiner Doktorarbeit. Das Studium mache ich als Vollzeitstudium innerhalb der Regelstudienzeit. Eine Stelle (Vollzeit Führungsposition) ist auch schon in Aussicht. Oft muss ich bis tief in die Nacht lernen, wenn unser Sohn im Bett ist. Aber das macht Spaß, ich interessiere mich total für das Thema und lerne total gerne, außerdem hält es das Hirn fit.
Inzwischen kommt einmal wöchentlich eine Putzhilfe für 4 Stunden. Ohne sie war es katastrophal. Wir sind beide froh, dass wir sie haben.
Leider ist es nicht so, dass jeder sein eigenes Auto hat. Wir müssen die Autos öfters tauschen. Müsste jetzt zu weit ausholen um das zu erklären...
Das mit der Liste ist eine gute Idee. Wir haben das schon mal gemacht, hat nicht geklappt. Aber ich versuche es nochmal.
"Lerne leiden ohne zu jammern": Damit kann ich mich nicht anfreunden. Aber ich könnte mich damit anfreunden (wenn ich weiß wie das geht!): "Lerne damit zu leben ohne zu leiden".
Ein wichtiger Schritt war schon mal die Putzhilfe. Ich probiere Deinen Tipp mit der Liste aus.
Und um lernen zu können damit zu leben ohne zu leiden muss brauche ich Hilfe. Vielleicht ein Gespräch mit einem Fachmann oder Meditation...
Danke!
Hallo,
meine Frage wäre ähnlich ausgefallen. Da ihr beide eingespannt seid und du auch bal Vollzeit arbeitest, sollte es ja finanziell auch gut aussehen.
Ich würde daher wirklich vorschlagen, die Hilfe durch Dienstleister, sei vielleicht sogar eine tägliche Haushaltshilfe, auszuweiten.
So einen "Chaoten" wirst du vermutlich nicht ändern. Manche der Probleme sind ja nicht so schlimm, wenn sonst die wirklich wichtigen Kriterien gut sind.
Holt euch mehr Unterstützung, mache du die Finanzen und sehe über die bielleicht verbleibenden Macken hinweg. Das fällt dir leichter, wenn du dir die Dinge bewusst machst, die du an deinrm Partner liebst!
Viel Glück für euch!
Hallo
ich kann dich gut verstehen.Mein Mann ist auch recht chaotisch.Was mir geholfen hat ?
Sein Vorgänger war das extreme Gegenteil. Alles klinisch sauber, extremst aufgeräumt , wir hätten unser Haus jederzeit vermieten können.Nichts durfte herumliegen, noch nicht mal eine halbvolle Kaffeetasse.Kinderspielzeug natürlich auch nicht.Es war furchtbar.
Mein Mann arbeitet sehr viel, an manchen Tagen rund um die Uhr.Ist er verreist mache ich hier Fengshui gegen das Gerümpel des Alltags.
Die ersten Jahre nach dem Zusammenziehen habe ich mich auch schwer getan, mittlerweile bin ich lockerer geworden.Er zahlt die Putzfrau und ich rechne nicht auf,versuche selten zu meckern.Er lässt mir nämlich viele Freiheiten in jeder Beziehung.
Und Macken bringe ich auch jede Menge mit, über die er nordisch nobel hinwegsieht.
L.G.
Hallo!
Lach... Oh ja... Ich war auch mal mit jemanden zusammen, der hatte einen extremen Putzfimmel, ein kleiner Monk. Von Beruf Steuerberater, wie passend... Du hast vollkommen recht, das ist wirklich noch viel schlimmer!
Ja, auch ich bringe jede Menge Macken mit... Und er mag mich so wie ich bin.
Es tut gut zu hören, dass Dich das auch aufgeregt hat, Du auch nicht immer lächelnd darüber hinweg sehen konntest. Und es tut gut zu lesen, dass es für Dich inzwischen nicht mehr sooo schlimm ist!
Das gibt mir auch für mich Hoffnung!
Wir haben soeben beschlossen, dass ich die Post immer vorsortiere. Dann ist das Problem mit der Post wenigstens nicht mehr so schlimm.
Wir sind jetzt 11 Jahre zusammen.Anfangs waren wir abwechselnd bei ihm ( war immer o.k,. dort---gute Putzhilfe )und bei mir.Dann nach zwei Jahren zusammengezogen und ich war doch überrascht. Die ersten vier Jahre waren diesbezüglich nicht unproblematisch.
Wir haben uns mittlerweile arrangiert.
Die Putzhilfe legt ihm wirklich alles aufs Bett. ( O.k. auf meine Anweisung )
Übernimm du doch Post und Bücher. Es lohnt sich nicht deswegen zu meckern und ändern wird er sich auch nicht.
Ab und zu sage ich mal was nett und kurz ( jedenfalls viel netter und kürzer als früher ).Dann ist es eine zeitlang wieder ordentlicher.
Dafür macht er mir so gut wie nie Stress und sieht großzügig über vieles hinweg.
Man kann nicht alles haben.
Hallo,
lieber chaotisch als cholerisch.
Manchmal bin ich auch so. Die Mahngebühren auf nen Monat sind ja keine 7 Euro. Er bügelt sein Zeug, wenn auch täglich einzeln. Na und? In seinem Schrank kann es doch aussehen wie Hulle.
Essensreste gehören weg. Da haste Recht.
Keiner kann alles und niemand kann nix. Irgendwie wird er sich ja auch einbringen. Mein Mann öffnet seine Post auch nur alle 14 Tage und sitzt dann eben ewig. Vielleicht könnt Ihr ihm ne Kiste irgendwo aufstellen?
Die Jacken im Auto. Naja, stört das echt? Wir fahren jeweils einen Bus und könnten gut und gerne 2 Wochen im Auto überleben.
Er klingt Deinen Beschreibungen zu Folge sehr nett, sorgt nicht für finanzielle Probleme, überweißt und zahlt die Mahngebühren, bügelt seinen Plunder und Polunder. Es gibt sicher größere Not auf dieser Erde.
Hi,
ich weiß nicht genau was du erwartest?
Du hast ihn genau so kennengelernt und anscheinend ist er ja sonst ein toller Mann.
Du kannst dich ärgern, motzen und ihn nerven aber "Ordnungssinn" ist etwas was du entweder in dir hast oder nicht. Grundsätzlich ist es eigentlich immer so, dass man NIE andere Menschen ändern kann und sollte, sondern an der eigenen Einstellung arbeiten muss.
Wenn du nun also glücklich werden willst mit deinem unordentlichen, unorganisierten und chaotischen Mann, dann musst du ihn akzeptieren wie er ist und ihm ggf. eben alles hinterherräumen oder du ignorierst sein Chaos.
LG
Mein Mann ist auch relativ chaotisch, ich habe gelernt damit zu leben. Sucht er mal wieder was, helfe ich ihm dabei oder ich lasse es.
Die leeren Umschläge werfe ich ins Altpapier. Der Inhalt wird im Arbeitszimmer gesammelt und wir machen regelmäßig einen wegsortier Tag.
Seine Klamotten räume ich mit weg, tut mir nicht weh.
Es lohnt sich für mich nicht, mich darüber aufzuregen. Er ist so wie er ist. Das ist seine Macke und ich habe meine. Die akzeptiert er genauso und mäkelt nicht an mir herum.
Hi,warum koordinierst Du nicht seine Post, besonders wenn Rg. dabei sind?
Bücherei....verbiete ihn hinzugehen und Du übernimmst das in Zukunft und achtest drauf, das es rechtzeitig und vollständig abgegeben wird.
Aufräumen...Ok ist ärgerlich aber ich denke, so war er immer, oder?
Bringt die Bügelwäsche 1 x die Woche weg und fertig. Schrank leer räumen, damit gar nicht mehr so viel drin ist oder enfach einen größeren kaufen, das er mehr Plstz hat, so dass seine Klamotten lockerer hängen können, so das er gar nicht wühlen muss. Am Besten sind hier auch Schubladen
Ich frage jetzt Dich....hinterlässt Du immer alles absolut klinisch? Liegt nie ein Buch oder eine Zeitschrift von Dir rum, nie ein Glas oder ein Lernbuch? Nix, ein gar nix oder siehst Du nur die Dinge von Deinem Mann?
Und das was im Kühlschrank mal schlecht wird....passiert mir genauso Würde mein Mann was sagen, würde ich ihn mal eine Einlauf besorgen.
LG
Lisa
Hallo,
bei den ersten Sätzen, dachte ich mir noch, ok ist ja nicht sooo schlimm... Aber wenn man den ganzen Text betrachtet und das auf dauer! Kann ich mir schon vorstellen, dass dich das nervt
Ich habe ein ähnliches Exemplar zuhause, aber nicht ganz so schlimm...
Bei den finanziellen Dingen würde ich das selbst in die Hand nehmen, nix mehr mit Briefe hinlegen sondern aufmachen und abchecken was gemacht werden muss, je nachdem wie euere Finanzielle Situation ist, Überweisungen selbst tätigen.
Lass dir zeigen was von der Bücherrei rein kommt und hab ein Auge drauf.
Der rest ist schwieriger...
Würde es was bringen, sich mal zusammen zu setzten und über das Chaos zu reden und dabei Regeln aufzustellen?
Bei mir war es so, als ich letztes Jahr angefangen habe zu arbeiten, hab ich den ganzen Mist den ich nicht mehr geschafft habe liegen gelassen. Irgendwann kam mein Mann dann auch mal auf die Idee mit aufzuräumen
Hallo,
danke für die Tipps!
Ja, ich habe auch schon überlegt die Wäsche immer zur Wäscherei zu bringen, die bügeln das dann auch gleich.
Ist aber auch ein Akt hinzufahren, abzuholen... Ich habe auch gemerkt, je mehr ich ihm abnehme umso unselbständiger (ist das falsche Wort, aber mir fällt gerade kein anderes ein) wird er.
Seine Mutter hat von ihm niemals verlangt, dass er sein Zimmer aufräumt. Das hat alles die Haushälterin gemacht. Er kennt die ewigen Diskussionen, die wir wahrscheinlich alle in unserer Kindheit/Jugend hatten, was das Zimmer aufräumen betrifft, gar nicht. Kaum zu glauben, aber wirklich wahr.
Er ist aber auch wirklich ein total lieber und wir setzen uns häufiger zusammen um über das Problem in Ruhe zu reden, eine Lösung zu finden. Wir hatten schon die verschiedensten Dinge vereinbart, z. B. Abholzettel der Bücherei an die Pinnwand hängen (damit ich sehe wann es fällig ist). Aber das hat nur 2 x funktioniert, dann landeten die Zettel wieder in seiner Hosentasche...
Das Problem ist auch, dass er viele Sachen beginnt, sie aber nicht zu Ende macht. Das habe ich vorher nicht erwähnt. Das ist es, was mich wahrscheinlich am meisten nervt. Er beginnt mit dem Rasenmähen, macht nicht fertig, lässt alles stehen. Er beginnt damit etwas von Ikea aufzubauen, macht nicht fertig, es steht dann wochenlang so rum inkl. Werkzeug... Ich weiß da einfach nicht was ich machen soll. Im Moment räume ich es zur Seite und versuche mich nicht zu ärgern. Es sind lauter "Baustellen", die angefangen werden und dann wird schon wieder das nächste angefangen.
Ja, wir müssen uns nun wieder zusammensetzen und wieder versuchen eine Lösung zu finden. Vielleicht müssen wir einfach öfter, also etwa einmal wöchentlich darüber reden, was geklappt hat, was nicht, was einen ärgert...
Dann stell auch ne Haushälterin ein und schick die Rechnung der Schwiegermutter, weil sie es versäumt hat, ihren Sohn zu erziehen