Hat mein Schulkind einen schlechten Umgang?

Hallo,

ich habe mich extra hier angemeldet, weil Ich mal Rat brauche. Ich versuche es auch möglichst kurz zu mache :-)

Mein Großer ist letzten Sommer in die Schule gekommen. Im Kindergarten hat er sich mal hier und da mit einem anderen Kind verabredet, aber erst in der Schule hat er einen richtigen besten Freund gefunden. Der Junge ist natürlich in seiner Klasse, mit ihm eingeschult worden Anfangs gab es schonmal Post mit nach Hause, das mein Sohn den Unterricht gestört hat, nicht neben seinem Freund sitzen darf weil sie nur Blödsinn zusammen machen usw . Nach ein paar Wochen hat sich das aber nach gutem Zureden und Ermahnen wieder gegeben.

Mit seinen Freund verabredet sich mein Sohn auch schonmal nach der Schule. Aber da gehts halt los. Der Junge ist recht aufgedreht und aktiv, plappert viel und laut, hört schlecht und stiftet meinen Sohn zu dem ganzen Unsinn an. Nicht absichtlich, will ich ja nicht unterstellen. Aber seine Art und sein Benehmen spiegelt sich dann halt in meinem Sohn wieder, der ohne besagten Freund wesentlich ruhiger ist. Zu zweit drehen sie aber immer voll auf. So verhält mein Sohn sich alleine nicht...Da wird nicht gehört, es wird mit Sachen geschmissen, in Matschepampe (mit normalen Schuhen) gesprungen bis beide Kinder dreckig bis zur Nase sind, an Schildern gewackelt, die kleinen Brüder geärgert usw.

Mein Mann hat die beiden auch schon "in Aktion" gesehen und meint, genau wie ich, das der Umgang unserem Sohn nicht wirklich gut tut. Meine Mutter hat die beiden auch schon zusammen gesehen und hat sich auch so geäußert. Die beiden Jungs gehen seit kurzem zusammen zu den Pfadfindern und auch da geht es weiter. Während alle Kinder ein letztes gemeinsames Spiel spielen, blödeln die zwei zusammen rum und bekommen so natürlich auch kaum mit, das sich die anderen schon zum Schlusskreis treffen. Mein Sohn konzentriert sich eher auf die Rumblödelei als auf die Pfadfinderei, die ihm Spaß macht.

Um es abzuschließen:

Was haltet ihr von der Situation?

Ich finde es schön, das mein Sohn endlich einen richtigen Freund hat. Aber nun mal eben so einer, wie ich ihn mir nicht wünsche! Nichts gegen den Jungen an sich, aber ich möchte nicht, das mein Sohn sein teilweise schlechtes Verhalten kopiert oder sich nicht auf die wesentlichen Dinge konzentriert oder sich durch sein nicht zuhören und rumblödeln was verbaut.... das andere Kinder vielleicht keinen Kontakt zu ihm wollen, weil er mit so einem Clown und Quatschmacher zusammen ist. Das er vom Pfadfindertreffen die Hälfte nicht mitbekommt oder öfter mal angeraunzt wird, weil nicht zugehört wird.

Außerdem verstehe ich mich gut mit der Mutter des Jungen. Mein Sohn ist der einzige, der aus seinem Kindergarten in diese Klasse gekommen ist. Alles anderen kennen sich schon seit Jahren aus de m anderen Kiga. Ich bin nicht so gut im Kontakt zu anderen Müttern aufbauen...woran es liegt kann ich auch nicht sagen. Möchte jedenfalls ungern der Mutter sagen, das ich unseren Jungs den Kontakt verbiete, weil ihr Sohn einen schlechten Einfluss hat. Das hört sich so schlimm an....Und ob das gute Verhältnis dann bleibt, ist fraglich.

Ich habe mit meinem Sohn auch schon drüber gesprochen, aber er dreht natürlich immer total auf wenn er mit dem Jungen Kontakt hat und alle guten Worte sind vergessen. Ich habe ihm schon vorgeschlagen, sich doch auch mal mit anderen Jungs aus seiner Klasse zu verabreden, vielleicht wird ja da dann mehr draus und der Kontakt lockert sich etwas.

Trotzdem wäre ich gespannt über eure Meinung, Erfahrungen und Tipps!

Danke fürs lesen, ist doch recht lang geworden.... :-)

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Hallo,

welches Spielverhalten wünscht du dir? Das dein Sohn die Wiese streichelt?

Es gibt inzwischen einige Bücher, die das Thema aufgreifen. Ich denke, dies wäre für euch der richtige Ansatz.

So langsam aber sicher, wünsche ich mir eine starke Lobby für die Buben.

LG Reina, Mutter eines rummstromernden, nicht immer an die Klassenregeln haltendes, nie das schönste Arbeitsblatt habendes, Bewegung liebendes Schlammschweines

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Danke für die schönen Worte!

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Hi,

Recht hast Du!

ABER da die Jungs schon im Kiga auffällg sind und mit AHDS betitelt werden, sobald sie lauter , wilder und aktver spielen, etc.....in der Schule Bemerkung ins Zeugniss erhalten, weil sie nicht so lieb, ruhig und zuvorkommend wie die Mädchen sind,..,.die reinen Mädels Mamas schon Amok laufen, weil ein Junge beim " Fangenspielen das Mädel unsittlich am Oberkörper " berührt haben......

will da nicht jeder einen Jungen haben, der bloss nicht auffällt, aufdreht und aufmüpfig ist, um selber nicht auffällig zu werden, wo andere Muttis mit den Fingern auf einen zeigen?

lisa

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Hallo,

die Verhaltensweisen an sich lesen sich für mich jetzt nicht besorgniserregende oder ungewöhnlich. Unsere Tochter ist im Umgang mit anderen Kinder auch aufgedrehter und lauter als allein. Sie ist aber erst knapp drei, bei einem Schulkind kann ich noch nicht aus eigener Erfahrung mitreden.

Du schriebst auch, dass es mal Elternbriefe gab. Das zumindest deutet ja darauf hin, dass etwas mehr Blödsinn veranstaltet wird, als es durchschnittlich normal ist.

Trotzdem sagt mein Bauchgefühl, dass das alles noch überhaupt nicht schlimm ist. Ich würde an dieser Stelle auf keinen Fall den Kontakt einschränken, dem Sohn den besten Freund madig machen und auch deine Beziehung zu der anderen Mutter belasten. Dafür müsste doch deutlich mehr vorfallen.

LG

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Hallo,

das hört sich für mich nicht so an, als sei der andere Junge das Problem, sondern einfach die Konstellation.

Bei uns ist das ähnlich. Mein Sohn, 1. Klasse, hat einen besten Freund. Der hat nette Eltern, ist insgesamt sicher nicht schlecht erzogen und ein netter Kerl. Gemeinsam mit ihm dreht mein Sohn auch gerne auf, andersrum genauso. Kein Kind hat ein schlechtes Sozialverhalten. Im Gegenteil. Aber sie werden einfach übermütig, machen Quatsch und haben Spaß. Das ist für mich und die Mama des Freundes manchmal anstrengend, aber völlig normal. Niemals würde ich diese echte Freundschaft deswegen unterbinden, zumal wie gesagt der Freund alleine ein total lieber Kerl ist.

Das einzige ist manchmal, wenn mein Sohn ihn das zweite oder dritte Mal in der Woche einladen will, ich ihm einfach sage, dass ich den Freund mag, es mir aber heute zu anstrengend ist mit den beiden Jungs. Das versteht mein Sohn. Ich der Schule oder beim Hobby ist es Aufgabe der Lehrerin oder des Trainers den Übermut der beiden in den Griff zu bekommen. Jedes Kind für sich ist gut händelbar, zusammen ist es halt manchmal schwierig.

Ich hätte nur Probleme mit Freunden, die prinzipiell aggressiv sind, sich auch alleine an keine Regeln halten können oder sonst extrem auffällig sind.

So finde ich, klingt das nach einer ganz normalen "Jungsfreundschaft".

Viele liebe Grüße
Svala

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Bei uns ist es genauso!

Mein Sohn hat gleich 2 Freunde, wo das der Fall ist. Jeder für sich total lieb und gut handlebar. Aber zusammen sind sie manchmal schwierig...

Bisheriger Höhepunkt war, als sie der (großen) Schwester die ANziehsachen weggenommen und versteckt haben... Gut, da muss man halt ein Auge drauf haben... Fällt aber alles noch in die Kategorie JUNGSSTREICHE...

Unterbinden würde und werde ich das auch nicht...

LG
Frauke

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Hi,

und wie würde die andere Mutter das Verhalten der Jungs schildern, wenn sie beide heimlich beoachtet, oder beobachten lässt?
Ist wirklich nur der eine Schuld oder geben sich beide nichts?

Ich habe hier noch nie eine Mutter erlebt die ehrlich sagt, das ihr Kind in solch einer Situation der Halunke ist und sie Hilfe benötigt.

Spielt nicht jedes Kind mit unterschiedlichen Freunden anders?

Und von dem was du geschildert hast sehe ich echt kein Problem,
Habt ihr denn schon mit dem Gruppenleiter der Pfadfinder gesprochen, wie er es sieht?
Eine Meinung von außerhalb ist nicht schlecht.

Achja, eigentlich ist es total egal, wieviele Kinder sich aus dem Kiga in der Klasse kannten. Wer aufgeschlossen ist wird sich schnell zu neuen Mitsvhülern umorientieren.

lg
lisa

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Hallo,

also wir haben mit unserem Jüngsten (8) ein ähnliches Problem. Er hat einen Jungen in der Klasse, der dazu noch in unserem Dorf wohnt, da geben auch - und - ein + oder vielmehr + und + ein -. #schwitz

Mein Sohn ist leider auch ein kleiner Unruhestifter, wenn er einen entsprechenden Partner hat, dann kennt er keine Grenze.

Ich bin da auch hin- und hergerissen. Ich gönne ihm den Freund und finde es auch toll, dass der mittags nach den Hausaufgaben einfach mit dem Roller kommt, klingelt und die beiden dann spielen. Aber die Person, zu der mein Sohn bei diesem Umgang wird, gefällt mir ehrlich nicht :((.

Ich mache es so, dass ich die Freundschaft nicht stoppe, aber sie auch nicht begünstige. Ich ermuntere meinen Sohn immer wieder, auch andere Klassenkameraden einzuladen, einfach, dass das nicht seine einzige Einflussquelle ist. In der Schule sorgt schon die Lehrerin dafür, dass sie nicht gemeinsam sitzen.

GLG
Miss Mary

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Ich finde es nicht ungewöhnlich wenn kinder aufdrehen sobald sie unter Freunden sind. Dein Sohn dreht sicher auch auf wenn er bei seinem Freund zu Besuch ist. Ich finde es wichtig das klar ist , das jedes zuhause seine eigenen Regeln hat und ich würde dafür sorgen, dass sich daran gehalten wird. Wenn meine Tochter ihre Freundin zu Besuch hat dann wird's hier auch laut und stürmisch, wenn es mir dann zu viel ist stelle ich klar, dass es jetzt ruhiger werden muss und daran haben sich beide Kinder zu halten. Wenn Blödsinn und Grenzen überschritten werden, kriegen auch beide Kinder die passende Ansage dazu. Mir war es wichtig dies mit den Eltern auch so abgeklärt zu haben, damit es eben nachher nicht heisst, ich habe deren kind nix zu ssgen. Andersrum muss meine sich eben auch den rüffel abholen wenn sie mist macht.

Ich mein, ich hab auch Blödsinn gemacht und mit Freunden hat es doppelt so viel Spaß gemacht. Ärger gab es dann für alle, wenns dumm lief.

Ich würde den Kontakt nicht unterbinden, sondern mich mit der Mutter klären, dass du halt auch mal was ernster was sagst wenns zu heftig wird. Solange nicht mit böser Absicht Dinge zerstört werden und keine aggressive Verhaltensweisen an den Tag gelegt werden, gönn deinem Sohn seinen Freund. Schule und Pfadfinder müssen ihren weg finden die Jungs zu bändigen.

Alles gute

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Hallo,

für mich ist das Verhalten des Jungen nicht so auffällig, dass ich die Freundschaft unterbinden oder gleich als schlechten Umgang bezeichnen würde. Wichtig ist, dass sich an Regeln gehalten wird und keiner zu Schaden kommt.

Wenn alle Mütter den Umgang unterbinden würden, hätten wilde Jungs wohl kaum Freunde. :-)

Jungs untereinander kommen auf die verrücktesten Ideen und stiften sich gegenseitig an.

Ich habe hier auch so einen Wildfang und mir kommt das Verhalten sehr bekannt vor. :-D
Mein Sohn versteht sich gut mit einem Nachbarsjungen, der ruhig ist, der Vater hat kein Problem damit, aber die Mutter würde es auch lieber unterbinden, um ihrem ruhigen schüchternen Sohn keinen negativen Umgang zuzumuten. :-)

Mein Sohn ist fast 7, im Kiga benimmt er sich, auch beim Sport, aber zu Hause lässt er es manchmal ganz schön krachen, ist aufgedreht, laut, plappert sehr viel, kann andere auch mal zu was anstiften usw.
Mit so einem Kind kommt man sehr schnell in die ADHS-Schublade, aber nur schwer wieder raus.
Wir haben letztes Jahr von uns aus die ADHS-Diagnostik angestrebt, aber nur um ihn von der Einschulung zurück stellen zu können, sonst wäre er jung und zu früh eingeschult worden, das wollten wir nicht und auch der Kiga riet ab. Es zeigte sich sehr schnell, wenn man das Wort ADHS ausspricht, dass Lehrer in staatlichen Schulen mit grossen Klassen und vor allem ältere Lehrer/Direktoren Vorurteile haben und ein Kind mit der Diagnose abstempeln, ruckzuck kamen Vorschläge wie Tagesklinik und Medikamenteneinstellung ohne das Kind auch nur einen Tag im Schulalltag erlebt zu haben. Darauf liessen wir uns nicht ein, zumal er bisher keine Konzentrationsprobleme hat und sich sehr wohl an Regeln halten kann wenn er will, die Ergo brach die Therapie nach 1 Rezept ab.
Die Rückstellung ging durch, das war uns wichtig, danach suchten wir eine andere Schule mit kleinerer Klassenstärke und besserer Förderung. Im Ort gibts leider keine Alternativen, aber lieber einen weiteren Schulweg als einen jahrelangen Leidensweg. Er kommt im Sommer in eine Privatschule, an der ADHS-Diagnose haben wir immer wieder Zweifel, weil uns die Diagnostik letztes Jahr viel zu schnell ging, eine umfangreiche und sichere Diagnostik sollte anders ablaufen.
Im Kiga ist er nicht der einzige Wirbelwind, in seiner Gruppe ist ein anderer Junge genauso, die beiden zusammen sind schwer zu bändigen und dick befreundet, kommen zum Glück für die Lehrerinnen der örtlichen Grundschule nicht in die gleiche Klasse/Schule. Ein Mädchen in seiner Kitagruppe ist so und in anderen Gruppen gibt es auch solche Wilden. :-)
Wir haben beobachtet, wenn Erzieherinnen/Pädagogen Mädchenmütter sind, kommen sie mit wilden Jungs schlechter zurecht, brave ruhige Mädchen und angepasste Kinder sind viel beliebter. Hat dagegen eine Erzieherin oder Lehrerin selbst einen oder mehrere Jungs, die vielleicht auch lebhaft sind, geht sie ganz anders damit um.
Beim Sport können wir jede Woche sehr wilde Jungs beobachten, die sich gegenseitig aufstacheln, das sind keine Einzelfälle.

LG
Anja

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Schwierig, schwierig. Ungerwchwellig habe och den Eindruck, dass du dir wünschst, wir würden es alles auch so sehen.

Wenn ich sehr glücklich bin, kann ich auch durchdrehen. Er scheint glücklicj tu sein ? Ich halte gute Freundschaften für wichtig.

Ich glaube, dass dir fehlt die Unterwcheidung dessen, was wirklich wichtig ist. Und dass du iegendwelche Zukunftspanikluftschlüsser aufbaust, wo vielleicht nocj keine sind.

Einige der Beispiele gehen aber definitiv nicht. Und da kann ich dich vwrstehen. Ich würde schon mit der anderen Mutter sprechen und ehrlich sagen, wo du Peobleme siehst.

Ich würde weiterhin mein Kind erziehen, ohne ihn aber diese Freundschaften verbieten zu wollen.#klee

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Hi :-)

Wenn du sagst, dass du einen guten Kontakt zur Mutter des Jungen hast, dann kannst du sie doch einfach nach ihrer Meinung fragen.
Nicht nach dem Motto "Hey, dein Sohn ist Schuld, dass meiner voll am Rad dreht. Ich will nicht, dass sie sich sehen." #kratz Neee...

Machs lieber so: "Mir ist aufgefallen, dass die beiden zusammen immer so sehr aufgedreht sind. Ist dir das auch aufgefallen?" Versuch es ganz wertfrei - vielleicht hat die Mama ja genau das gleiche Problem?

Vielleicht ist ihr Sohn ja auch daheim und alleine ganz lieb und nur mit deinem Sohn ein solcher Rabauke?

Ich kann aus meiner Erfahrung wirklich sagen, dass es meistens nicht an dem "bösen" anderen Kind liegt. Meistens ist es einfach die Kombination. Es treffen sich zwei, bei denen passt es so hervorragend und nur zu zweit kommen die dann auf so Ideen. Und glaub mir: "Böse Gedanken" schlummern besonders in den liebsten und bravsten Kindern... #schein

Ansonsten kannst du ihm schlecht den Umgang verbieten. Meine Mutter war so ein Kandidat. Und das hat mich dann auch nicht davon abgebracht, dass ich mich weiterhin mit dem "schlechten Umgang" verabredet habe, sowieso nicht, wenn ich mit dem Kind in einer Klasse war.

Außerdem macht das unter den Kindern nur Probleme, wenn ein Kind aus der Gruppe ausgeschlossen wird, nur weil ein anderes sagt "ja meine Mama will aber nicht, dass ich mit xy spiele, deswegen dürfen wir alle jetzt nicht mit ihm spielen" - das arme Kind wird dann systematisch ausgeschlossen aus dieser Gruppe. Keine besonders gute Option, da es auch dein Sohn sein kann, der dann ausgeschlossen wird. Besonders, wenn du sagst, dass der andere Junge scheinbar ziemlich charakterstark ist.

Dir bleibt eigentlich nur noch die Diplomatie. Versuche deinem Sohn Vernunft einzureden. Eines Tages, wenn er sich dann ausgetobt hat, wird er auch wieder der brave Junge :-)

LG #winke

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noch als ergänzung: natürlich heisst das für mich nicht, sich hin zu stellen und meinem kind zu erzählen das das andere kind "doof, ungezogen, zu wild" was auch immer ist. denn es ist ja immer die dynamik zwischen den beiden, nicht ein kind für sich...