...und das liegt eigentlich nicht unbedingt nur an unserem Baby. Jan ist jetzt 9 Monate alt, ein richtiger Sonnenschein. Pflegeleicht und meistens guter Laune. Meine große Tochter wird bald 7 und kommt in ein paar Wochen in die Schule. Auch so ein besonderer Abschnitt vor dem ich ein bißchen Angst habe. Vor einem Jahr haben mein Schatz und ich geheiratet. Wir haben uns im Internet kennen gelernt, führten eine Fernbeziehung, bis ich vor 5 Jahren zu ihm gezogen bin. Leider weit weg von meinem bisherigen "zuhause".
Es ist die "Gesamtsituation" die mich irgendwie fertig macht. Ich kriege hier einfach kein "Bein an die Erde". Mir fehlt meine Freundin aus alten Tagen. Hier habe ich zwar ein paar Bekanntschaften, aber auch nichts wirklich richtiges. Dann wohnen wir in einem Haus mit grauenvollen Nachbarn. Leider waren wir so blöd und haben die Wohnung hier gekauft. Der Garten ist "Allgemeineigentum" aber wir können ihn nicht nutzen, weil die bekloppten Nachbarn dort fast immer rum hängen. Also schnappe ich mir die Kinder nachmittags und fahre mit ihnen in die Stadt oder auf den Spielplatz. Das frustet mich so unglaublich. Wir haben gerade erst Urlaub an der See gemacht. Das war unheimlich schön. Kaum waren wir wieder zu Hause macht sich bei mir wieder der Frust breit. Irgendwie habe ich das Gefühl ich hänge fest. Als ich hierher gezogen bin, hat meine Mama gesagt, sie kommt uns regelmäßig besuchen. Sie war in den 5 Jahren erst 3x hier! Das macht mich auch traurig. Ich liebe meinen Mann und meine Kinder über alles, aber manchmal möchte ich meine Sachen packen und einfach gehen. Ab manchen Tagen fällt mir alles schwer. Aufstehen, Haushalt machen, den Kleinen versorgen, die große vom Kiga abholen....einfach alles. An anderen Tagen geht es wieder und ich sehe nicht alles so schwarz. Ich würde viel dafür geben, wieder zurück zu gehen in den Ort in dem ich aufgewachsen bin. Dorthin, wo meine Mama und auch mein Bruder mit seiner Familie lebt. Ich fühle mich so allein hier. Dabei habe ich viel unternommen. Gehe zum Sport, in die Krabbelgruppe, auf Spielplätze ect. Aber ich werde einfach nicht heimisch.....
Das macht mich traurig, denn ich weiß einfach nicht, wie es weiter gehen soll. Mein Mann möchte hier auf keinen Fall weg und ich würde am liebsten nicht bleiben.
Hat jemand eine Idee, wie wir aus dieser Zwickmühle wieder raus kommen oder selber schon so eine Situation gemeistert?
fürs lesen
Tina
Ich bin ziemlich k.o.....
Hallo Tina!
Oh, ich kann Dir das sowas von gut nachempfinden! Als ich deinen Bericht gerade las, bekam ich direkt Tränen in den Augen, den zum Teil geht es mir genauso! Bin auch aus liebe zu meinem Freund gezogen (wohne zwar nur eine 1/2 Stunde von zu Hause entfernt). Habe vorher noch in meiner Heimatstadt gearbeitet und so konnte ich auch ziemlich häufig noch meine Eltern sehen, da war das Heimweh nicht allzu schlimm! Seit 4 Monaten habe wir eine Tochter, wir sind wahnsinnig glücklich mit ihr, aber ich will eigentlich nur noch in meine Heimatstadt! Fühle mich hier einfach nicht wohl. Kennen hier kaum jemanden! Wir wohnen in einen Dreifamilienhaus (einglück die Wohnung nicht gekauft), teilen uns auch den Garten mit ihnen. Es hat jeder seine eigene "Ecke" in Garten. Unsere Nachbarn sind zwar ganz nett, aber auch ziemlich anstrengend! Wenn ich mit meiner Tochter in den Garten komme, müssen sie mal eben nach ihr schauen, och, wie gross ist sie denn geworden. Unsere Nachbarn sind schon etwas älter. Sie sind zwar auf der einen Seite ganz nett, aber man fühlt sich immer sehr unter Kontrolle. Mein Freund ist Selbständig und die wissen immer ganz genau, wann er morgens aus dem Haus geht und abends wieder kommt!
Leider haben wir keine Balkon, ich würde aber auch gerne jetzt im Sommer noch etwas draussen sitzen, will meine Tochter (trotz Babyphone) noch nicht alleine in der Wohnung lassen, kann ich einfach noch nicht! Also sitze ich bei dem super Wetter um 20.00h schon in der Wohnung, super geil!
Dann gibt es noch einen Grund, warum ich unbedingt zurück in meine Heimatstadt möchte, mein Papa ist vor 1 Monat gestorben und meine Mami ist mir jetzt soweit weg! Mein Bruder wohnt zwar in der Nähe von ihr, aber trotzdem, will ich näher zu meiner Mama. Meine Mama hat leider keine Führerschein und wenn sie uns mal besuchen möchte ist sie immer auf jemanden anderes angewiesen und das möchte sie auch nicht! Ich fahre zwar so oft es geht zu ihr, aber ich hoffe sehr, das wir vielleicht in den nächsten 2Jahren in die Nachbarstadt von meiner Mama ziehen könnten! Bin momentan meinen Freund am bearbeiten! Ich habe auch schonmal Tage, da würde ich alles am liebten stehen und liegen lassen und zurück ziehen. Aber ich liebe ja meinen Freund und will mit ihm zusammen bleiben, aber ich möchte auch gerne wieder zurück! Hoffe sehr, das er mir das irgendwann erfüllen kann!
Also, wie schon erwähnt, ich kann es Dir sehr gut nachempfinden! Lässt es sich nicht einrichten, das ihr in die Mitte zieht? Oder ist das nicht machbar?
Ich drücke Dir aber die Daumen, das sich bald eine Lösung für Euch ergibt, mit der ihr beiden leben könnt! Mit der Eigentumswohnung ist echt sch..., aber wenn Du Dich da überhaupt nicht wohlfühlst, solltet ihr vielleicht doch überlegen, nach was neuem ausschau zuhalten!
Ich Dich!
Liebe Grüsse
Nici
Hallo Tina
Ich kann Dir sehr gut nachempfinden!!!
Ich bin vor sechs Jahren aus der Schweiz nach Norddeutschland zu meinem jetzigen Mann gezogen!
Erst hatte ich mit der norddeutschen Mentalität extrem Mühe und ich musste mich sehr umstellen!
Ich habe dann nochmal ne Ausbildung gemacht und dabei Gott sei Dank eine sehr gute Freundin gefunden!!
Aber mittlerweile wohnen wir auch schon wieder gut 50km auseinander
Seit Lino auf der Welt ist, hatte ich das Bedürfnis wieder in meine Heimat zu ziehen auch wieder viel stärker!!!
Ich möchte ihn soooo gerne öfter mit meiner Familie teilen, sie sollen sehen, wie er groß wird!!!
Aber wir haben uns nun mal für hier entschieden und ich arbeite jeden Tag an mir, dies ein Stück mehr zu akzeptieren!!! (ich muss dazu sagen, dass mein Mann in der Schweiz keine Chancen auf einen Job hätte )
Zur Zeit wohnen wir auch in einem gräßlichen Ort in einem gräßlichen Stadtteil und ich könnte jeden Tag kotzen, wenn ich aus dem Fenster schaue und die Nachbaren sehe!!! (Sorry)
Aber nun haben wir in einem Dorf in der Nähe (mein Mann kann nicht zu weit weg, weil er hier Selbstständig ist) eine Doppelhaushälfte gekauft! richtig schön mit Garten, freie Sicht auf´s Feld und das Dorf ist hier in der ganzen Region sehr beliebt!
Ich hoffe, dass es dann einfach wieder ein Stück besser wird, wenn wir da wohnen und ich hoffe (inständig) dass wir nette Nachbaren bekommen werden!!!
Ich glaube für Dich ist das Wichtigste, das Du nicht aufgibst, irgendwo laufen auch dort wo Du wohnst Menschen rum, die auf Deiner Wellenlänge sind und plötzlich begegnest Du einem!!!
Probier jeden Tag das Beste draus zu machen und freu Dich über Deine gesunden Kinder!
Ich habe meiner Familie auch gesagt, dass ich manchmal ganz doll leide und nun darf ich mich bei einer deftigeren Krise bei ihnen melden und irgendeiner versucht dann kurzfristig zu Besuch zu kommen! !
Ich habe mein Problem einfach offen kommuniziert!
Probier das Deiner Mutter mal zu erzählen, vielleicht merkt sie dann, dass Du sie öfter brachst! Sag ihr, dass Du sie brauchst!!!
Was Eure Wohnsituation angeht, besprich Dein Problem mit Deinem Mann, es gibt IMMER eine Lösung und vielleicht würde Dir ein Umzug innerhalb Stadt schon viel weiter helfen (neue Nachbaren)!!! Das hast Du verdient, zumal Du wegen ihm umgezogen bist!
Eventuell würde es Dir ja auch etwas aus dem Trott helfen, wenn Du ein oder zwei Tage arbeiten gehen würdest, oder vielleicht hast Du die Möglichkeit übers Jugendamt ein oder zwei Tageskinder mit zu betreuen! Eine neue Aufgabe kann auch schon wieder viel in einem verändern!!!
So, nun habe ich Dich zugetextet
Ich hoffe, dass Ihr gemeinsam eine Lösung für Euer oder Dein Problem finden könnt!
Beni
Hallo Beni,
erst einmal Danke für deine Antwort!
Es ist schon lustig, ich komme gebürtig von der Küste und liebe die Nordsee sehr. Wir haben dort gerade erst Urlaub gemacht, in Ostfriesland
Außerdem habe ich eine Internetfreundin, die aus der Schweiz kommt. Wir haben uns zufällig im Netz kennen gelernt.
Dein Umzug von der Schweiz nach Norddeutschland ist ja noch extremer als meiner "nur" 280km weiter weg.
Meine Mama meint es nicht böse, wenn sie nicht kommt. Sie scheut sich einfach vor der Fahrt (Zug) und davor, meinen Stiefvater allein zu Hause zu lassen. Das ist eigentlich Quatsch, aber sie meint, er käme ohne sie nicht zurecht Ich kann sie jederzeit besuchen wenn ich das möchte, aber das ist mit den Kindern ja auch nicht immer möglich.
Was die Wohnung hier betrifft: Es ist leider sehr schwierig sie so einfach zu verkaufen, denn momentan möchte kaum einer kaufen. Wenn, dann unter Preis, aber das ist natürlich eine finanzielle Frage für uns...also muss ich wohl oder übel warten. Wieder arbeiten gehen würde mir sicherlich helfen, allerdings ist es sehr schwierig einen Job zu finden für zwei halbe Tage und dann auch noch vormittags. Meine große kommt ja in die Schule und hat um halb zwölf Schluss und der Lütte ist auch erst 9 Monate alt. Meine Schwiegermutter würde ihn sicher nehmen, allerdings ist sie auch schon 73 und ich möchte ihr nicht mehr zuviel zumuten.
Vielleicht hast du Lust in Kontakt zu bleiben?
LG
Tina
Hallo Tina!
Naja, das mit der Wohnung lässt sich ja dann wohl schlecht machen!!!
Vielleicht kannst Du Dich ja mit den Nachbaren doch noch irgendwie arrangieren....
Tja, mein Mann kommt auch aus Ostfriesland, aber dort würde ich eingehen wie eine Primel
Wir wohnen jetzt in der Nähe von Bremen (im grauenvollen Delmenhorst) und meine Schwigerellis in Ostfriesland und Westerstede und natürlich meine Familie in der Schweiz.... Also nix in der Nähe hier
Tja, dass Deine Mama sich vor der Zugfahrt scheut, kann ich irgendwie auch verstehen, aber vielleicht musst Du sie nur immer etwas mehr motivieren!
Naja, vielleicht gibt es ja doch eine Lösung für Euch, entweder jobmässig oder anderweitig! Gib Dich einfach nicht auf, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!!!
Wir können natürlich gerne im Kontakt bleiben, wir können uns ja über die Visitenkarte anmailen....
Ich wünsche Dir viel Kraft und Wille, dort wo Du jetzt wohnst doch noch Fuss zu fassen!!!
Liebe Grüße
Beni
hallo
ich habe gerade eure beiträge gelesen und irgendwie kommt mir das bekannt vor!
ich bin auch zu meinem freund gezogen und wir sind auch glücklich miteinander es könnte nicht besser laufen!
wir haben unser haus und einen garten unsere nachbarn sind meine schwiegereltern mann könnte auch sagen schlimmer gehts nimmer
mit in ruhe draußens sitzen abens is ned da kommt bestimmt einer nur schnell mal was schauen oder so!
mich plagt auch oft das heimweh (wohne 70km von meinem alten zuhause weg)
nur mal schnell mit freunden treffen oder oft waren es einfach auch nur zufällige treffen beim einkaufen
das fällt alles weg spontane treffen gibts nicht mehr wenn dann muß das alles geplant sein!
und wirklich neue gute freunde finde ist gar nicht einfach hab zwar schon viele leute kennengelernt und waren auch ganz nette dabei aber so wirklich toll war das alles nicht!
mal sehen was die zeit so mit sich bringt auf alle fälle lassen wir uns doch nicht unterkriegen
manchmal denke ich mir einen alten baum sollte man eben nicht verpflanzen aber ich bin doch eigentlich noch nicht so alt!
vielleicht können wir ja irgenwie im kontakt bleiben und unser erfahrungen austauschen wer intre. gerne ich bin bereit
lg sabine
Hallo Sabine,
danke für deine Antwort.
Ich bin ganze 280km weit weg gezogen. Tja, da geht spontan überhaupt gar nix. Muss alles gut geplant werden, gerade auch wegen der Kinder. Jetzt in der Kigazeit konnte ich ja auch mal auf einem Donnerstag zu meiner Familie fahren. Aber wenn jetzt die Schule los geht, dann können wir das nur noch in den Ferien machen. Die Besuche werdenalso noch seltener. neben meinen Schwiegereltern wohnen würde mir nichts ausmachen. Sie sind überhaupt nicht aufdringlich. Wir haben anfangs im selben Mietshaus gewohnt wie sie und wir haben uns seltener gesehen als jetzt
Unsere jetzige Wohnsituation ist momentan leider nicht zu ändern. Da muß ich jetzt durch....irgendwie. Auch wenn es mich fürchterlich ärgert. Aber wir können uns ja auch nicht in den finanziellen Ruin treiben, nur um hier raus zu kommen
LG
Tina
Hallo Tina,
kopf hoch,
ich bin auch vor 7 jahren ca 65 km von meinem heimatort weggezogen. es war sehr schwer - obwohl ich mich in meinem heimatort auch nicht soooo wohl gefühlt habe, aber meine familie wohnt natürlich da!
bitte paß auf, daß du die alte heimat nicht zu sehr idealisierst. auch wenn du jetzt zurück gehen würdest es wäre trotzdem nicht so wie früher - weder mit den freundinnen noch mit deiner mutter, das ist hart, aber es ist so. ich würd auch sagen, daß es am besten wäre, wenn du mit deinem mann sprichst und eventuell ein paar km weiter ziehst - hauptsache weg von den gräßlichen nachbarn.
ich habe mich auch immer so hart getan leute kennenzulernen erst jetzt nach 7 jahren habe ich 2-3 "freudinnen" hier. davor habe ich immer versucht die alten kontakte aufrecht zu erhalten - was über 65 km auch schon sehr schwer ist - bei dir natürlich unmöglich!!
ich war verheiratet und nach der scheidung bin ich aber dann trotzdem in dem ort geblieben ich habe nun seit 2,5 jahren eine neue beziehung und bin froh geblieben zu sein, wir sind auch gerade umgezogen - noch ca 10 km weiter weg und durch den umzug allein habe ich wieder so viele neue leute kennengelernt - im haus und im ort - das war ein riesen vorteil UND durch meinen neuen freund auch...... hat dich dein mann nicht in seinen bekanntenkreis eingeführt?
kannst du nicht mit den kindern deine mutter besuchen fahren?
ein rat ist da sooooo schwer. niemand kann in dich sehen, aber ich habe es dir oben schon geschrieben, bitte idealisiere den heimatort nicht. selbst wenn du zurück gehst - es wird nicht mehr so sein wie früher - auch mit deiner mama nicht!
kopf hoch und überleg mal den umzug zu machen in eine andere gegend - oder halt andere wohnung -auch eigentumswohnungen lassen sich verkaufen......
lg
Hallo Du,
mir geht es ganz genauso, ich bin vor ca. 2 Jahren zu meinem jetzigen Mann gezogen, ca. 50 km von meinem ehemaligen Zuhause entfernt.
Bis vor einem Jahr ist es mir nicht so richtig bewusst gewesen, bin oft zu Hause oder bei meinen Freunden vorbeigefahren.
Doch seit unsere Tochter da ist, ist einfach alles anders. Man kann nicht mal eben so spontan planen, alles muss vorab organisiert werden, wenn man Freunde besucht, "mal eben schnell" ist nicht drin....
Ich fühle mich hier auch jeden Tag fehl am Platz, mein Mann ist den ganzen Tag arbeiten und ich fühle mich schon einsam mit der Kleinen
Werde auch irgendwie nicht warm mit den Leuten, vielleicht gebe ich mir auch zu wenig Mühe, aber ich bin niemand der auf biegen und brechen jemand hinterher rennt, nur damit ich hier auch Leute kennenlerne.
Ich vermisse meine alte Heimat so sehr, dass ich fast alles in Kauf nehmen würde um hier wegziehen zu können. Aber das ist halt nicht so einfach, wir haben ein Haus und viel Arbeit reingesteckt und mein Mann hängt total an dem Haus und der Gegend, für ihn ist es ja auch praktisch, seine Mutter wohnt 2 Straßen von uns entfernt, sein Bruder im Nachbarort...
Aber die sind alle nicht so mein Fall
Außerdem wohnen wir auf dem Land, das finde ich total ätzend, überall hin mache ich so lange Wege, es hängt mir dermaßen zum Hals raus Und dann diese typische Dorf-Mentalität, jeder kennt jeden, nee, das ist alles nichts für mich.
Weiß leider auch nicht wie du da rauskommen kannst, ich schaffe es ja auch nicht Kann mir noch so sehr einreden wie schön es hier ist (ist es ja einerseits auch, unser Haus ist schön eingerichtet usw., die Gegend ist ja so gesehen auch schön..) aber es ist hier einfach furchtbar langweilig und einfach nicht "heimisch".
Viele Grüße
Christiane