Aussicht auf Teilzeitarbeitsstelle

Hallo ihr Lieben,

Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen. Nein, eigentlich bin ich mir sicher, dass ihr mir ein Stück weiterhelfen könnt.

Meine Kleine ist jetzt 26 Monate alt. Seit über einem Jahr gehe ich nebenzu auf 450€ arbeiten. Das sind meist nur ein paar Stunden in der Woche. Sie kennt das und hat kein Problem damit, dass ich weh bin. Ganz im Gegenteil, sie liebt es da dann bei Oma und Opa zu sein.

Nun hätte ich die Option, wieder Teilzeit einzusteigen. In einem anderen Beruf - in meinem erlernten Beruf. 20h/Woche.

Ich habe Angst es nicht zu schaffen. Ihr Lieben Teilzeitmamis, wie schafft ihr euren Alltag? Im Internet liest man so viele Horrorberichte darüber, dass alles nur auf der Strecke bleibt. Macht mir Mut! ♡

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Deine Maus hat Oma und Opa die sich gerne um ihren Schatz kümmern....dann los. So oft liest man hier, dass es Frauen bereuen, total aus dem Beruf raus zu sein und sie sind total unzufrieden. Meine Tochter arbeitet schon immer halbtags und meine Enkelin wurde in den "Lücken" zwischen Kita und Arbeitsende der Mama liebevoll von mir betreut. Sie ist nun bald 11 Jahre alt und nein, es hat ihr nicht geschadet. Sie ist bei mir fast genauso zuhause wie bei den Eltern, was auch gut war, als ihre Mutter mal ins Krankenhaus musste. Lass Dich nicht verunsichern. Wenn man ein bisschen plant und nicht auf steriler Wohnung besteht, klappt das prima. Ja es gibt Mütter, die auch mit nur Haushalt, einer Miniwohnung und einem Kind heillos überfordert sind....aber da fehlt nur ein bisschen Organisation! LG Moni

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Hallo Moni,

vielen lieben Dank für deine Antwort.

In der Tat kümmern sich Oma und Opa gerne um unsere Kleine, auch jetzt schon. Unsere Maus fordert auch förmlich nach Oma und Opa, wenn sie mal ein paar Tage nicht da war. :)

Überbrückend wäre das von jetzt bis nächstes Jahr Kindergarten, dass sie von meinen Eltern betreut wird. Ich sehe es wie du: Es schadet nicht, wenn Kinder auch andere Bezugspersonen haben, sowas ist gerade im Notfall wichtig.

Ich zähle mich auch zu den glücklichen Frauen, die einen Mann haben, der freiwillig im Haushalt hilft (hab ihn gut erzogen ;D). Mich haben beim Stöbern im Internet einfach diese ganzen "Teilzeit? Bloß nicht, du machst alles nur auf Teilzeit. Job, Kind, dein Leben." vollkommen verunsichert.

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Ach, wenn man sich alles zu Herzen nehmen wollte, was im Internet steht, kann man sich gleich die Kugel geben #rofl
Du kannst es Dir doch so perfekt einrichten - also - los gehts und ganz viel Spaß im neuen Job. Ist doch toll, wenn man nicht nur die Möbel sieht und auch noch Geld dabei verdient #freu LG Moni

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Hallo,

ich arbeite 20 Stunden, Mo - Fr, jeweils 4 Stunden, seit unsere Tochter in den Kindergarten geht (inzwischen 4. Klasse).

Wie würdest du die 20 Stunden aufteilen? Manche gehen z.B. 4 Tage arbeiten, oder 2 ganze und einen halben. Da gibt es ja einige Möglichkeiten. Muss sich natürlich auch nach der Kinderbetreuung richten - wollen das die Großeltern weiterhin und länger machen?

Warum sollte "der Alltag" nicht zu schaffen sein, man muss sich nur anders organisieren.
Damit habe ich zum Glück gar keine Probleme ;-)

LG
sonntagskind

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Hallo sonntagskind,

danke auch für deinen Beitrag.

Im ersten Gespräch hat sich herauskristallisiert, dass ich mir meine Arbeitszeit einteilen kann, wie ich mag. Ich bin vollkommen flexibel. Ich könnte sogar für zwei oder drei Stunden unterbrechen und danach dann wieder kommen. Der Vorteil: Ich habe zwei Kilometer zur Arbeit. Das ist nix. Ich kann tatsächlich kommen und gehen, wie ich will.

Ich hab mir zur Aufteilung auch schon meine Gedanken gemacht. Habe am Montag nochmal ein abschließendes Gespräch, da möchte ich das auch fragen, wie es denen am liebsten ist. Also, dass ich 5 Tage a 4 Stunden arbeite, 4 Tage a 5 Stunden oder zwei ganze Tage und einen halben. Mir wäre die 4-Tage-Woche tatsächlich am liebsten. Dann habe ich drei Tage komplett für den Rest (habe auch noch ein Pferd, das nimmt auch Zeit in Anspruch).

Mit meinen Eltern habe ich diesbezüglich schon gesprochen. Sie würden das auch weiterhin übernehmen. Da sie nicht mehr die Jüngsten sind (mein Papa 70, aber fit wie ein Turnschuh; meine Mama 67), will ich sie aber auch nicht dauerhaft damit stressen. Mein Mann ist aktuell aber unter der Woche auch spätestens um 15:30 Uhr zuhause, wenn es gut geht und er seinen neuen Job bekommt, vielleicht sogar noch früher.

Liebe Grüße!

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Da würde ich sofort zugreifen!

Ich arbeite im öff. Dienst und habe Gleitzeit, d.h. ich bin auch mehr oder weniger flexibel, habe aber leider nicht das Glück, nur 2 km fahren zu müssen, es sind 17.
Es hilft aber schon ungemein, wenn man sich zeitlich keinen Stress machen muss, weil man mal später anfangen oder früher gehen kann. Und spontan Überstunden abbauen ist auch kein Problem.
Was besseres gibt es doch nicht mit Kindern ;-)

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ich arbeite 25h/Woche und habe zwei Kids die in den Kindergarten gehen.
Ich arbeite immer von 7 bis um 12. Dann fahre ich heim, mache etwas im Haushalt (habe auch feste Tage wann ich was mach, z.B. Montag Bad, Dienstag Boden wischen usw.) und dann gegen halb 3 hole ich beide vom Kindergarten. So schaffe ich es, dass der Haushalt unter der Woche erledigt ist und ich am Wochende Zeit für die Kinder habe.
Ich denke 20h/Woche sind machbar. Natürlich nur wenn die Kinderbetreuung abgesichert ist. Aber vom Organisatorischen ist es händelbar. Ich habe auch ein paar Kolleginen die arbeiten Mo-Do ihre 20h/Woche und sind Freitags zu Hause. Weiß nicht, ob das bei dir auch möglich ist.
liebe Grüße

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Hallo kathreinerle26,

danke für deine Antwort :)

Kindergarten steht bei uns ab nächstem Jahr an. Ich wollte sie mit zwei noch nicht weggeben. Ich werde aber die Tage mal interessehalber nachfragen, ob sie - wenn alle Stricke reißen und meinen Eltern das zuviel werden würde - quereinsteigen darf. Wir wohnen in einem kleinen Dorf und haben unseren eigenen Kindergarten.

Um den Haushalt mach ich mir keine Sorgen. Notfalls bleibt halt in der ersten Zeit was liegen, bis ich wieder dazu komme. Dein 4 -Tage-Vorschlag schwirrt auch in meinem Kopf rum, das werde ich alles am Montag in einem abschließenden Gespräch klären. Ich hoffe, ich darf das auf 4 Tage aufteilen. Das wäre für mich perfekt.

Liebe Grüße

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Hallo,

besser geht es doch gar nicht. #kratz

Du hast ein Angebot für einen 20-Stunden-Job in Deinem erlernten Beruf. Das ist doch toll!
Es gibt viele Mütter, die jahrelang nach so etwas suchen.

Dein Kind ist 2 und kann damit auch schon in eine Krippe gehen.
Außerdem hast Du Oma und Opa da, die einspringen können, wenn die Krippe zu hat, und vielleicht sogar, wenn das Kind krank ist.

Ich würde Dir raten, den Job anzunehmen und für das Kind eine Krippe oder eine Tagesmutter zu suchen. (Dauerbetreuung durch Oma und Opa ist meistens keine gute Idee, weil eine 20-Stunden-Betreuung ihnen viel abverlangt, und die Großeltern häufig die Tendenz haben, die Enkel zu sehr zu verwöhnen.)

Den Haushalt usw. schaffst Du schon. Der muss nicht perfekt sein. Lieber ein Jahr Unordnung bis das Kind in den Kindergarten geht, und Du auch mal alleine zu Hause bist und den Haushalt schmeißen kannst, als die Stelle jetzt sausen lassen und nachher nichts mehr in Deinem Job finden.

Ich arbeite 20-Stunden an drei Tagen, zwei lang, einen bis mittags. An den langen Tagen kümmert sich mein Mann nach der Nachmittagsbetreuung in der Schule um die Kinder. Ich habe mit den Kindern immer 20 Stunden pro Woche gearbeitet. Als Baby durften sie bei meinem damaligen Arbeitgeber mit ins Büro. Ab 1 Jahr gab es einen Firmenhort.

Ich kenne nur Mütter, die mit 30-Stunden Arbeit pro Woche aufwärts oder mit Schichtdiensten oder mit 3 Kindern aufwärts und 20-Stunden-Job dauerhaft im Stress sind. 20-Stunden zu normalen Arbeitszeiten mit unter 3 Kindern ist eigentlich kein Problem.
Bei mir ist es nur ab und zu mal stressig, wenn irgendwas besonderes ansteht. Gut, hier sieht es nicht aus, wie im Möbelhaus oder im Gartenprospekt, aber wir finden es ausreichend.

LG

Heike

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Hallo Heike,

das ist es ja, was ich mir auch denke. Das wäre DIE Chance. Und eigentlich wäre es dumm, würde ich sie saußen lassen. Ich bin leider nur ein absoluter Kopfmensch. Ich muss alles durchplanen, alle Eventualitäten abwiegen, mich vielen "Was wäre wenn"s stellen. :D

Vielleicht ist auch genau das mein größtes Problem. Naja...

In die Krippe will ich meine Maus eigentlich noch nicht stecken. Geplant war ab 3 der Kindergarten, das wird so erstmal auch bleiben. In unserem Kindergarten hier könnte ich sie auch schon ab einem Jahr bringen, da die Gruppen klein und überschaulich sind und die Erzieherinnen und der Kindergarten darauf ausgelegt sind. Wollte ich aber nicht. Da bin ich bisschen oldschool.

Das mit dem Firmenhort find ich toll. Sowas gibt es hier in der Gegend leider gar nicht, was ich echt schade finde, da das den Müttern (und Vätern) echt viel ermöglicht und eigentlich auch dem AG nur Vorteile bringt. Aber gut, das ist wieder ein anderes Thema.

Vielen Dank für deine Meinung dazu. Du hast mir ebenfalls ein Stück weiterhelfen können.

Liebe Grüße

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Hallo

wie alt sind denn die Großeltern?
Ich persönlich finde eine Komplettbetreuung durch die Großeltern je nach Alter schon riskant - ich habe in meinem Freundeskreis 2 Fälle bei denen innerhalb kürzester Zeit nach Alternativen gesucht werden mussten weil die Großeltern aus gesundheitlichen Gründen ausgefallen sind.

#winke

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Hallo,

Du willst einsteigen mit 20h/ die Woche, richtig? Was soll denn da nicht zu schaffen sein?
Ich kann solche Fragen immer schlecht nachvollziehen und würde es verstehen, wenn es um 30 bis 40h die Woche gehen würde, aber 20h die Woche sind nun wirklich keine Arbeitszeiten, bei denen man Kind uns Haushalt nicht geregelt bekommt.

LG

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Hallo,

ja, ich möchte mit 20h/Woche einsteigen. Ich bin ein Mensch, der ziemlich schnell außer Kontrolle geraten kann, wenn ich keinen konkreten Plan habe und verkopfe mich oft sehr, verstricke mich in Eventualitäten und male mir gerne irgendwelche Horrorszenarien aus und hatte schon immer, seit ich eigentlich denken kann, das Gefühl, dass ich "das nicht kann" (egal was). Mir wurde das von Kind an eingetrichtert. Daher wollte ich hier einfach Erfahrungsberichte haben, dass es funktionieren kann. Im Internet findet man hauptsächlich: "Vergiss es, funktioniert nicht, da bleibt alles auf der Strecke!" - und ich wollte schlicht und ergreifend positive Seiten dazu hören. Denn, was mir komplett fern liegt: Ich will mein Kind auf gar keinen Fall vernachlässigen oder sonstiges, ihm aber durch das Mehrgehalt auch wieder mehr ermöglichen.

Ich verstehe immer nicht, weswegen man gleich antworten muss "Also das verstehe ich ja jetzt nicht, stell dich da mal nicht so an, wäre das mehr Zeit, wäre das was ganz anderes!". :/

Aber danke trotzdem für deine Meinung.

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Ich habe lediglich geschrieben, daß ich es nicht verstehen kann. Da Du so nett warst, es mir zu erklären, weiß ich ja jetzt, warum Du Dir Gedanken machst. Und wie gesagt, 20h sind keine Hürde, auch 30h meiner Meinung nach nicht und wer Vollzeit arbeiten muss, weil er keine Wahl hat, muss sich auch organisieren und das ist der Punkt, die Organisation.
Ich hoffe, Du nimmst den Job an ;-)
Alles Gute und viel Glück!

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20 Stunden sind gut zu schaffen. Ich habe als mein Sohn 15 Monate alt war angefangen 30 Stunden zu arbeiten. Das war anfangs ok, wurde mir dann aber irgendwann zuviel. Seit mein Sohn von der Krippe in den Kindergarten gewechselt ist, habe ich auf 25 Stunden reduziert. Das ist ziemlich entspannt. Allerdings muss ich zugeben, dass wir auch Hilfen nutzen. Oma und Opa passen einen Nachmittag auf unseren Sohn auf, wir lassen uns gelegentlich Großeinkäufe von R..e liefern. Als ich noch 30 Stunden gearbeitet habe, hatten wir zudem eine Putzhilfe für 3 Stunden/Woche. Wir überlegen gerade, ob wir trotz der 25 Stunden wieder eine einstellen. Es klappt aber auch so ganz gut.

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Das mit der Haushaltshilfe behalte ich mir auch mal im Hinterkopf. :D

Ich denke, dass 20h okay sein werden und ich hoffe, dass es bei den 20h bleiben wird. Aber das ist auch so eine Sache, die ich am Montag im letzten Gespräch nochmal nachfassen werde. Sobald sie dauerhaft im KiGa versorgt ist (haben von 7:30 - 14:30 Uhr Unterbringungsmöglichkeiten) möchte ich auf 25h gehen. 8 Uhr kommen, 13 Uhr gehen. Da habe ich dann noch eineinhalb Stunden Puffer, bis ich Madame aus dem Kindergarten holen muss (5 Minuten Fußweg).

Liebe Grüße auch an dich

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Guten Morgen,

nimm das Angebot an! Besser geht es nicht. Kurzer Arbeitsweg, Kinderbetreuung gesichert, flexible Arbeitszeiten und das in erlernten Beruf.

Stell dir vor, du machst den jetzigen Job noch ein Jahr weiter und dann ist das super Angebot weg und du müsstest evt neu suchen. Spar dir den Stress.

Mit einem Kind ist der Haushalt gut zu schaffen. Du kannst dein Kind mit einbinden. In dem Alter haben die lütten noch viel Spaß zu helfen.

Solltest du dennoch in Stress geraten, dann kannst du nach einer Putzhilfe fürs Grobe (Böden/Bäder etc) suchen. Alle 14 Tage oder wöchentlich.

VG

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Ja, manchmal wäre es wohl besser, wenn man keine Wahl hätte ;-) dann kann man sich das nicht so kaputt denken. Ich kenne das.

Und ich denke: wenn du einen Plan brauchst, dann mach dir einen. Ja, möglicherweise kannst du dann nicht mehr 4h am Tag putzen. Aber wenn du das eh nicht machst, wüsste ich nicht was auf der Strecke bleibt.

Ich rate dir: höre auf zu denken und mache! Es wird sicher eine Probezeit geben, die gilt ja auch für dich. Kommst du nicht klar, lässt du es halt wieder :-)

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Danke! Ehrlich! Genau so einen Beitrag habe ich gebraucht ♡

Ich kläre jetzt die restlichen Sachen am Montag ab und wenn das passt, sage ich zu :) Mehr als schief gehen kann es nicht.

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Huhu

Alles ganz genau durchplanen kann man nicht. Es kommt sowieso immer ein bisschen anders.

Ich arbeite seit meine Tochter 6 Mt. ist wieder 16 h pro Woche an zwei ganzen Tagen.
Meine Tochter wird in der KITA betreut. Wenn dein Kind gut schläft (wird es wohl mit 26Mt einigermassen), dann geht das super.

Ich bin jedoch froh nicht jeden Morgen früh raus zu müssen. Wir haben somit 5 ganz freie Tage in der Woche. Dann können wir auch mal 1-2 Stunden länger schlafen und die Tage generell entspannter angehen, als wenn ich jeden Tag einen fixen Termin habe. Für uns stimmt das so.

Dein Angebot hört sich sehr gut an. In der Nähe. Flexible Arbeitsstunden. Würd ich auf jeden Fall machen. Zurück kannst du immer noch, falls es wirklich nicht klappen sollte.

Und... wir haben seit ein paar Wochen eine Haushaltshilfe. 2 Stunden die Woche für Bad und Boden. Es entlastet und ich kann mich meiner Tochter widmen und mehr mit ihr spielen.

Alles Gute!