Horror Schwiegereltern/Schwiegermutter

Hallo ihr Lieben, ich habe das große „Glück“ ein Schwiegermonster erwischt zu haben..

Mal von Anfang an:
Meine Schwiegereltern und ich haben uns super verstanden, auch in der Schwangerschaft war alles wunderbar.
Bis zu der Geburt unseres Sohnes 😢

Noch im Krankenhaus wurde von meiner Schwiegermutter eine feste Omazeit jede Woche zwei Nachmittage verlangt. Sie wohnen ca. 20km weit weg wollten die Zeit alleine mit ihm verbringen und dann stundenlang im Winter bei niedrigen Temperaturen spazieren laufen. Was so natürlich nicht funktioniert hat wegen stillen und co. Das hat meine Schwiegermutter einfach nicht verstehen wollen.

Sie verhält sich jetzt wie ein trotziges Kleinkind und versucht mich mit allen Mitteln vor meinem Mann und der Familie schlecht zu machen. Sobald ich mit dem kleinen ihr Haus betrete wird er mir entrissen und wie eine Puppe zur Schau gestellt und mitten auf dem Esstisch platziert.

Mittlerweile ist mein kleiner ein bisschen über einem halben Jahr und nach drei riesigen Eskalationen zwischen uns, kommt sie immer vorbei sobald ich nur mal kurz weg bin (Arzt, einkaufen) und Versucht mich in der Zeit wieder schlecht zu machen..

ich weiß langsam nicht mehr wie ich mit ihr umgehen soll und was ich machen soll. Hat mir jemand ein Tipp oder aufmunternde Worte dass das hoffentlich bald besser wird?

Vielen Dank und liebe Grüße

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Meine Schwiegereltern sind mit unseren Kindern auch viel spazieren gegangen und ich hatte damit kein Problem. Wenn die Babys unruhig wurden, sind sie halt schnell wieder nach Hause gekommen.

Eigentlich war ich auch immer ganz froh, dass meine Schwiegereltern auch immer gleich die Babys auf den Arm genommen und mit ihnen Quatsch gemacht haben, wenn wir da waren. Konnte ich mich mal ausruhen und in Ruhe einen Kaffee da auf der Couch trinken.

Feste Omatage hatten und haben wie auch. Ich finde es schön, dass die Grosseltern sich so kümmern.

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Ich weiß nur, dass es bei einer Freundin von mir genauso war.
Vor der Geburt das beste Verhältnis und dann ganz schlimm.
Aber glücklicherweise wohnen sie mehrere 100 km voneinander entfernt.
Scheint kein seltenes Phänomen zu sein.

Lg

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Was sagt denn dein Mann dazu?
Steht der da hinter dir und haut auch mal auf den Tisch?
Schließlich ist es seine Mutter.

Diese selbst angeordnete "Oma-Zeit" würde ich mir verbitten. Oma darf das Enkelkind sehen, wann es EUCH passt, und nicht wann sie es bestimmt.

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Grundsätzlich steht mein Mann hinter mir und hat ihr auch schon die ein oder andere Ansage gemacht. Das interessiert sie nur leider garnicht, da kommt dann nur sowas wie „lass mich nur mal machen ich hab dich ja auch erzogen“
Sobald sie eine Ansage bekommt, schmollt sie ein paar Tage und kommt mit einer neuen Gemeinheit zurück.

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hiu hast du die gleichen schwieger Monster wie ich?
seit der ss ist das Verhältnis schlecht. kennen uns bis dato 10 Jahre... jetzt schon 12
meine war genau wie deine. wollte unser kind immer Sehen am besten jede Woche....und fragte immet schon wann sie bei ihr schläft 😂😂😂

unsere Tochter ist 2 Jahre und war noch keine Stunde mit ihr alleine 😉

haben uns schon oft gestritten
mein mann hält meist zu mir was gut ist

unsere Tochter wurde auch immer aus dem maxi cosi gerissen als wir kamen...bis mir der Kragen platzte und ihr sagte das sie das Baby mal ankommen lassen soll. seit dem habe ich immer damals den Maxi cosi nicht aus der Hand gegeben

sie ist nur Oma mehr nicht
Besuchszeiten sind zu machen wenn ihr Bock und Zeit habt. wenn sie noch babys will soll sie welche machen....bekam meine schon zu hören.

es ist in eurer Hand. macht das was ihr für richtig haltet.

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Sie ist nur Oma?
Alter Verwalter.

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Schau dir den Nick an und du weisst bescheid.
Das sind alles Wunder die Eigentum darstellen.
Wehe da wagt einer irgend etwas zu wollen.
Zeit mit einem Enkelkind verbringen zu wollen. Das geht nicht!
Das Kind als Accessoire. Als Körperteil das quasi an Mama zu kleben hat. Für immer! Kein anderer kann mir dem Kind umgehen, dafür sorgt Mama dann schon.
Aber ist ja ne Prinzessin das Kind.
Sagt alles. Braucht man nicht mehr zu hören. Hat man direkt den Muttertyp vor Augen.

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Ihr verbietet ihr Zeit mit ihrem Enkel, meine Kinder müssen um gemeinsame Zeit regelrecht betteln.

Ich lese hier so oft über die Schwiegermonster. So gerne würde ich in einem Forum mal über die Schwiegertochter lesen.

Ich glaube die meisten Konflikte entstehen durch fehlende/mangelhafte Kommunikation.
Natürlich sind solche Forderungen nicht angebracht, aber versetzt euch doch mal in die Lage der Oma. Sie will Zeit it mit dem Enkel verbringen und durch ihr Verhalten, welches sie evtl als nicht so unangebracht findet, wird ihr der Umgang regelrecht verboten.
Selbstverständlich ist ihr darauffolgendes Verhalten nicht angebracht, aber wie es in Wald ruft....

Wenn von Anfang an da die Kommunikation untereinander besser gewesen wäre, hätte sicher eine Lösung ausgearbeitet werden können, die beiden Parteien passt.

Ihr solltet euch freuen, wenn eure Kinder Oma und Opa haben, die Interesse zeigen und Zeit mit euren Kindern verbringen wollen.
Meine Schwiegereltern und meine Mutter wollen das weniger.

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Wir verbieten ihr die Zeit ja auch nicht. Sie hat nur gleich von Anfang an feste Zeiten bestimmt ohne zu fragen ob wir die Tage für sinnvoll halten oder ob wir da überhaupt können. Dazu kommt noch das sie den kleinen abholt und erst Stunden später wieder bringen will und ich nicht mit soll. Dann meinte sie nur ich solle halt abpumpen und sie füttert ihn dann denn sie habe ja mehr Erfahrung. Sie fordert immer nur und hat bis heute kein einziges mal nachgefragt ob es denn überhaupt passt zu diesem Zeitpunkt. Als sie noch ein Schlüssel zu unserer Wohnung hatten könnte ich teilweise nicht mal zum duschen, ohne das sie in der Zeit angetanzt ist.
Wir haben in der ersten Zeit auch leider viel zu oft nachgegeben und sie einfach machen lassen bis wir ihr eine richtige Ansage gemacht haben.

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Hi,
ich habe Winterkinder und der Winter war mega kalt und trotzdem konnte man ewig draussen spazieren gehen, wenn die Kids gut eingepackt sind.
Wie muss man sich das vorstellen? Du wolltest stillen und die Schwiegermutter ist spazieren gegangen....hat das Baby dann stundenlang vor Hunger geheult - oder hast du nach Uhrzeit gestillt und es war dir nicht recht, das sie später kam?
Die meisten Grosseltern die ich kennen, lieben es die Babys zu schieben, denn sie sind mega stolz auf ihren neuen Job.
Wollen sie deswegen dem Kind oder dir etwas schlechtes damit antun?



In der Klinik hat die Oma 2Tage verlangt....wie schauen solche Gsepräche aus, das jemand "Forderungen" stellt oder war es eher wie " ich kann das Kind zweimal nehmen, um dich zu entlasten, zu helfen, Omatage anzubieten?"

Naja, wenn ich Verwandte besuche, haben sie sich mega gefreut, haben das Baby abgenommen geherzt, geschaut ob es sich verändert hat, duziduzi gemacht, über jedes Lachen gefreut, bewundert und ja, dann auch irgendwo abgesetzt....ist das jetzt zur Schau Stellung???

Ich weiss jetzt nicht, wo das Problem wirklich ist. Sie macht dich schlecht....was sagt sie denn konkret?
Da muss doch wirklich noch was anderes vorgefallen sein oder ist es einfach dein Mutterinstinkt, das du dein Kind einfach nicht abgeben magst und es als Kränkung oder Bedrohung siehst, das die Grosseltern so nah sind und gerne beim Baby sein wollen?

lg
lisa

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Danke. Ich hab mir ähnliche Fragen gestellt. Ich wundere mich wirklich immer wieder wie sehr das Thema Schwiegermutter dargestellt wird....

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Hallo, bei dem winterspaziergang hab ich auch grundsätzlich nichts dagegen. Ich war trotzdem jeden Tag mit dem kleinen spazieren.
Ich wusste das sie vorbei kommen und spazieren gehen, nachdem es mir nach der Geburt aus verschiedenen Gründen körperlich sehr schlecht ging war ich auch froh darüber das der kleine mal eine Stunde beschäftigt ist. Nur hätte ich einen Termin zu der Zeit als die beiden gegangen sind und hab alles vorbereitet das man den kleinen nur noch anziehen und einpacken muss und alles wäre perfekt. Aber nachdem meine Schwiegermutter ein Mensch ist der man leider nichts vorschreiben kann hat sie das den kleinen natürlich nicht angezogen und war dann mit ihm viel zu leicht bekleidet unterwegs. Als ich wieder zuhause war hab ich natürlich die ganzen Sachen liegen gesehen und hab sofort versucht sie zu erreichen, erfolglos. Sie waren dann noch über 1 1/2 Stunden unterwegs.
Als sie wieder gekommen sind war der kleine so kalt und hat nur noch geweint. Ich musste ihn erst mal mit Kirschkernkissen wieder aufwärmen. Nur sie hat mir den Kinderwagen hingestellt und gemeint ich solle mich nicht so anstellen, ihr Hund habe ja auch keine Wintersachen an 😡

Und die Omatage waren leider nicht um Hilfe anzubieten, zumindest aus der Sicht von mir und meinem Mann. Es ist einfach viel zu viel wenn man sich nur kurz umdreht und schon steht sie wieder da und verlangt dein Kind.

Mein Mann will ihr auch nicht immer eine Ansage machen hat mir aber auch schon gesagt das er das Gefühl hat, dass sie den kleinen viel zu sehr als IHR KIND sieht und nicht als ihr Enkel, den andere Großeltern und sogar Ur-Großeltern auch noch sehen wollen.

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Guten Morgen!

Meine Eltern sind auch sehr einnehmend. Aber, hey, sie tun das nicht um mich zu ärgern. Sie sind einfach mega stolz und lieben ihre Enkelkinder.
Dass sie ab und zu eine Grenze überschreiten merken sie nicht und tun das nicht aus böser Absicht. Beispiel, Baby weint und sie nehmen es, in der Annahme es besser beruhigen zu können als wird. Nu ja, sie merken dann doch recht schnell, dass das so nicht klappt. Aber das ist doch keinesfalls böse gemeint. Immerhin haben sie mich und meine Geschwister erzogen und ich finde mich wohl gelungen😂

Versuch es mal aus der Perspektive der Großeltern zu sehen und nicht aus deiner! In den seltensten Fällen steckt Böses dahinter, eher ein Übermaß an Liebe und vielleicht ein kleines bisschen Besitzansprüche......
Immerhin sehen Großeltern, dass ihre Zeit auf Erden begrenzter ist als eure und möchten so Zeit kompensieren.....

Was natürlich nicht geht, ist dich schlecht zu machen. Was werfen sie dir denn da vor, um wem gegenüber? Derjenige sollte klar Stellung beziehen, dann wird das auch aufhören!!!!

Liebe Grüße vom Hummelinchen

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An Weihnachten war es extrem mit dem schlecht machen. Vor versammelter Mannschaft wurde mir unser kleiner sofort an der Tür abgenommen und musste dann zu allen möglichen Verwandten und Bekannten. Es wurden Bilder gemacht, Videos aufgenommen und der kleine wanderte von Person zu Person. Jedes Mal als ich oder mein Mann eingreifen wollten sprang sie dazwischen und meinte nur die ganze Zeit: ich hab noch kein Bild mit Großonkel XY“ der kleine hat ungefähr beim dritten Mal weiterreichen angefangen zu brüllen. War aber egal weil die Bilder mussten gemacht werden.
Als Geschenk hab es für den kleinen eine Krippe die bei den Großeltern stehen bleibt was ja eine süße Idee ist. Allerdings wurde darauf hin verlangt das er ab jetzt nicht nur zwei Tage mit ihr verbringt sondern auch über Nacht bleiben muss. Selbst wenn ich versuche das aus ihrer Sicht zu sehen, kann ich sie nicht verstehen. Sie hat selber drei Kinder wovon noch zwei zuhause leben. Und dann erwartet sie das wir ein 2 Monate altes Baby über die Nacht abgeben (das zusätzlich noch gestillt wird und allein deshalb nicht von der Mama weg kann).

Ab dann war ich immer die die ihren Sohn nicht abgeben kann. Sie meinte ich wäre eine schlechte Mutter weil ich ihm nichts richtiges zum Essen gebe (man beachte 2 Monate - voll gestilltes Baby), sie meinte damit irgendwelche Nudeln oder etwas das sie gerade gekocht hat.
Oder das ich nur stillen würde damit sie die Zeit nicht mit ihm verbringen kann.
Nachdem wir diverse Ansagen gemacht haben, heißt sie mich bei meinem Mann alles. Er sagt es mir zum Glück garnicht mehr und ich will auch garnicht mehr wissen was ich in ihren Augen alles falsch mache oder nur um sie zu ärgern.

Lg

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Hallo,

zum einen, dass Menschen "Forderungen" stellen, die man sich anders vorstellt und es dann vielleicht zu Reibereien kommt ist normal, das nennt sich soziale Interaktion und sollte eigentlich von jedem beherrscht werden der Kinder in die Welt setzt. Glaubst Du Dein Pubertier stellt später mal keine Forderungen und knallt dann bockend die Türen wenn Du anderer Meinung bist? Lern damit umzugehen!

Und zum anderen: Die Art und Weise wie man Babies behandelt, erzieht, wie man viele Dinge sieht wandeln sich ständig. Vor 10 Jahren hieß es noch zur Allergieprävention im erstenJahr kein Hühnerei, Keine Kuhmilch, keine Nüsse .... heute weiß man dass in der Zeit die Allergieanfälligkeit signifikant stiegt und erzählt wieder genau das Gegenteil.... Meine Großtante ist dieses Jahr mit 100 Jahren gestorben, sie war die Dorfhebamme, also eigentlich vom Fach und war damals sehr beliebt und alle Alten im Dorf erzählen noch von vielen Situationen in denen sie die Einzige war die Rat kannte. Aber heute liegt sie sowas von daneben ... Sie war entsetzt dass unser Frühchen nicht fixiert liegt,als sie hörte dass wir es sogar täglich herausnehmen zum Känguruhen hat sie sich aufgeregt dass ich dachte sie kippt uns jetzt deswegen um. Ich habe oft sehr lange mit ihr gesprochen, sie wollte immer wissen "wie man das so macht" und hat erzählt dass es schon immer ein Problem ist dass sich das Wissen bzw die Überzeugung rasend ändert. Sie hatte noch mit den Vorurteilen und Methoden aus dem 3. Reich zu kämpfen, sie erzählte von den allerselben Konflikten. Es ist einfach ein Generationenproblem nur denkt irgendwie unsere Generation sie stünde deswegen über den anderen und sieht es nicht mehr als den normalen Unterschied an.

Es wird besser wenn Du anfängst zu akzeptieren dass andere Menschen andere Ideen und Bedürfnisse haben und lernt damit umzugehen. Und nicht nachtragend sein. Ich war im Winter auch stundenlang mit den Kleinen draußen, er hat eine Lungenerkrankung und sollte deswegen soviel wie möglich raus an die Luft. Man stillt einfach heute anders bzw hatte früher eine andere Einstellung dazu das ist einfach so. Deine Kinder werden auch über manche Vorstellungen die wir haben nur den Kopf schütteln können.

LG
WuschElke

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Hallo, das ist mir schon klar das Menschen Forderungen stellen und auch das sich die Kindererziehung geändert hat.
Ich hab auch kein Problem mit Forderungen, allerdings hab ich ein Problem damit wenn ich übertrieben gesagt rund um die Uhr für ein und die selbe Person bereit stehen muss um ihr mein Kind zu übergeben wenn sie das gerade so will. Er ist der Sohn von meinem Mann und mir. Und das hat nichts mit Generation zu tun sondern mit Anstand.
Alle fragen, egal ob meine Eltern oder Großeltern, egal ob seine Brüder, meine Schwester oder seine Großmutter, alle schaffen es in einem normal Ton zu fragen ob es gerade passt oder ob der kleine mit dorthin kann. Nur sie fordert, es wird nicht nachgefragt. Genau dann muss man Zeit haben.
Als wir eine Vorsorgeuntersuchung hatten sollte ich diese verschieben weil sie gerade in der Stadt war zum einkaufen und den kleinen mitnehmen wollte. Als ich gesagt hab das ginge nicht hat sie beim kinderarzt angerufen und unseren Termin abgesagt.
Das hat nichts mehr mit Forderungen zu tun das sind Frechheiten und einfach übertrieben.

Liebe Grüße Noju

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Bei Fragen und Bitten bin ich gerne bereit, diese im Rahmen des Möglichen zu erfüllen.

Bei Forderungen geht bei mir eine Tür zu.

Da habe ich auch ein sehr großes Bedürfnis meine Grenzen zu setzen und für diese einzustehen. Menschen, die über solche Grenzen wie russische Panzer hinweg walzen wollen, brauchen auch genau die Erfahrung, dass es Grenzen gibt, die stärker sind als Panzer.

LG

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Hallo.

Also wenn ich hier schon wieder den ganzen Schwachfug lese..."Kinder sind nicht dein Eigentum"..."sie freuen sich auch nur über den Enkel"...."wenn man das Haar in der Suppe finden will"..."wie es in den Wald hereinruft"... Das kann man ja ewig so weiterführen.

Als Eltern seid ihr sorgeberechtigt und werdet auch zur Verantwortung gezogen wenn etwas schief läuft. Niemand anders. Das hat nichts mit Eigentum zu tun. Das Recht an einem Menschen hat Niemand, aber wie gesagt, seid ihr sorgeberechtigte und auch verpflichtet. Also trefft ihr Entscheidungen und ohne euer Einverständnis niemand anderes.

Den ganzen Quatsch müsste man mal umdrehen. Wenn Eltern/Schwemiegereltern sich einen Welpen oder gar nur ein neues Auto zulegen. Dann frage ich nicht, sondern gehe einfachen schnappe mir den Köter und mache erstmal stundenlang mit ihm, was ich will. Und aus reinem Trotz bringe ich ihm mal bewusst andere Kommandos bei oder aaaahhhh, ich dürfte ihn mal anders. Mensch was würden die Tierbesitzer da abgehen. Ist doch aber ganz normal, schließlich freue ich mich nur, dem hat man Verständnis entgegen zu bringen. Ist ja auch nur ein Hund. Wenn das alles mit einem Mensch geht, dann doch erst Recht mit einem Tier.

Oder was anderes. Beim nächsten Besuch bei den Schwiegereltern kündige ich meinen Besuchstermin in der Folgewoche an, und bestelle direkt mein Lieblingsessen, schließlich kocht sie das so gut. Und die SM braucht bloß nicht bockig zu werden und mit gar mein Essen zu verweigern, dann werde ich aber auch bockig, den wie es in Wald hereinruft....

Ja, ich bin für Respekt und erwachsenes Verhalten und auch für Verständnis. Aber erwachsen und normal ist es nicht, wenn nereits nach geburt das aterritorialberhalten losgeht. Oder die Omas abpassen, sobald die Mutter aushäusig ist um sich dann sofort dort einzuquartieren, weil sie ohne die Mutter ihr Ding am Kind durchziehen will. Das Kind ohne erreichbar zu sein mitzunehmen dulde ich bei einem Baby auch nicht. Schon gar nicht bei infantilen Anziehgehabe. Aus meiner Sicht führt die Oma hier einen Machtkampf in den die Schwiegertochter zwangsläufig reingerutscht ist.

Ich lese hier auch oft Dinge in denen ich auf Seiten der SE bin, aber hier nicht.

Ja, mich würde das auch nerven und so einen Eiertanz würde ich unterbinden.

Herzliche Grüße

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Vielen Dank 🙂
Die Vergleiche finde ich sehr passend! Dankeschön
LG Noju

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Ich füttere den Hund mal anders sollte es heißen. Blöde Autokorrektur.

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