Hallo,
nach der angeregten Diskussion neulich, wollte ich euch ein schnelles Update geben:
Der Arzt meinte, aus seiner Sicht spricht nichts gegen eine weitere Schwangerschaft. Ich müsste mich nur darauf einstellen, dass die Beschwerden deutlich zunehmen.
Das Thema haben wir nun auch in unserem Freundeskreis angesprochen. Ausnahmslos haben uns alle zu einem weiteren Kind ermutigt.
Abgesehen davon, dass wir uns JETZT noch nicht festlegen, hat mich das doch sehr gefreut.
Und einmal mehr war ich froh, dass Urbia nicht meinem realen Umfeld entspricht.
Lg
Update zu : Darf man schwanger werden, wenn man Hilfe benötigt
...und ich bin froh, wenn mir nicht alle in den Hintern kriechen, weil sie zu feige sind zu ihrer Meinung zu stehen...aber so unterschiedlich sind da die Einstellungen
Siehe meine Antwort oben.🤗
Ich kann mich da den beiden anderen Antworten nur anschließen.
Du hast um ehrliche Meinungen gebeten und die hast du bekommen. Scheinbar haben sie dir aber nicht gepasst.
Dann verstehe ich nicht warum man hier um Rat fragt, wenn einen die Antworten sowieso nicht interessieren.
Ich habe gar nicht gelesen, dass sie um Rat gefragt hat. Sie wollte ein Meinungsbild, das hat sie bekommen, und dass ihr das nicht gefällt war eh klar. Mir gefällts auch nicht, das heißt aber nicht, dass es nicht interessiert.
Um einen Rat hatte ich nicht gebeten.
Hallo,
ich bin nur über Dein update auf den ursprünglichen Beitrag gestoßen und möchte Dir uneingeschränkt recht geben.
Es wird mit vollen Händen Geld für alles mögliche ausgegeben, aber wenn jemand ein konkretes Anliegen hat, was persönlich sein mag, aber eine wichtige gesellschaftliche Funktion hat, dann soll das falsch sein? Sehe ich nicht so.
Einige sollten sich mal klar machen, daß die TE oder Ihr Mann Beiträge gezahlt hat, um für einen Versicherungsfall anspruchsberechtigt zu sein (machen übrigens eine Menge Menschen nicht, die trotzdem aus dem Topf versorgt werden).
Was spricht also dagegen diesen Versicherungsfall zu nutzen. Kann ich weder verwerflich finden, geschweige denn als „schmarotzen“ bezeichnen.
Eine Krankenversicherung ist ja keine Einbahnstraße.
Dieses „selbst verschuldet“ kann ich nicht mehr hören. Jede Schwangerschaft ist „selbst verschuldet“ und trotzdem nimmt jeder Mutterschaftsgeld der KK an. Bezahlt auch die Allgemeinheit über die Beiträge, obwohl ich nichts mit dem Kinderwunsch anderer Menschen zu tun habe. Und was ist mit den Mutter-Kind Kuren? Was kann die Allgemeinheit für Erschöpfungszustände von einige Müttern?
Liebe TE: Du möchtest ein Kind? Abgesehen von medizinischen, sehe absolut keine Gründe, Dir das nicht zu verwirklichen!
Ich seh das auch so. Es gibt nun mal diese ganzen Möglichkeiten im Sozialstaat, also darf man sie auch nutzen.
Wenn jemand keine Lust zu arbeiten hat, dann gesteh ich ihm das auch zu von Harzt IV zu leben. Wenn der Staat so eine Grundsicherung anbietet, muss man damit rechnen, dass es auch in Anspruch genommen wird...
Ich bin aber auch kein Freund dieser Leistungsgesellschaft...
LG
Naja, H4 ist für mich wieder etwas anderes.
Da hineinzugeraten ist erstmal nicht verwerflich, aber man sollte schon wieder rauswollen. Wer arbeiten kann, aber einfach keinen Bock hat, beteiligt sich ja nicht am Sozialstaat, sondern nutzt ihn ausschließlich.
Von etwas dauerhaft zu profitieren, aber nicht bereit sein etwas zurückzugeben, ist etwas, was ich dann tatsächlich als schmarotzen bezeichnen würde.
Zugegebenermaßen habe ich aber auch ein gewisses Verständnis für Menschen, die derart wenig verdienen, daß H4 und die dazugehörigen Leistungen lukrativer sind.
Da muss die Politik endlich ran!
Hat aber auch am Ende nichts mit der Situation der TE zu tun.
Eure Freunde gönnen euch natürlich euer Glück, da würde vermutlich kaum einer sagen, lass das doch, ich empfinde es als schmarotzend - vor allem dann nicht, wenn es euer Herzenswunsch ist und die meisten anderen Freunde euch bestärken.
Frag hingegen mal 100 Leute auf der Straße, die euch nicht kennen und mögen. Dann würde es vielleicht wieder anders aussehen.
Es gibt nicht DIE richtige Art, auf deine Frage zu antworten. Urbia liegt genauso richtig oder falsch wie deine Freunde. Warum du nun die Meinung der User hier unterschwellig so abwertend darstellst, erschließt sich mir nicht und finde ich unnötig.
Es ging auch darum, ob man die Hilfe von Freunden in Anspruch nehmen darf.
Eine HHH werde ich vermutlich eh nicht bekommen.
Nein, darum ging es den Gegenstimmen hier nicht und Du hast explizit die Haushaltshilde angesprochen.
Wer soll sich denn auch bitte darüber empören, wenn Eure Freunde 7 Monate lang aus freien Stücken Deine Aufgaben Zuhause übernehmen, das sind doch mündige Bürger.
Interessant übrigens, dass Du jetzt schreibst, Du würdest eh keine Haushaltshilfe bezahlt bekommen. Hast Du schon mal angefragt?
Du bist ja niedlich. Warum sollen Deine Freunde, was gegen Deine Schwangerschaft und weiteres Kind haben?
Denkst Du, sie planen jetzt schon ein, dich 1x Pro Woche eine Stunde zu unterstützen?
Wenn es dann soweit ist, haben sie andere Prioritäten in Ihrem Leben, als einer Freundin die Körperlich nicht gesund ist, aber ums verrecken noch ein Kind haben musste, den Haushalt zu schmeißen, oder die schon vorhandenen 3!! Kinder zu betreuen.
Die haben dann selber Baustellen, sei es durch den Hausbau, Umbau, unerwarteten eigene Schwangerschaft, pflegebedürftige Angehörigen, Sporttermine, Logo und Ergo Termine, und ganz nebenbei gehen die vermutlich auch arbeiten und daheim wartet noch der eigene Haushalt und Mann und Kinder.
Eine Bekannte aus der alten Clique, hätte ihren Mann beinah durch ein Schädel Hirn Trauma verloren, kurz nach der Heirat. 2 Jahre dauerte es, bis er wieder einigermaßen fit war und auch den Führerschein wieder hatte. Da er bei der kleinsten Anstrengung epileptische Anfälle bekam, war an eine Rückkehr in den Beruf, nicht zu denken. Er war Maurer, was anderes hätte er vom Intellekt auch nicht werden können, also eine Umschulung wäre vom Kopf her aussichtslos gewesen.
Jeden hat ihnen die Schwangerschaft gegönnt. Sie ist nach 8 Wochen wieder arbeiten gegangen. Sie ist Maler und Lackierer, er war beim Kind. Das klappte wunderbar, auch finanziell.
Jeder in der Clique hatte aber 2 Kinder, und sie wollte auch ein zweites. Hintenherum haben alle gehetzt, wie kann sie nur so egoistisch sein, der Robert wird nie mehr arbeiten können, und dann noch 2 Kinder, mit nur einem Gehalt. Natürlich helfen sie auch. Ihr Wohnhaus, eine alte Mühle, wird nur mit Holz befeuert. Die Schwiegereltern wohnen mit drin, er ist Beinamputiert, kann auch nicht helfen, sie hat keinen Führerschein.
Es wurden Zwillinge, mit viel Förderbedarf. Soviel Förderbedarf, das sie doch 1 Jahr daheim bleiben musste. Danach konnte er es gehandelt bekommen. 2 Winter lang, hatten sie auch Holz, wo die Clique in den Wald ging, und sie unterstützten.
Und dann? Das Leben geht auch bei Ihnen weiter. Sie waren doch selbst Schuld an der Situation. Ihnen gesagt, hat das keiner. Ich weiß es, da ich selber rauskomplementiert worden bin. Ich bin ein Neutrum, mir erzählen alle was, da ich ja nicht in der Clique bin.
Hätte 1 Kind, nicht gereicht, warum wollte Caro noch ein Zweites, wenn Robert nie mehr Geld verdienen kann? Die Arbeit zerrte an der Gesundheit, mit Krankengeld und EU Rente kann man existieren, aber nicht leben.
Neuer Job für sie im Baumarkt, neue Liebe, und jetzt hockt er da, in der Mühle mit 3 Kinder, Opa Pflege. Der verhasste Freund der Schwester macht ihnen das Holz für den Winter, den, den sie nie auf Hochzeiten und Feiern eingeladen haben, ist jetzt gut genug 400 km Freitags zu kommen und Sonntags abends zu fahren, und war nur im Wald.
Und die Clique, Tja, jeder ist sich selbst der nächste.
Erhalte Deine Gesundheit und erfreu dich an 3 gesunde Kinder, die im Schulalter, mehr Geld und Nerven kosten, als Du es jetzt nur erahnen kannst.
Alles gute
Claudia
Sorry, aber wie Du über Menschen schreibst und urteilst finde ich ziemlich gehässig.
Wer bist Du dann?
Weißt Du, das mein Bruder bei einem Autounfall verbrannte?
Ich 9 Monate später wieder heim zog. Die Clique vorher mit aufbaute, danach aber keiner was mit mir, uns und unserer Trauer was anfangen konnte?
Und dann 8 Jahre später dachte, das wenn man mit der Hälfte der Clique Mädels schwanger wird, es sich wieder richtet. Die Zeit mit einem arbeitet?
Tja, falsch gedacht..............
Mit der Schwester des "Schädel verletzten" bin ich seit 25 Jahren befreundet, er selber ist 1 Jahr älter als ich, die ex, ist die kleine Schwester, meiner ehemaligen Freundin, später Friseurin. Die selber hetzte.
Urbia und seine Schwester wissen wie es wirklich war.......seine Schwester und ihre 2 Schwestern, haben mit Engelszungen auf sie eingeredet, es bei einem Kind zu lassen.
Das ist das Leben, leider, wie es wirklich ist. Mit Ponyhof, hat es gar nichts zu tun.
Hallo
Es haben doch nur Leute bedenejen geäußert, das man, wenn man weiß, man braucht Hilfe schwanger wird. Verboten hat es dir niemand.
Die Diskussion ist genauso überflüssig wie die Feage, ob man als ALG II Empfänger Kinder bekommen sollte.
Da gebe ich nur mal zu Bedenken: Als ALG II Empfänger dürftest du niemals ein Kind adoptieren! Frage dich mal, warum!
Ach Du Schande! Was ist denn hier los?
Ich finde es nicht schmarotzend über ein weiteres Kind in deiner Situation nachzudenken. Da wird auch von den Kassen weit wenig sinnvoller Geld ausgegeben!
Alles Gute!
Ich habe in deinem Ursprungsbeitrag auch geantwortet . Was du da und auch hier teilweise für Antworten bekommst , mach dir nichts draus das ist typisch Urbia .
Diese Antworten wenn man sich die private Krankenkasse leisten kann , kann man sich auch eine Haushaltshilfe leisten eure Schuld wenn die private es nicht übernimmt hättet ihr ja mitversichern können und die Anspielung darauf weil ihr gerade im Hausbau steckt wer sich die private und ein Haus leisten kann sollte sich auch eine Haushaltshilfe leisten können sonst ist ein viertes Kind schon gar nicht drin . Das ist vollkommener Blödsinn nur weil es euch finanziell ganz gut geht und ihr privat versichert seid + ein Haus baut und oh Gott sowieso schon 3 Kinder habt (in manchen Fällen ist die private sogar günstiger wie freiwillig gesetzlich + man hat bessere Leistungen ) heißt das doch nicht automatisch das ihr monatlich noch ein paar 1000 € extra über haben müsst (einigen scheint gar nicht klar was eine verlässliche Haushaltshilfe z. B. über eine Agentur tatsächlich in dem Umfang kostet da sind locker 20 € pro Stunde ! ) . Wenn bei allem anderen auch nach so striktem Maß gemessen wird dann gäbe es viele Kinder nicht aber fürs Studium vom Nachwuchs gibt es den Bafög kann man bei denen die gebaut haben auch sagen hätten sie nicht wer bauen kann sollte seinen Kindern auch ein Studium bezahlen können , ist das gleiche .
Wenn man da hört und liest was sonst alles sinnloses von der Gemeinschaft mitfinanziert wird gerade bei den gesetzlichen vor ein paar Tagen gab es hier auch ein Beitrag wegen Haushaltshilfe für nach der Geburt vom zweiten Kind obwohl Großeltern verfügbar und Mann 3 Wochen Urlaub hat da gab es erstaunlicherweise weniger negative Stimmen . Daher kannst du dich ruhigen Gewissens für eine Nr. 4 entscheiden