Hallo zusammen
Ich wusste gar nicht, in welchem Forum ich mein Anliegen posten sollte: Familienleben, Partnerschaft oder Erziehung – das leidige Thema (Schwieger-)Grosseltern tangiert mittlerweile alle Bereiche. Ich bin Mutter einer Tochter (17 Monate), und seit sie auf der Welt ist, spitzt sich die Situation mit meinen Schwiegereltern zu. Im Moment weiss ich echt nicht mehr, wie ich das Ganze lösen soll bzw. wie ich es auch handhaben soll. Aber vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen.
Der Grund für diesen Post ist ein Vorfall, der sich gestern ereignete: Mein Freund war mit unserer Tochter bei seinen Eltern, ich war nicht da, erfuhr alles aber von ihr am Telefon bzw. von meinem Freund. Meine Schwiegermutter ging mit unserer Tochter im Garten spielen. Offenbar hat sie dann irgendwas im Schuppen verräumt, auf jeden Fall ist meine Tochter davongerannt und sie haben sie – meiner Meinung nach relativ lange und sowieso viel zu lange – nicht mehr gefunden. Mein Problem dabei ist: Vor dem Haus geht eine steile Felswand runter, hinter dem Haus ist ein riesiger Teich, oben ist Wald und auf der anderen Seite eine Brücke über einer Schlucht. Wer lässt das Kind so aus den Augen?! Wer lässt ein Kleinkind überhaupt aus den Augen? Meine Schwiegermutter habe sie dann gerufen und gesucht, was meinen Freund aufschreckte, worauf er auch rauskam und mitsuchte. «Irgendwann», so sagte mir das meine Schwiegermutter, sei meine Tochter völlig unversehrt wieder vor der Haustür aufgetaucht.
Sie erzählte mir das am Telefon, so nebenbei, während Freund und Tochter auf der Heimfahrt waren. Ich bin 1000 Tode gestorben! Wie kann so etwas passieren? Am Abend konnte ich nur noch weinen, ich habe die ganze Nacht schlimme Dinge geträumt und mich jetzt noch nicht davon erholt. Mein Vertrauen zu ihr ist vollkommen zerstört. Nun, meine erste Frage: Versteht mich hier irgendjemand? Wie würdet ihr mit dieser Situation umgehen? Natürlich habe ich das Ganze noch mit meinem Freund besprochen, er meinte, er habe sie zusammengeschissen. Aber für mich reicht das irgendwie nicht. Was meint ihr? Wie würdet ihr euch verhalten? Vielleicht liegt es auch am ganzen Rest, der mit dieser Familie zusammenhängt, dass ich jetzt so durchdrehe.
Wie eingangs erwähnt, ist unser Verhältnis wirklich nicht das beste seit meine Tochter zur Welt gekommen ist. Sie machten damals alles schlecht: Unsere Kinderwagenmodell-Wahl (die sie als meine deklarierten), den Fakt, dass wir unsere Tochter trugen («Das ist so Sozialistenzeugs!»), dass wir sie nicht schreien liessen («Das täte ihren Lungen gut»), dass wir sie zu sehr verwöhnten, indem ich sie zu lange stillte – you name it! Die meiste Kritik war gegen mich gerichtet, doch wie alle neuen Mamas lernte ich ziemlich schnell, das Ganze wegzustecken bzw. selbstbewusster aufzutreten und mich da nicht verunsichern zu lassen. Jedoch veränderte sich meine Haltung gegenüber ihnen und ich merkte, dass ich für mich und mein Kind einstehen musste. Mein Freund tut das leider gar nicht. Er sitzt meist schweigend und mit gesenktem Kopf am Tisch.
Als meine Tochter 6 Wochen alt war, gab es einen anderen Vorfall: Meine Schwiegermutter wollte unbedingt, dass ihr Schäferhund, den sie erst aus dem Tierheim geholt hatte und der ihr absolut nicht gehorchte, mit meiner Tochter «bondet». Er lief frei rum und sollte an ihrem Kopf schnüffeln können. Ich habe das verboten, mein Freund schwieg und sagte nichts, und einige Wochen später bestätigte sich mein schlechtes Bauchgefühl, denn der Hund hatte mehrmals andere Leute gebissen und war offenbar von seinem Vorhalter derart traumatisiert, dass sie ihn zurück ins Tierheim bringen mussten. An besagtem Schnüffelabend aber machten mich die Schwiegereltern fertig, weil ich mich derart gegen das Bonden wehrte und meinten, ich sei eine völlig überbehütende Mutter, etc.
Über die Monate gab es zig solcher Vorkommnisse und mein Bauchgefühl wurde immer schlechter, wenn es darum ging, dass sie vielleicht irgendwann auf meine Tochter schauen sollten. Auch lachten sie mich immer aus, dass ich darauf bestand, dass das Tochterkind beim Autofahren im MaxiCosi sitzen musste (was bei uns in der Schweiz übrigens Pflicht ist). Hier muss ich vielleicht sagen, dass ich keine Mühe habe, das Kind abzugeben. Meine Eltern hüten es mehrmals die Woche, es geht in die Kita – alles kein Problem. Aber diesen Menschen vertraue ich. Weil sie auch darauf hören, was ich sage.
Die Schwiegereltern sind sehr reich und materiell orientiert. Es geht immer nur um kaufen, besitzen, wollen. Empathie, Zwischenmenschlichkeit, Herzlichkeit – das gibts dort nicht. Ich habe das Gefühl, sie sehen unsere Tochter ebenfalls als eine Art Sache. Die zwar aufregend zu haben ist, aber die sie gar nicht richtig handhaben können, weil sie dieses Verantwortungsbewusstsein nicht haben. Der Vorfall von gestern bestätigt mich in meiner These. Sie nehmen sich beispielsweise nie Zeit, sie einfach zu beobachten und spielen zu lassen. Dafür gibts immer die teuersten Klamotten und 1000 Plüschtiere.
Parallel zu der ganzen Kinderthematik verschlechterte sich auch mein Verhältnis zum Schwiegervater. Er mochte mich von Anfang an nicht und behandelte mich ziemlich respektlos. (Gratulierte nicht zur Schwangerschaft und meinte stattdessen zu seinem Sohn, ich hätte ihm ein Kind angehängt. Gratulierte nicht zur Geburt. Grüsste mich nicht. Sagte, dieses «Sozialistendings» (= Babytrage) wäre bestimmt meine Idee gewesen.) Das machte mir ziemlich zu schaffen, denn eigentlich hätte ich es gerne gut mit der Familie. Ich diskutierte das Verhalten des Schwiegervaters oft mit meinem Freund, der mich auch versteht, aber eben – unter dem Strich einfach schweigt und den Kopf senkt. In den vergangenen Monaten sind mein Freund und unsere Tochter jeweils allein da hin gefahren, weil ich es eigentlich wichtig finde, dass meine Tochter nicht aufgrund meiner Antipathie gegenüber dieser Familie um eine Beziehung mit ihren Grosseltern gebracht wird. Und nun dieser Vorfall gestern. Ich weiss nicht mehr, wie ich mich verhalten soll bzw. welchen Kampf ich zuerst kämpfen soll: Den mit meinem Freund, dass er nicht für mich/uns einsteht und der Familie alles durchgehen lässt. Der mit der Familie; quasi die Konsequenzen dieses Vorfalls von gestern. Was meint ihr? Wie würdet ihr euch in dieser Situation verhalten? Würdet ihr Freund und Tochter noch einmal alleine zu den Schwiegereltern lassen oder sie fortan nur noch begleiten? Würdet ihr ein Hüteverbot durchkämpfen, dass die Schwiegereltern nicht mehr alleine mit unserer Tochter sein dürfen?
Ich bin gespannt, was ihr dazu meint. Und danke schon einmal im Voraus für die Zeit, die ihr euch zum Lesen genommen habt.
Grosseltern: Aufsichtspflicht verletzt, schlechtes Bauchgefühl, Einfluss auf Partnerschaft – wie weiter? (lang)
Ist da nix eingezäunt Da würde ich mir ja nichtmal selber zutrauen, auf so ein kleines Kind aufzupassen, in dem Alter sind sie doch überall und nirgendwo.
Ohne Zaun wäre mein Kind da erst wieder in 10 Jahren zu Besuch.
Dieses rummäkeln kenne ich von meiner Mutter--die hätte es am liebsten gehabt, wenn ich meine Kinder so behandelt hätte, wie sie uns behandelt hat. Alleine Stillen war für sie ein Graus.
Insgesamt wäre mir das alles too much und ich würde mein Kind da einfach nicht alleine hinlassen. Wenn sie blöde Sprüche macht--Sachen zusammenpacken und gehen.
Nein, da ist alles offen. Und bei dem Grundstück würde es mir gleich gehen wie dir: Ich würde doppelt und dreifach aufpassen.
Aber natürlich hast du Recht: Das Rummäkeln muss man anders behandeln und einfach wegstecken. Ich verliere da manchmal auch den Fokus, weils so viel ist... Danke aber für den Tipp!
Ja hauen wir immer schön auf die Schwiegermutter. Deine Mutter ist bestimmt perfekt.
Klar hat sie einen Fehler gemacht, wurde dafür aber schon "zusammengeschissen".
Die Erziehung war früher nun mal anders, woher soll sie nun das besser wissen. Über solchen Tipps musst du drüber stehen. Und sie wollte das mit dem Hund so machen, wie man es nun mal macht. Man lässt den Hund am Baby schnüffeln.
Ich denke du bist eh schon negativ eingestellt und nun kam noch das und du rastest völlig aus.
Lass sie einfach nicht alleine mit deinem Baby, entweder ist dein Mann oder du dabei und gut ist.
Ne, ist sie nicht. Bin ich auch nicht. Ist hier wohl niemand.
Der 1. Hund musste bereits eingeschläfert werden. Weil er gebissen hat. Der zweite, eben dieser, hatte Wochen zuvor, als meine Tochter noch nicht auf der Welt war, alle aufgehängten Baby-Klamotten zerbissen. Ich kenne mich gar nicht aus mit Hunden und bin auch nicht damit aufgewachsen, aber zu diesem Zeitpunkt hat mir mein Bauchgefühl gesagt, dass der Hund dem Baby nicht zu nahe kommen sollte bzw. vor allem nicht frei herumlaufen sollte, wenn sie bei uns bzw. im Wagen liegt. Er hat ja auch auf keine Anweisungen gehört. Es geht mir bei diesem Punkt auch darum, dass man doch einfach die Meinung der Mutter/der Eltern akzeptieren muss. Oder findest du nicht?
Aber ja, womöglich bin ich mittlerweile etwas negativ eingestellt. Und das Kind lasse ich vorerst auch nicht mehr alleine da.
Also bei aller Liebe. Ich würde bestimmt nicht einen fremden Schäferhund am Kopf meines Babys schnüffeln lass und wir schauen dann mal was passiert. So schnell wie der Zuschnappt hast du keine Chance.
Warum passt ihr nicht einfach selber auf eure Tochter auf? Ihr seid sicher unfehlbar und dann werden solche Situationen nie mehr vorkommen. Problem gelöst .
Vielleicht wollte man der SM einen Gefallen tun, als sie mit dem Kind in den Garten wollte?
Hätte der Vater gesagt, "das Kind bleibt bei mir im Haus", oder die TE, "das Kind bleibt bei mir daheim", wär das sicher auch nicht recht gewesen.
Kann schon sein !
Verstehe deine Sorgen zu dem was passierte. Jedoch frage ich mich warum du nur die Schuld bei Oma suchst - der Vater des Kindes wäre ja auch in der Pflicht gewesen beim Kind zu sein eigentlich ... sie hat das Kind nicht oft und dachte nicht das es so schnell sein könnte dein Partner hätte das gewusst oder ?
Er hatte sie "abgegeben": Die beiden hatten abgemacht, dass sie nun zu ihr schaut und dass er drinbleibt.
Kläre das zuallererst mit deinem Mann. Er muss sich positionieren damit es zwischen dir und den Schwiegereltern nicht mehr eskaliert.
Dass du dich zurück nimmst ist erstmal gut. Der Abstand sicher hilfreich.
Der Vorfall war sicher ein Schock, aber es passiert leider schnell bei so Kleinen. Hoffentlich war es allen eine Lehre.
Sonst hör auf deinen Bauch! Du kennst sie und die Situation besser.
Alles Gute
Ich kann dieses "dein Mann muss sich positionieren" nicht mehr lesen. Da schwillt mir echt der Hals zu.
Warum in Herrgott Namen wird denn ständig erwartet, dass sich der Mann mit seinen Eltern verkracht, den Kontakt abbricht und einen Streit anfängt, nur weil seiner Frau irgendwas nicht passt?!
Ich würde meinem Mann den Vogel zeigen, wenn er derartiges von mir erwarten würde. Das ist die Ursprungsfamilie denen man viel oder alles zu verdanken hat!
"Das ist die Ursprungsfamilie denen man viel oder alles zu verdanken hat!" --- oder auch manchmal gar nix... nicht in jeder Familie ist alles eitel Sonnenschein.
Hallo!
In erster Linie wäre dein Freund in der Pflicht, endlich erwachsen zu werden und nicht mehr wie ein geschimpftes Kind dazusitzen. Wenn der Garten nicht eingezäunt ist, kann er eben nicht das Kind alleine mit seiner Mutter raus lassen, wenn die nicht richtig aufpasst. Gerade bei DIESEM Garten.
Die Sache mit Babytrage, Kindersitz etc. - ok, das kann man einfach überhören. Aber dass dein Freund dich so völlig im Stich lässt und auch nicht richtig aufpasst, das geht gar nicht.
Schon wieder "erwachsen". was, um Himmels Willen, hat es mit (nicht) erwachsen sein zu tun, wenn der Mann sich nicht in das Gezicke zwischen Frau und Mutter reinhängt?
Spricht eigentlich für ne Menge Lebenserfahrung
Hallo,
ich finde deinen Freund ehrlich gesagt schlimmer als deine Schwiegereltern und würde da als erstes ansetzen.
Er achtet ja scheinbar auch nicht auf eure Tochter, wenn er mit ihr zu Besuch ist und es interessiert ihn auch nicht, ob die Situation mit dem Hund gefährlich sein könnte oder nicht. Zudem scheint er dir bei allem zuzustimmen, aber nach außen zieht er dann doch jedesmal den Schwanz ein.
Ich tue mich schwer mit Menschen, die keine eigene Meinung haben und auch keine Verantwortung übernehmen. Laut deinen Schilderungen scheint deinem Freund alles egal zu sein und er sich allen möglichen Leuten wie ein Fähnchen im Wind anzupassen (bei dir sagt er dies, bei den Eltern gilt das dann nicht mehr).
Da du mit ihm zusammenlebst und seinen Rückhalt vermisst, würde ich das klären. Er kann ja durchaus in manchen Dingen anderer Meinung sein als du, das ist ja ganz normal, aber wenn er eigentlich deiner Meinung ist, dann sollte er daran arbeiten, dich nicht immer im Regen stehen und die Diskussionen alleine austragen zu lassen, während er bloß feige daneben sitzt. Das ist charakterschwach.
Zu deiner Schwiegermutter: Sie war unachtsam und das hätte mir genau wie dir Bauchschmerzen bereitet. Ich finde es auch nicht übertrieben, dass Sorgen oder Ängste entstehen, wenn man sich vorstellt, was da hätte passieren können. Aber dann muss man auch wieder auf den Boden zurückkommen. Es ist zum Glück nichts passiert und beim nächsten Mal seid ihr schlauer und könnt als Eltern selbst ein Auge auf eure Tochter haben, wenn es die Situation erfordert.
Deswegen würde ich den Kontakt nicht einschränken, sondern nur anders handhaben und etwas aufmerksamer sein. Fragt sich nur, ob du dich da auf deinen Freund verlassen kannst oder ob es ihm wieder egal ist. Da hätten wir erneut die oben angesprochene Problematik, die ich als erstes klären würde.
Die unterschiedlichen Erziehungsansichten gibt es in vermutlich jeder dritten Familie. Das ist manchmal so und da lässt man sich am besten auf keine Diskussion ein. Je überzeugter man selbst von seiner Erziehungsweise ist desto weniger tangieren einen vermeintlich kluge Ratschläge.
Deine Schwiegereltern und du habt einfach wenig gemeinsame Nenner. Ich wäre bemüht um einen normalen, höflichen Kontakt zu Feiern und wichtigen Anlässen und würde mich ansonsten zurückhalten und nicht allzu oft vorbeikommen. Kontakt ja, aber eben nur das Nötigste in einem anständigen Rahmen.
Dein Freund sollte zukünftig besser auf eure Tochter aufpassen und seine Egal-Haltung ablegen. Das wäre mir am wichtigsten.
Vielleicht ist das der Kern des Problems. Danke für deine ausführliche Nachricht. Ich denke, deshalb belastet es mich auch so. Weil vielleicht der wahre Grund gar nicht bei der Aufsicht oder der Schwiegermutter liegt, sondern hier bei uns. Ich finde es allerdings eine extrem schwierige Aufgabe und Gratwanderung, da einen Weg zu finden. Ich finde eben auch nicht, dass man sich, wie oben geschrieben, von der Ursprungsfamilie abwenden muss. Allerdings wäre für mich eine klare Positionierung tatsächlich hilfreich. Vielleicht fühlte ich mich dann mit all dem auch nicht so alleine gelassen. Danke auf jeden Fall für deinen Input.
Ich kann dir überhaupt nicht zustimmen. Wenn ich mit meinem Kind bei meinen Eltern bin und die Oma dann eine Runde mit dem Kind raus möchte, dann muss ich nicht immer mitgehen. Sie ist schließlich eine Erwachsene Frau und kein 6 jähriges Kind!
Zu der Sache mit dem Hund: scheinbar hast du keinen, denn genauso, wie die Schwiegermutter es vor hatte, macht man eine erste Zusammenführung. Und sie wusste scheinbar ja selber da noch nicht, dass er aggressiv ist.
Und er hat sich doch nach dem Vorfall im Garten zusammengeschissen laut der TE. Wo hat er da in deinen Augen keine Meinung, ist ein Fähnchen im Wind und was du dem armen Mann noch alles so vorwirfst?
Das tut mir leid das du in so einer Situation bist.
Aber ganz unabhängig davon jetzt.
Meine Kinder sind fast 8j 3j und 7 Monate.
Auf den ältesten haben sie das erste mal mit 3 Jahren aufgepasst und auf die kleinste mit 1,5 Jahren aber nur wenn sie schon im Bett geschlafen hat. Bei den alleine waren die beiden kleinen noch nie alleine. Ich habe ein super Verhältnis zur meinen Eltern, mein Mann ebenfalls, aber ich wollte es einfach nicht. Jetzt wo sie etwas älter sind passen meine Eltern auch mal hier auf oder zb letzte Woche waren sie mit der mittleren beim Arzt. Jetzt fühle ich mich aber auch sicher damit.
Solange sich mein Mann oder ich mich dabei nicht wohlfühle, passt halt kein anderer auf. Ich finde das auch nicht schlimm, dann fahrt ihr eben hin und besucht sie zusammen.
Ich würde erstmal meine Nase in höhe machen und den Schwiegereltern zeigen, das sie nicht so respektlos mit dir umzugehen zu haben. Wenn dein Schwiegervater nicht grüßt, würde ich direkt hingehen und provokant die Hand ausstrecken und freundlich hallo sagen, kommt immer noch nichts gibts n bilden Spruch.
Ich würde definitiv mal ein Wörtchen mit deinem Freund reden. Ihr müsst schon an einem Strang ziehen und Vorallem sollte er mal mit seinen Eltern sprechen, das sie ihre blöden Kommentare für sich behalten sollen.
Tut mir leid das du so respektlose Schwiegereltern hast