Hallo,
mich würde Mal interessieren, wie euer Tagesablauf so ist mit Baby und Kleinkind, dass nicht fremdbetreut wird. Unsere Kleine ist 3,5 Monate alt und die Große vor kurzem zwei Jahre alt geworden. Aktuell fühlt sich jeder Bereich (Großes Kind, Kleines Kind, Mann, Haushalt, Familie und Freunde...) angeknabbert hat, aber niemand wird satt... Wenn ihr versteht, wie ich meine. Es ist nicht zufriedenstellend für mich. Mache die ganze Zeit irgendwas, hier sieht es aus wie auf dem Schlachtfeld und irgendwie habe ich am Ende des Tages irgendwie gar nichts geschafft... Wie geht das... Ist ja schon schlimm genug, dass die Zeit so rast... Neuerdings kann ich die Kleine wenigstens ab und zu Mal in die Trage nehmen, meist überhitzt sie oder mag es nicht (Nein, sie ist nicht zu dick eingepackt, sie schwitzt schon beim Anblick eines Kleidungsstücks xD) und trotz Laufstall kann ich sie nicht länger als "Mal eben kurz" aus den Augen lassen wegen der Großen. Raus gehe ich, wenn überhaupt, nur vormittags. Der Tag mit Kind beginnt ab 6 Uhr +- wegen der Großen und endet meist spätestens um 19 Uhr. Danach bin ich nur noch platt und bis auf Abwasch (haben leider keine Spülmaschine wegen Platzmangel), Fläschchen sterilisieren, Aufräumen und manchmal Waschen und Zusammenlegen der Kleidung, mag ich da nichts machen, bügeln müsste ich auch in der Zeit (momentan defekt), da Bügeleisen und Kleinkind keine gute Kombi sind...
Vielleicht habt ihr Tipps, Ideen, Anregungen oder ähnliche Situationen kund zu tun..
Lg
Tagesablauf mit Baby und Kleinkind
Tipps oder Anregungen hab ich leider keine. Aber ich fühle mit dir wenn auch unsere Situation nicht ganz gleich ist.
Der Große ist fast 3 Jahre und geht unter der Woche zur Tagesmutter. Seine kleine Schwester ist 3,5 Monate alt. Und obwohl ich nur meine Tochter übern Tag zu hause habe, schaffe ich gefühlt nichts.
Zwischendurch vllt mal Wäsche waschen/ aufhängen etc.
Der Rest passiert ab 20 Uhr wenn beide im Bett sind.
Aktuell ist mein Sohn krank zu hause und ich stoße wirklich an meine Grenzen. Beide brauchen mich. Die kleine natürlich mehr und ich müsste mich eigentlich zweiteilen um beiden und ihren Bedürfnissen gerecht zu werden.
Ich ziehe also meinen Hut vor dir! Du machst das klasse!
Hallo, da unsere "Große" aktuell krank ist/war und nicht in die Kita geht, sieht es hier zur Zeit ähnlich aus. Ich räume ihr gefühlt den ganzen Tag hinterher und nichts ist wirklich richtig erledigt, außer der Mama am Abend
Wenn du das Gefühl hast niemandem mehr gerecht zu werden, wären vielleicht ein paar Stunden Fremdbetreuung doch nicht so verkehrt. Ich bin froh, wenn meine Tochter wieder ein paar Stunden in die Kita darf. Sie ist ausgeglichener, hat sich etwas ausgetobt, die Kleine hatte etwas Exklusivzeit mit Mama (sie schläft auch besser, wenn es am Tag mal ein paar Stunden ruhiger zuging) und jeden Tag kann ein bisschen Haushalt erledigt werden. Mittags kann ich mich dann auch mehr auf meine Große einlassen, da die Kleine dann entspannter ist und ich auch.
Hi, ich mag dir Mut machen. Meine beiden Töchter sind 23 Monate auseinander und ich hatte auch eine zweijährige in der Trotzphase mit Eifersucht zu Hause und ein Baby. Jup, war wirklich anstrengend. Ich erzähle dir mal, was ich besonders schön in der Zeit fand.
- morgens das langsame gemeinsame aufstehen, ich habe immer noch das Baby gestillt, dabei mit der Großen gekuschelt und Bücher gelesen (es musste ja niemand in die Kita etc)
- das gemütliche zu Hause spielen, das Baby lag dabei und wir haben auf dem Boden zusammen mit Duplo, Auto, Kochtöpfen gespielt
- das gemeinsame spazieren gehen, die Große entdeckt die Welt, die Kleine ist dabei
In der Zeit habe ich meine Hauptaufgabe in der Betreuung der Kinder gesehen, klar habe ich für sie (und meinen Mann gekocht) und auch das gröbste aufgeräumt, Wäsche gewaschen etc. Aber richtig geputzt wurde in der Zeit am Wochenende.
Einer hat die Kinder bespaßt, der andere geputzt oder wir haben zusammen schnell die Wohnung aufgeräumt und geputzt und die Kinder waren halt mittendrin.
Es war eine anstrengende turbulente Zeit und ich war öfters an meinen Grenzen, denn ich fand es super anstrengend. Ich hatte das Glück die Große regelmäßig Mal zu Oma und Opa geben zu können, das war dann ein Tag zum durchschnaufen und auch für den Haushalt.
Meine beiden haben dann zur gleichen Zeit Mittagschlaf gemacht (ging so in dem alter, in dem deine Kinder jetzt sind los) und der Mittagschlaf war für mich heilig. Da hab ich Kraft getankt für den Nachmittag.
Ich würde überlegen ob es Hilfsmittel gibt (Spülmaschine, Trockner) die du gebrauchen könntest und ob es eventuell doch einen Platz dafür gibt und sonst Stress dich nicht zu sehr. Genieß die schönen Seiten, die viele Zeit zu dritt, die so intensiv nie wieder da sein wird. Meine beiden Töchter hatten sich in ihrem ersten Jahr als Geschwister immer um sich und man merkt diese innige Verbundenheit sehr.
Jetzt sind sie 2 und 4 und es ist übrigens wesentlich einfacher geworden (bzw anders anstrengend). Zumindest empfinde ich das so. LG
Hallo, ja es ist tatsächlich schön und freue mich, wenn die Kleine groß genug ist, dass sie mit der Großen richtig spielen kann. Heute dürften wir ihr ersten schäkern erleben, es ist so schön und geht alles so unglaublich schnell
Mittagsschlaf Nacht die große ja leider gar nicht mehr seit Ende der Schwangerschaft... Und am Wochenende sind wir immer bei familie. Das ist alles schwierig, sonst hätte ich da auch Großputz gemacht.. LG und danke für die Anregungen
Hallo
meine Zeit mit Baby und Kleinkind ist mittlerweile 27 Jahre her, aber ich habe meinen Tagesablauf noch gut im Kopf. Mein Mann kam mittags immer von der Firma heim zur Mittagspause, ergo gab es Mittagessen.
Ich hatte kein Auto, musste alle Einkäufe von unserem Wohnviertel damals in der Stadt erledigen, ein Fußweg von 2 km, Geschäfte geöffnet von 8.00 bis 12.30 und von 14.30 bis 18.00 Uhr. Was dann nicht im Haus war, konnte eben nicht gegessen werden...
Ich bin um halb sechs, sechs mit der ersten Flasche vom Baby aufgestanden, habe unser Töchterchen versorgt und sie hat dann noch mal bis 8 oder halb 9 geschlafen.
Mein Mein Mann stand um 6.30 auf, Sohnemann 2 meist mit ihm oder spätestens um 7, manchmal auch schon zur ersten Flasche seiner Tochter wach. Und ab da war er voll da, den ganzen Tag bis abends gegen 18.30 / 19.00 Uhr Bettzeit für ihn war.
Nach der ersten Runde habe ich mich fertig gemacht, solang mein Mann noch da war - er musste um 7.20 los, Gott sei Dank nur 5 min mit dem Wagen zur Firma!
Wen meine Tochter dann wach wurde, habe ich beide Kinder angezogen, Baby bekam noch eine Zwischenmahlzeit und wir sind bei Wind und Wetter in die Stadt zum Einkauf gegangen (so gegen 9.00 Uhr) - täglich, denn ich konnte nur das transportieren, was in den Korb unter den Kinderwagen und in das Einkaufsnetz am Lenker vom Wagen passte. Da mein Mann arbeiten war genau in den Öffnungszeiten der Geschäfte, ging es nur so...
Unser Sohn saß die erste Zeit vorne auf dem Wagen in einem Sitz (die Rollbretter gab es noch nicht) bzw. er lief an meiner Hand oder am Wagen angefasst neben mir her. Gott sei Dank war er ein gutes Laufkind, wollte auch meist nur auf dem Rückweg auf den Sitz. Ich fand das eine beachtliche Leistung für einen kleinen Jungen von etwas über 2 Jahre.
Gegen halb 12 war ich dann wieder daheim, unsere Tochter bekam ihre Flasche und hielt dann Mittagsschlaf. ich habe schnell Essen gekocht, denn um kurz nach 12.30 stand mein Mann zum Mittagessen im Esszimmer!
nach dem Essen war Spielzeit mit meinem Sohn.
Wenn Töchterchen wach wurde, war Spielzeit mit ihr, was man eben so mit Baby macht... Sohn hat sich allein beschäftigt, das konnte er sehr gut udn auch gerne, er hat mit Hingabe Autobahnen gebaut mit den Metallautos von meinem Mann auf unserem Wohnzimmerschrank, der ein zurückspringendes Oberteil hatte und somit viel Platz in seiner Reichweite. Die Duploeisenbahn war auch der Hit!
Oder im Sommer waren wir alle im Garten, Sandkasten, Terrasse und mit Wasser pölschern: Eimerchen, Förmchen, Wasser und Kind begeistert!
Baby dann zwischendruch Flasche,danach in den Laufstall mit Babyreck, ich habe gebügelt, Küche gemacht, aufgeräumt, Staub gewischt. Sohnemann an meiner Seite oder ich hatte ihn, dank dem günstigen Schnitt unserer Wohnung immer im Auge.
Um 17.00 kam mein Mann von der Arbeit. Dann hat er sich um die Kinder gekümmert, ist mit ihnen zu den Großeltern im Ort gefahren oder noch mal spazieren gegangen. ich habe für den kommenden Tag vorgekocht.
Oft habe ich auch größere Mengen an Gemüse und Fleisch / hackfleisch gekauft und dann gleich mehrere Portionen vorgekocht (Bolognesesauce, Hackbällchen, Ratatouille, Eintopf, Suppe von Rind oder Huhn, Hühnerfrikassee) und eingefroren. So brauchte ich nur noch Reis, Nudeln; Kartoffeln kochen, alles andere aufwärmen. spart ne Menge Arbeit und wenn man im Sonderangebot kauft auch noch Geld!
Da die Waschmaschine im Keller war, habe ich Wäsche in der Wohnung vorsortiert und bin damit jeweils zur Maschine gegangen, schnell reingepackt, wieder hoch und später in den Trockner oder aufgehangen wenn die Kinder schliefen. bzw. habe ich Sohnemann mit in den Keller genommen wenn Baby schlief.
Gründlich geputzt habe ich Samstags am Nachmittag, da mein Mann morgens noch immer in die Firma musste.
Meine Auszeiten habe ich mir geholt, indem abends die Kinder grundsätzlich spätestens um 20.00 im Bett waren und ich mittags mit unserem Sohn beim gemeinsamen Spiel eher ruhige Dinge gemacht habe: Bücher geschaut / vorgelesen, gekuschelt,
Sonntags morgens war "mein" Badetag. Ich habe mit meinem Mann die Kinder fertig gemacht und sie sind dann los zum Spaziergang und ich habe ganz gemütlich Musik gehört, gebadet, mich fertig gemacht. Essen brutzelte im Backofen und ich habe es genossen und dabei Kraft getankt.
Ich habe mir immer gesagt, dass die Zeit mit den Kindern unwiderruflich ist, die Wohnung und Wäsche kann warten und muss nicht perfekt sein. Es war immer aufgeräumt was ich zwischendurch mal schnell wo ich grade war, erledigte, aber wenn ein Wäschekorb mit Wäsche stand, dann war es so.
Gespült, bzw in die Spülmaschine geräumt wurde, wie ich es zeitlich hin bekam, bzw. fiel ja auch gar nicht so viel an. Notfalls stand es dann mal ordentlich zusammengestellt in der Spüle, natürlich nicht in der ganzen Küche verteilt.
Man kann es hinkriegen, muss eben einen Gang runterschrauben. Die Kinder sind der Mittelpunkt, die Perfektion lass außen vor. Man arrangiert sich eben
Geh mal in Dich und strukturier Deinen Tag ggf anders in den Wachzeiten der Kinder.
Kinder kann man auch an einen Tagesrhythmus gewöhnen; diejenigen, die schon mit 4 Monaten wieder in die Krippe gebracht werden oder zur Tagesmutter mit mehreren Kindern, müssen das auch. Sie brauchen nicht permanent bespaßt werden.Es schadet ihnen nicht solang sie genug Zuwendung und Liebe bekommen
Ich habe es so gehalten, dass ich viel mit den Kindern erzählt habe wenn sie wach waren oder gesungen. Währenddessen lag Töchterchen in der Wippe, Sohn hatte die Kramschublade in der Küche oder spielte so vor sich hin. In der Zeit habe ich dann Betten gemacht, aufgeräumt, etc. p.p. Sohn folgte mir sowieso und Tochter wanderte mit Wippe mit in die entsprechende Zone...
Was ich auf Grund meiner Erfahrung sagen kann: es wird nicht besser, es wird nur anders!
Ich habe mir keine Illusionen gemacht, denn Kinder bedeuten nun mal eine Menge weniger Schlaf, weniger Perfektion, weniger Paar sein (zumindest in der ersten Zeit), weniger Zeit für eigene Dinge, aber dafür viel viel viel mehr Glück und Freude über ihr Wachsen, Lernen und ihre bedingungslose Liebe zu uns Müttern / Eltern
LG
Mein Mein Mann stand um 6.30 auf, Sohnemann 2 meist mit ihm oder spätestens um 7, manchmal auch schon zur ersten Flasche seiner Tochter wach....
muss heißen:
Mein Mein Mann stand um 6.30 auf, Sohnemann, 2 JAHRE, meist mit ihm oder spätestens um 7, manchmal auch schon zur ersten Flasche seiner SCHWESTER wach...
Bei uns war es damals ähnlich, der Grosse war gerade 2 als der kleine Bruder kam und ging damals nur 2 halbe Tage in die Krippe.
Wir haben uns in der Regel für jeden Tag was vorgenommen. Zumindest fuer den Vormittag. Verabredung, Spielplatz, Einkaufen. Das entzerrt schon mal. Im HH habe ich wirklich nur das Nötigste gemacht, die Dinge die liegen geblieben sind haben wir eben abends zusammen oder am WE gemacht. Geht alles vorbei. Gekocht habe ich was schnelles oder Vorgekocht, es gab auch mal eine Pizza oder Fischstäbchen.
Ich hab es mir echt so einfach wie möglich gemacht und mich ausgeruht wenn die Kinder geschlafen haben. Ansonsten haben wir einfach gemacht, was wir sonst so machen und das Baby kam einfach mit. Im Vergleich zu heute war es damals wirklich einfach, denn das Baby konnte nicht wegrennen und hatte noch keine besondere eigenen Meinung. Heute müssen wir immer schauen, dass der 2 und 4 jährige glücklich sind und ausserdem koennen beide heute in unterschiedliche Richtungen rennen
Ich muss aber auch zugeben, dass mein jüngster als Baby ziemlich easy war. Er hat die ersten 6 Monaten quasi im Tuch gelebt und dort stundenlang geschlafen so dass ich meine Hände frei hatte. Es wurde alles etwas stressiger, als er anfing zu krabbeln und dann an die Sachen vom großen Bruder ran wollte..
Guten Morgen,
Ich habe drei Kinder (6 Jahre, 1,5 Jahre und 2 Monate).
Den Großen hole ich gegen 12:30 Uhr aus der Schule ab, die beiden Kleinen sind bei mir zuhause.
Ich befinde mich im ständigen Spagat um den drei Kindern mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden, das hat im Augenblick Priorität.
Allerdings bin ich total unentspannt, wenn der Haushalt nicht läuft, insofern muss der gemacht sein. Und auch ein warmes, anständiges Essen am Tag muss sein.
Mein Mann und ich haben unsere Zeit wenn die Kinder im Bett sind, ab ca 19 Uhr. Diese Zeit ist uns auch sehr wichtig.
Ich finde hier läuft es bisher ziemlich gut. Ich hatte so eine Angst im Chaos zu versinken wenn die Kleine da ist, aber es läuft.
Mein Rezept:
Platz schaffen! Allen unnötigen Krempel weg und Raum schaffen, das erleichtert Ordnung zu halten.
Dinge brauchen ihren Platz. Immer direkt wegräumen was einem so in den Weg kommt.
Keine leeren Gänge machen. Immer mitnehmen was so anfällt.
Nicht bügeln
Für's Erdgeschoss habe ich einen Saugroboter. Ich gehe mit den Kleinen raus und komme in ein gesaugtes Haus zurück. Dafür muss es aber gut aufgeräumt sein. Die beiden anderen Etagen müssen nicht täglich gesaugt werden.
Unnötigen Dreck vermeiden. Z.B. grundsätzlich Schuhe vor der Haustür ausziehen, Essen nur am Esstisch, Krümel direkt wegwischen damit sie sich nicht verteilen usw.
Jede Minute die sich bietet nutzen, also davon verabschieden das Bad z.B. am Stück gründlich zu putzen. Man kann das auch stückeln
Hilfe holen! Ich habe alle 14 Tage eine Putzfrau, die alles gründlich reinigt. Dazu kommt meine Mutter einmal die Woche, wenn sie dann nach den Kindern guckt, schaffe ich auch ordentlich was.
Mein Mann arbeitet Vollzeit, aber wenn er hier ist hilft er natürlich auch (Küche aufräumen, Wäsche machen oder so).
Auszeiten und genug Schlaf (hahaha, genug Schlaf ist natürlich relativ...nennen wir es eine Mindestanforderung) müssen sein! Meine Zeit ist eben nach 19 Uhr. Meist gehe ich zwischen 21 und 22 uhr ins Bett. Selbst wenn die Nacht bescheiden ist, bin ich dann gegen 6 Uhr relativ erholt. Um 6 muss ich aufstehen damit mein Sohn pünktlich zur Schule kommt. Außerdem habe ich so die Möglichkeit in Ruhe zu duschen bevor die Mädels aufstehen und schaffe meist schon was in Ruhe zu erledigen, dabei quatsche ich mit dem Großen während er frühstückt.
Ansonsten ist das Tragetuch mein bester Freund. Alle Kinder haben bis sie mobiler wurden darin gelebt. Aber das scheint deine ja leider nicht zu mögen.
Und singen...macht mich glücklich und die Mädels sind auch friedlicher
Ich möchte jeden Tag bewusst was mit jedem Kind machen. Gerade für den Großen ist das wichtig.
Vielleicht isr eine anregung für dich dabei.
LG
Das klingt jetzt so "easy peasy ich wupp das nebenbei"-mäßig. Ist es aber nicht, es ist sau anstrengend und ich falle abends erledigt ins Bett! Ist ein echt harter Job, aber diese ganzen Punkte die ich aufgezählt habe helfen mir durch den Tag
Fühle Dich umarmt!
Ich kann die als dreifache Mutter die voll berufstätig ist( von Zuhause aus) nur empfehlen an deiner inneren Einstellung zu arbeiten.
In meinen Augen ist es der springende Punkt..ich versuche immer soviel zu erledigen wie es eben geht und sehe meinen Alltag als Leben was ich genieße und mich mit Freude auch meinen Kindern zuwende...
Ach was ich immer gemacht habe...mein Mann hat am Abend übernommen und ich bin schon gegen 18 Uhr ins Bett und war danach ausgeschlafen und fit