Hallo
Hab durch Zufall diesen Beitrag gelesen
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/spielzeugentzug-schweinefuerze-contra-dieselfahrzeuge-leben-in-kloestern-a-1253283-amp.html
Ich muss sagen... mein Kinder haben zu viel Spielzeug. Viel zu viel. Und zu wenig zeit sowie Interesse damit zu spielen.
Ich glaube unsere große spielt kaum weil sie mit dem Angebot überfordert ist.
Nun muss einiges weichen und damit auch ja nicht zu viel über bleibt fliegen gleich 2 trofast Regale mit raus.
Es bleibt 1 Kommode mit 3 schubkästen über.
Es sind 3 Mädchen
Jedem Kind eine Schublade zuteilen?
Bücher spielen außer Konkurrenz und bleiben. Nicht alle ein Teil ist im Keller und wird getauscht. Aber es sind immer Bücher vorhanden. Das will ich so!
Die kleinste spielt am liebsten mit Auto und dem Parkhaus das werde ich für sie behalten. Ebenso den bausteinmotorikwürfel.
Würdet ihr die großen ihre schubkästen selbst füllen lassen auch wenn dann alles kunterbunt gemischt ist? Die beiden sind 4.5 und 6
Zudem bleiben Brettspiele für gemeinsames spielen mit uns, jedoch sind die Spiele unten. Es geht mir überwiegend um Playmobil und Duplo hubelino Schleich etc. Es fliegt so viel Zeugs rum was nicht bespielt wird. Puppen Kram. Doktorkoffer. Zeitungsinhalt Etc...
Sie sollen verkauft/ verschenkt werden
Hat jemand Erfahrung mit dem Spielzeug fasten? Wie seit ihr vorgegangen ? Mit den Kids gemeinsam alles wegschaffen oder alles raus und dann durften sie x Dinge nennen die zurück sollten ? Oder habt vll ihr allein entschieden was bleibt?
Wenn ihr Erfahrungen habt würde ich mich freuen wenn ihr sie mit mir teilt.
Danke im voraus und LG
Spielzeug fasten
Bei uns wird nach Weihnachten und nach dem Geburtstag ausgemistet. Was neues kommt, was altes geht. Aber: sie muss mitmachen. Wenn ich einfach etwas raus nehmen würde, wäre sie (zu recht) verstimmt.
Ich würde es tatsächlich so machen, dass die beiden "Großen" sich ihre Schubladen selbst befüllen dürfen und auch entscheiden, ob der Rest verschenkt, gespendet oder verkauft, vielleicht sogar weggeschmissen wird. Dann haben sie gewisserweise Mitspracherecht und können sich nicht übergangen fühlen.
Meine Tochter war sehr stolz, einen Teil ihrer unbespielten Barbies dem Kindergarten zu spenden oder zu sehen, wie sich das Sparschwein füllt 😊
Ansich finde ich die Idee super... Ich glaube, wir misten mal wieder aus 😄
Das ist der Grund, warum unser großer mit 19 Monaten von Anfang an so wenig spielzeug hat und auch der Plan ist, eben dabei zu bleiben. Wenn etwas neues kommt, muss auch etwas altes gehen. Es soll übersichtlich bleiben. Zudem wechsel ich hin und wieder durch, entferne etwas, bringe etwas anderes ein.
Ich weiß aus meinem Arbeitsfeld in Kiga und Krippe, wie wichtig das ist. Und ich habe (leider) ein erschreckendes Beispiel in meinem Umfeld. Eine gute Freundin von mir überschwemmt ihre Söhne regelrecht mit Spielzeug. Die beiden sind nun 6 und 4, je könnten einen eigenen Spielzeugladen eröffnen. Im Garten ein großes spielhaus mit rutsche, schaukeln. Ein großes Trampolin. Mehrere bobbycars und andere Fahrzeuge, laufräder, Roller, Fahrräder. Unendlich viele sandspielautos und Bagger von klein bis groß, das man darauf sitzen kann. Berge von sandspielzeug... Bälle ohne Ende. Plastikkegelzeug, krickett..... und das ist nur der Garten! Im Sommer gibt's übrigens noch ein riesiges Plantschbecken mit aufblasbarem Haus.
Im Haus gibt's mehrere Kisten Duplo, Playmobil, Autos, diverse schreiende blinkende plastikteile... bällebad, kuscheltiere, kinderküche mit unzähligen teilen... Ich glaub was ich echt nie dort gesehen habe, sind Bücher oder malsachen. Dafür natürlich eine carrerabahn, Modelleisenbahn tuttutflitzer in rauen Mengen..... und Berge an schleichtieren. Und dazu unzählige kleine plastikteile, die es überall geschenkt dazu gibt (Happy meal mcäs und co).
Die Jungs sind so überflutet, die beiden können sich nicht mal fünf Minuten mit einem Teil befassen. Sie schreien sehr viel rum, werfen sehr oft Spielzeug durch die Gegend und wirken chronisch unzufrieden. Ständig muss etwas neues her, beim Einkauf im Müller wird ein großes Feuerwehrauto gesehen, zack, bekommt es der große. Papa war beim Kik und hat leuchtende Badetiere gesehen? Zack, wird gekauft. Jeden Tag ein ü-ei, die Teile aus dem Ei fliegen überall rum.
Wenn wir zu Besuch sind, ist mein großer ganz verdattert... er nimmt sich dann ein Teil, beschäftigt sich die ganze besuchszeit damit beobachtet die anderen Jungs, die unruhig hin und her wuseln, schreien, toben und ihr Spielzeug von a nach b werfen. Dem Besucher wird alle drei Minuten irgendein Spielzeug präsentiert, welches blinkt, schreit, vllt noch Wasser spritzen kann...
Es ist der absolute Wahnsinn....
Hallo
OMG
Nee also sooo krass ist es hier dann doch nicht.
Es gibt genau 5 Spielzeuge die Krach machen (die Instrumente mal ausgenommen) das sind 2 tut tut flitzer die wir geschenkt bekamen und eins von diesen feuerwehrautos von Playmobil kann blinken und Krach machen. Da sind aber keine Batterien drin und sie wissen nicht das das geht.
Und die neusten Weihnachtsgeschenke. Die Hunde können laufen und Bällen auch mal. Aber gsd leise!!!
Wenn ich eins hasse dann ist es Krach machendes Spielzeug.
Iwo haben sie noch so einen lerncomputer (gehabt? ) 🤷♀️ da waren logischerweise auch Batterien drin.
Naja immer wenn's zu Weihnachten was gibt was weg räumen ist schwer gewesen denn meist gab es Erweiterungen. Wenn man hubelino schenkt kann man Duplo schlecht wegpacken.
Die große rennt jetzt nicht schreiend oder toben durchs Haus aber es ist auch einfach nicht viel Zeit. Wir haben jetzt auf 7 Std Training in der Woche reduziert.
Di ist Freunde Tag und wenn sie daheim ist guckt sie Bücher übt turnen oder lesen und schreiben. Malt unendlich viele Bilder oder ist halt mit im garten.
Die mittlere sucht sich raus womit sie spielen will und dann beschäftigt sie sich ewig und die kleine liebt ihr Parkhaus.
Ich weiß die kleine kommt in das Duplo Playmobil Alter erst noch rein Aber mich nervt das massivst.
Das muss jetzt mal weg.
Auch der aufladen wird über die warme Jahreszeit nun in den Keller wandern. Im Herbst ist er vll wieder interessant.
Draußen ist hier auch ne Menge. Das ist aber für mich nicht das Problem. Die Zimmer sind einfach überfüllt und vorallem wird eh kaum was benutzt.... also kann es auch weg.
LG und danke
Duplo kannst ja für die Kleine im Keller einmotten :)
Zu früh abgeschickt:
Ich würde die Mädels auch mit entscheiden lassen, ihnen aber auch den Wert von Spielzeug vermitteln, damit nicht immer neuer sinnloser Kram dazu kommt. Sowas wie Spielzeug von Mc Donalds z.b., was ja meist eh nur rumliegt, schnell kaputt ist... Das dem Kind bewusst wird, davon hab ich nicht lange etwas, was brauche ich wirklich, mit was Spiele ich wirklich und was würde ich vllt nur behalten wollen, weil es z.b. glitzert, mir aber gar nichts bringt?
Hallo
Bei uns läuft es ähnlich wie bei ibenhazel. Kurz vor Geburtstag oder Weihnachten sortiere ich die Sachen aus. Unsere Tochter wäre sonst völlig überfordert.
Bei uns gibt es aber auch viel Alltags Gegenstände zum Spielen. Leere Klopapier rollen, leere Eierkartons. Mal Plastikgeschirr.
Das hat sie dann 1-2 Tage.
Gerade Papierrollen etc. Malt sie gerne an. Oder wir bauen aus irgendwelchen Sachen eine Rassel etc.
Setzt aber natürlich auch voraus, dass man sich als Eltern mit deinem Kind auseinander setzt und die Sachen zusammen macht.
Da ist eine Carrerabahn oder dudel Spielzeug natürlich einfacher.
Für diese Woche ist neue Fensterdeko geplant. Dann wird alles abgesenkt. Das Kind mit ollen Sachen anzogen und mit Finger Farbe darf sie dann ihr Fenster bemalen.
Zum Vergleich sie hat 3 Holzkisten mit Spielzeug. In einer ist Duplo, in einer eine Holzeisenbahn und die andere ist voll mit Krimskrams. Puzzle, puppe, Nachziehtier, Stapelklötze. Dazu hat sie eine kleine Kinderküche und einen kindertisch zum malen. In unserem Schrank hat sie das unterste Fach für ihre Bücher.
Ich finde das schon sehr viel.
Mit den größeren Kindern würde ich zusammen aussortieren und sie dazu beraten. Du weißt ja womit sie gerne spielen. Ich finde es wichtig den Kindern das Gefühl zu geben, das sie mitbestimmen auch wenn man die Entscheidung für sie schon vorbereitet.
Spielsachen die dir wirklich ein Dorn im Auge sind z.B McDoof Spielsachen würde ich heimlich verschwinden lassen. Aber nicht alles aufeinmal sondern so nach und nach. Damit es den Kindern nicht auffällt.
Wow, genau das haben wir quasi auch an Spielzeug :)
Kinderküche, eine kleine Liste holzklötze und holzautos und ein Ikea einer Krimskrams. Und eine gute Auswahl Bücher. Wobei söhnchen die Bücher am meisten nutzt, danach kommt erst die kinderküche.
Liste = kiste
Ikea Eimer
Hallo!
Diese Überflutung mit Spielzeug ist wirklich anstrengend!
Ich sortiere mit meinen Kindern (fast 9 und fast 6) immer gemeinsam aus.
Wir haben dann immer 4 Kisten, eine für Müll (kaputtes Spielzeug), eine zum Verkaufen/verschenken/Spenden, eine für “Vielleicht weg“ und eine für Behalten.
Die Vielleicht Kiste wird dann nochmal gemeinsam begutachtet und was noch übrig bleibt, kommt erstmal in den Keller. Was dann doch noch gebraucht wird in den nächsten Wochen, darf wieder mit hoch (passiert selten). Der Rest kommt dann weg.
Ich mache das schon immer so, d.h. meine Kinder sind das gewöhnt und trennen sich problemlos. Der Große bringt seine Sachen dann oft in den Sozialladen. Alte Bücher bringen wir entweder in den Kiga oder zum KiA.
Die Kleine verschenkt lieber direkt an jemanden und gibt dem neuen Besitzer immer “Pflegehinweise“ mit auf den Weg. Sie freut sich immer sehr, wenn der andere sich freut.
Das Verkaufen übernehme ich, das Geld kommt dann in unsere Ausflugkasse.
Du weißt ja sicher ungefähr mit was deine Kinder häufig spielen und was nur Staubfänger ist. Da kann man ja ein bisschen lenken. Ich würde die Kinder auf jeden Fall mit einbeziehen, aber nicht ganz allein machen lassen. Kinder sind da schnell überfordert. Vielleicht fängst du erstmal klein (z.B. erstmal nur Playmobil) an, das aussortieren und sich trennen müssen auch gelernt werden.
Ich persönlich finde eine klare Ordnung besser als eine Schublade Durcheinander.
LG und viel Erfolg!
Hallo
Danke.
Ja hier ist außer bastel Sachen und profitieren iwie alles nur staubfänger.
Gut die kleine spielt Autos und mit den Parkhaus. Die mittlere fasst gelegentlich mal das Duplo an...
Das war's. Brettspiele wollte ich jetzt eh nicht radikal weg tun. Die werden nämlich allgemein immer mal wieder durch bzw aussortiert.
Ja ich finde Ordnung auch besser als eine Schublade durcheinander.
Aber wenn ich die trofast oder zumindest 1 davon behalte dann bleibt wieder mehr über als soll. Dann bin letztlich die die sich nicht mehr trennen kann weil so ein halb volles Regal auch scheiße aussieht 🙈
Meine große hätte Grad Geburtstag und so Mini paw patrol knetteile und hachimals Mini figürchen bekommen... ich denk mal den Kram will sie aufheben. Zumindest erstmal. Wenn wir das dann alles in eine Box schmeißen ist da letztlich auch nicht mehr Ordnung als in einer Schublade. Dazu aber mehr Platz für so einen Kram.
Ach ich weiß auch nicht so recht. Fakt ist mich nervt das da oben.
LG
Meine Tochter hat auch viel Kleinkram und Bastelsachen.
Die beste Lösung für uns ist so so ein kleines Regal mit vielen kleinen Schubkäste, ähnlich einem Apothekerschrank, aber kleiner. Die hat sie selbst einsortiert und hält sich glücklicherweise auch an ihre Ordnung.
LG
Der Artikkel ist recht interessant!
Ich würde mit deinen beiden Grossen zusammen aussortieren und sie ihre Kiste selbst befüllen lassen. Ich denke die beiden sind alt genug dazu sie mit einzubeziehen.
Ich merke bei uns auch, weniger ist mehr!
Ist alles komplett aufgeräumt, finden die Kinder leichter ins Spiel. Liegt alles noch vom Vortag rum und es ist chaotisch, brauchen sie länger um ins Spiel zu finden.
Sind wir draussen im Wald oder auf dem Spielplatz, nehmen sie was sie finden und lassen der Fantasie freien Lauf. Ein Stöckchen kann so vieles sein: Krokodil, Fernglas, Angel, Gewehr, Schlange usw.
Bei uns gibt es eigentlich kaum Spielzeug, dass nicht irgendwann bespielt. Klar, der Arztkoffer wurde jetzt schon seit Wochen nicht mehr bespielt, aber deswegen tu ich ihn nicht weg, weil ich weiss, irgendwann wird er wieder tagelang genutzt. Das gleiche gilt für Duplo und viele andere (auch sehr kleine) Dinge.
Vor Weihnachten hab ich einiges weg, aus dem sie rausgewachsen sind. Jetzt stehen in den nächsten Wochen die Geburtstage der beiden an. Werden 3 und 5. Je nachdem, was da so zusammenkommt, werd ich wohl nochmal etwas aussortieren.
Wir haben im Wohnzimmer ein Trofast (3 grosse und 3 kleine Kästen) und insgesamt 9 Kästen auf 3 Kallax Regale verteilt, manche Kästen sind aber nicht mal halb voll. Ansonsten stehen eben die Spielküche rum, ein Puppenwagen und ein paar Kleinigkeiten in den Kinderzimmern und und im Wohnzimmer. Ich finde es jetzt schon wieder fast grenzwertig was wir haben, auch wenn es aufgeräumt gar nicht mal so viel aussieht, und die beiden sich insg. länger mit einer Sache beschäftigen können.
Im Moment spielen die beiden am liebsten Rollenspiele. Die Fantasie der beiden ist echt grenzenlos und total faszinierend zu zuschauen! Kostüme, Tücher und ein paar Küchenutensilien (aus meiner Küche ) werden dabei auch häufig benutzt. Duplosteine werden als Essen benutzt, manchmal einfach die blosse Hand als Telefon (wenn das Spielzeugtelefon grad mal wieder verschwunden ist) usw.
Ach so, Bücher, Malsachen, Puzzle, Brettspiele und dergleichen sind zusätzlich immer frei zugänglich und werden häufig genutzt.
Hätte ich das Gefühl, die Spielzeugflut nimmt komplett überhand, würd ich mit den beiden zusammen komplett radikal ausmisten. Mir ist es wichtig, dass sie in einen Flow beim spielen kommen und ihre Fantasie ausleben lassen können.
Ich würde es jetzt nicht "Spielzeugfasten" nennen,aber ja ich denke ich habe Erfahrung damit.
Meine Kinder bekommen nur zu Weihnachten/Geburtstag Spielzeug und da wir eine relativ große Familie haben und viele auch Spielzeug schenken,
wird danach ausgemistet jeder hat seine Kiste und wenn etwas neues dazukommt,geht dafür etwas altes welches Teil das ist entscheide ich bei der kleinen noch selbst und der Große macht das selbst.Aber sie haben halt nur diese eine Kiste und da kommt dann abends alles rein,wer schon mal Nachts auf einen Legostein getreten ist wird wissen warum wir das so machen 😉
Ich würde es eher "Klasse statt Masse" nennen,die Sachen die sie haben werden auch genutzt und darum geht es doch bei Spielzeug schließlich,das damit auch gespielt wird.
Als mein Sohn noch jünger war haben wir mal ToyStory gesehen und da konnte ich ihm auch quasi Kindgerecht erklären warum wir das so machen,weil das Spielzeug auch möchte das mit ihm gespielt wird denn dafür wurde es gemacht.
Hallo.
Wir haben eine relativ kleine Wohnung und demnach auch kein riesiges Kinderzimmer, insofern muss schon aus Platzgründen aussortiert werden, wenn etwas neues dazu kommt. Unsere Tochter hat ein Regal mit Spielzeug (inkl Bücher und Spiele), eine Truhe für Bälle und ihren Duplo Zug, sowie eine Kinderküche. Ich finde das schon recht viel Spielzeug. Ich habe erst kürzlich überlegt ob man etwas aussortieren könnte, aber sie spielt momentan tatsächlich mit allen Sachen. Auch sehr gut alleine.
Was mir allerdings wichtig ist, ist das die Sachen übersichtlich sortiert sind. Alles hat einen festen Platz, umgeräumt wird nur selten. Sie weiß was sie hat und wo sie es findet. Eine große Kiste mit allem durcheinander wäre absolut nichts für mich. Da würde auch ich nie das finden was ich gerade haben möchte. Wir haben zb eine Schublade für Schleichtiere (auch wenn da nur wenige drin sind), eine Schublade für Musikinstrument (Rasseln, Glockenspiel, kleine Trommel,...) usw. Das wäre mir persönlich wichtiger als die absolute Menge an Sachen.
Ich fände also eine Schublade pro Kind äußerst ungünstig. Soll dann da alles durcheinander rein? Playmobil, Lego, Schleich? Da müsste man ja erstmal alle Teile zusammen sammeln, wenn man mit irgendetwas spielen möchte. Ich würde eher nach "Art" sortieren. Alles Lego zusammen, alles Playmobil zusammen, ... Und dann wäre durchrotieren vielleicht eine Idee? Ein Teil kommt in den Keller und alle paar Wochen wird getauscht. So ist nicht zu viel im Zimmer und es gibt immer mal was "neues". Vorher natürlich alles was nicht mehr gebraucht wird aussortieren und weggeben. Da würde ich auch mit den Kindern besprechen was mit den Sachen passieren soll.
Liebe Grüße
Hallo,
eine Schublade pro Kind finde ich recht wenig.
Ich würde eher 3 "Systeme" behalten, also z.B. 1 Schublade Duplo, 1 Schublade Puppensachen, 1 Schublade Autos.
Und alles andere nach Möglichkeit sortieren, übersichtlich verpacken, in den Keller oder auf den Dachboden räumen und ab und an austauschen. So habe ich es gemacht. Meine Tochter hat allerdings immer gern mit ihren Sachen gespielt und die Freude war nach einem Austausch immer groß. Sie hat dann z.T. auch von sich aus gefragt, ob wir jetzt mal x wegräumen könnten, damit sie sich was anderes aus dem Keller wieder aussuchen kann.
Gerade die Kleine und evtl auch die Mittlere kommen doch noch in das richtige für Lego, Playmobil, Schleich.
Viele Grüße