Hallo,
eigentlich bin ich eher eine stille Mitleserin, aber nun brauche ich doch eure Meinung.
Wir sind seit November 2018 in ein Mehrfamilienhaus gezogen. Unter uns wohnt ein Paar mittleren Alters. Seitdem haben wir nur Probleme. Es wird sich des öfteren wegen Kinderlärm beschwert. Leider waren unsere Kleinen länger krank, den kompletten Dezember,inkl. Krankenhausaufenthalt. Da haben wir natürlich Verständnis gehabt und auch erklärt, wieso permanent, auch nachts geweint und geschrien wird. Und trotzdem kamen Beschwerden... Als wir Mitte Januar nun ENDLICH den Marathon an Krankheiten durch hatten (Magen Darm mit 40 Grad Fieber, Erkältungen, Lungenentzündung, Bronchitis, Darmverschlingung) sowie den zusätzlichen Höhepunkt einer Trotzphase durch hatten, wurde es ruhiger. Der Große geht gottseidank nun wieder problemlos abends ins Bett ohne Geschrei.
Dennoch wird sich beschwert. Sehr gewundert haben wir uns doch über Beschwerden, obwohl die Kinder gerade ruhig am spielen waren mit Autos oder sogar über das Babygeplapper. Unser Tagesablauf sieht wie folgt aus;
Um 6 Uhr morgens stehen wir auf, frühstücken und fertig machen. Der Große (in Dezember 2018 zwei Jahre alt geworden) weint bitterlich wenn er sich die Zähne putzen muss. Das muss halt, gibt keine Diskussion. Dauert ja auch nicht ewig, paar Minuten. Kinder spielen morgens. KEIN TOBEN!! Aber Babygeplapper. Klar kann ja nicht den Mund zukleben. Wir reden ja morgens auch.
Um 07:45 Uhr packe ich die Kinder und bringen den Großen in den Kindergarten. Mal macht es auch mein Mann.
Den Vormittag nutze ich um zu kochen, spielen oder auch mal raus gehen mit der Kleinen (soll ja auch alleinige Aufmerksamkeit bekommen), Erledigungen machen (z. B. Pakete wegbringen, einkaufen etc.) und in der Wohnung die Unordnung von morgens zu beseitigen.
Um kurz nach 11 Uhr isst die Kleine (wird in paar Tagen ein Jahr alt) und wir holen um 12 Uhr den Großen aus dem Kindergarten ab. Dieser hat bereits im Kindergarten zu Mittag gegessen.
Bis 13:30 Uhr schläft der Große und die Kleine auch mal bis 15 Uhr.
Danach gibt es eine Zwischenmahlzeit, Pampers werden gewechselt.
Der Nachmittag gestaltet sich unterschiedlich. Meistens spielen wir etwas oder gehen raus. Mal gehen wir erst raus und spielen nachher, Reihenfolge ist ja auch egal. Bei schlechtem Wetter geht das raus gehen leider nicht, ist ja klar. Abends ca. 18 Uhr wird gegessen. Danach sind die Kinder sehr aktiv und zufrieden. TROTZ, dass wir draußen waren, wird gerannt und getobt. Die Kleine ja noch nicht so aber der Große. Dazu muss ich sagen, dass er schon ein Energiebündel ist und schon immer so aktiv war. Versuche ihm das normale gehen beizubringen, aber mehr als immer wieder sagen kann ich ja auch nicht. Schaut mich nur ganz komisch an und nach paar Minuten vergisst er es wieder. Zumal ich auch denke, dass es sich noch völlig im Rahmen hält.
Das Springen von den Stühlen konnten wir ihm verständlich machen, dass es nicht geht. Wir haben Laminatboden und darauf im Wohnzimmer einen relativ großen Teppich liegen, Flur und Kinderzimmer zum Teil ebenfalls Teppich. Da müssen wir jedoch aufpassen, da unser Sohn wohl eine Allergie auf Hausstaub hat.
Abends nach dem Essen putze ich die Wohnung, mal Staubsaugen und wischen, mal Badezimmer etc., das was noch anfällt. Den Kindern macht es Spaß und ich beziehe beide ein. Kann schonmal bis 19 Uhr oder 19:30 Uhr dauern., dauert mir Kindern länger. Zwischendurch spielen sie auch mal alleine, muss ja auch gelernt sein. Natürlich habe ich sie immer im Blick. Dann geht es alle 2 bis 3 Tage in die Badewanne , im Sommer jeden Tag. Da wird auch nochmal ausgiebig geplanscht und gesungen. Unser Sohn dreht leider kurz vor dem schlafen gehen richtig auf und da kann ich sagen was ich will, er tobt und rennt und lacht. Um 20 Uhr ist die Kleine meistens schon Bettreif und der Große um 21 Uhr.
Warum erst 21 Uhr? Leider braucht unser Sohn nicht mehr Schlaf. Haben über Wochen versucht den Mittagsschlaf abzuschaffen und dafür früher schlafen zu gehen. Es hat nichts gebracht, außer genörgel. Er konnte sich nicht umstellen. Wenn wir ihn um 19 Uhr hinlegen, wacht er gegen 4 Uhr putzmunter auf. Die Ärztin meinte, dass es nunmal Kinder gibt die weniger Schlaf brauchen. Er war als Baby schon so. 21 bis 6 Uhr sind ja auch schon 9 Stunden. Ich kann nicht meckern . Das Jugendamt hat mir diese Aussage bestätigt. Warum Jugendamt? Steht weiter unten.
So manchmal aber sind wir auch nachmittags ab 15/ 16 Uhr bei Besuch, treffen uns mit Freunden und deren Kinder, sind halt einfach nicht zu Hause. Wenn wir wiederkommen um 20/21 Uhr schlafen die Kinder tief und fest bis zum nächsten Tag.
Um 22 Uhr sind wir Eltern meistens auch schon im Bett oder trinken noch einen Tee oder machen Papierkram. Jedenfalls gehen wir in der Regel früher ins Bett als das Paar unter uns. Da hören wir noch jemanden um diese Zeit reden.
Nachts wacht die Kleine noch auf und möchte was trinken und kontrolliert ob jemand da ist. Schläft in der Regel aber sofort wieder ein. Wenn sie Zahnungsphasen hat wacht sie öfter auf, aber dies ist trotzdem unproblematisch.
So nun kennt ihr unseren Tagesablauf.
Unsere Nachbarn haben sich sonst immer über Lärm nachts beschwert. Nun ist es ja besser und die Kinder gesund und schlafen mit ein paar Ausnahmen (Kein Bock Schlafen zu gehen - Phasen abends obwohl extrem müde) ohne Probleme ein.
Nun wird sich auch noch über den "Lärm" am Abend beschwert. Letztens gab es sogar Beschwerde um 18:30 Uhr und auch mal, eher seltener, tagsüber was denn los sei?! Mit dem Jugendamt wurde bereits gedroht, da die Kinder angeblich um 19 Uhr bis 6 Uhr ins Bett gehören. Sie wolle da anrufen. Hab selbst dann da angerufen und angefragt.
Den Bewohnern unter uns ist alles einfach zu laut. Obwohl wir den ganzen Tag mal auch weg sind, wird von TÄGLICHER Lärmbelästigung gesprochen.
Aber die Kinder leben doch hier! Habe sogar das Lego DUPLO weggepackt, da es zu laut ist! Die Werkbank die unser Sohn zu Weihnachten bekommen hat, darf er schon nicht mehr. Und trotzdem ist es nicht leise genug. Bin schon am verzweifeln. Kann ihnen ja auch nicht nur Kuscheltiere zum spielen lassen. Nun habe ich wieder die Bausteine rausgeholt, da sie sich ja eh immer wieder beschweren. Nun wird die Hausverwaltung und unser Vermieter eingeschaltet.
Aktuell sollen wir unseren Kindern Hausschuhe anziehen, da es sonst zu laut poltert aber gerade mit Hausschuhen wird es doch extrem laut klopfen unten? Unsere Kinder haben sonst immer Stoppersocken an. Angeblich vibriere das Glas im Schrank?? Kann ich mir schwer vorstellen, wie das ein 2jähriger mit 16 kg schaffen soll. Dann müssten doch auch bei uns hier alles vibrieren.
Kann doch den Großen wenn er abends so aktiv ist nicht festbinden , nur jedes mal ermahnen. Fühle mich hier schon nicht wohl. Uns wird Respektlosigkeit vorgeworfen. ABER NUR VON DEM PAAR UNTER UNS; die anderen hier im Hause haben nicht dagegen und empfinden es als nicht so laut.
Unsere Nachbarn von unten sind bereits bei anderen Nachbarn gewesen und meinten, dass wir überfordert wären, da die Kinder um 19 Uhr noch nicht schlafen würden. Sie würde das Jugendamt einschalten. Kam bis jetzt aber nichts. Mittlerweile habe ich mich auf einen Besuch vom Jugendamt nämlich gefreut, dann hätte ich schriftlich, dass alles ok ist. Wir werden als schlechte und überforderte Eltern und als nicht normal abgestempelt. Das kann ich nun wirklich nicht mehr dulden. Wir wohnen hier und unsere Kinder haben doch das Recht auch abends zu Hause zu spielen. Wenn deren Hund bellt beschweren wir uns doch auch nicht permanent?
Tut mir leid für evtl. Rechtschreibfehler, habe schnell getippt und keine Brille auf
Wie seht ihr das ganze?
LG
Kinderlärm, Nachbarn beschweren sich permanent
Ohje, ich kann mir vorstellen, dass die Situation belastend ist...
Wie läuft denn die Kommunikation bisher, ist es von eurer Seite her (noch) sachlich- freundlich oder gibt es immer Streit?
Je nachdem würde ich vllt nochmal versuchen aktiv das Gespräch zu suchen und eure Situation zu schildern (notfalls schriftlich). Manchmal nimmt den Meckerern Freundlichkeit den Wind aus den Segeln.
Sollte die Situation schon zu angespannt sein, dann würde ich gar nicht mehr mit den Nachbarn diskutieren, sondern z.B. dem Vermieter die Situation so schildern, wie du es hier getan hast, zusätzlich alle Maßnahmen, die ihr bisher getroffen habt. Den Nachbarn also zuvorkommen - so wie ihr es auch beim Jugendamt getan habt. Wenn es wirklich so ist, wie von dir geschildert, dann habt ihr euch ja nichts vorzuwerfen. Für mich hört sich auch euer Tagesablauf völlig normal an.
Was man aktiv noch tun könnte wäre Teppich zu verlegen im Spielbereich oder sogar Zimmer zu tauschen, wobei letzteres auch die Nachbarn tun könnten. Als Hausschuhe machen für mich nur sehr weiche Sohlen Sinn...
Danke für deine Antwort!
Die Kommunikation selbst war freundlich unsererseits. Mittlerweile werden die Nachbarn allerdings von uns ignoriert. Dem Vermieter habe ich tatsächlich bereits vorher informiert. Denn eine Drohung mit Jugendamt war mir auch zu viel.... Man möchte einfach in Ruhe das Familienleben genießen und dann sowas. Stimmt, an weiche Hausschuhe hab ich gar nicht gedacht. Werde diese Woche mal los und welche besorgen .
Ach bzgl. Teppichboden : wir haben in allein Schlafräumen Laminat. Wir haben rausgefunden, dass unser Sohn wahrscheinlich eine Hausstauballergie hat. Teppichboden haben wir im Kinderzimmer trotzdem, aber einen eher dünneren, muss ja auch noch Luft bekommen. In Wohnzimmer haben wir auch einen großen und im Flur. Mehr geht leider wegen der Allergie nicht 😔 diese werden des öfteren gewaschen und mit milpoplax eingesprüht
Es liest sich so, als ob ihr schon alles macht, um für Ruhe zu sorgen.
Ich würde den Leuten mal ein paar Gerichtsurteile bezüglich Kinderlärm ausdrucken. Meine Güte, wenn die Totenstille haben wollen, dann sollen die in ein Altersheim ziehen oder direkt auf den Friedhof
Wenn man in einem Mehrfamilienhaus lebt, dann MUSS man zwangsläufig Kompromisse machen. Das kann der schwerhörige Nachbar sein, der den Fernseher auf brüllend stellt, das kann der Heimwerker sein, der noch um 20 Uhr bohrt und das können die Feiernden sein, die nachts durchs Treppenhaus laufen mit Stöckelschuhen.
Gute Nerven!
Hallo
wir kennen jetzt deine Seite.
An deiner Stelle würde ich einem Mieterschutzverein beitreten, falls ihr keine Miet-Rechtsschutzversicherung habt.
Ein Brief von offizieller Seite reicht bei überempfindlichen Nachbarn oft schon.
Vielleicht kann von euch auch noch, hinsichtlich Lärmdämmung, durch einfache Mittel
"aufgerüstet" werden.
V.G.
Hallo.
Meine Tochter war eine ruhige...Aber sie ist öfters gerannt und dabei gehüpft. Wir hatten auch Laminat.
Als ich in der Wohnung drunter zum kaffe trinken war....bin ich in Deckung gegangen. Ich dachte die Decke kommt runter! Es hat gerummst als würde mein kind vom schrank springen. Die Gläser in der Wand haben geklirrt.
Mehrfamilienhaus mit kindern finde ich generell eine Katastrophe. Für beide Seiten.
Hallo,
es gibt extrem hellhörige Häuser, und es gibt Nachbarn, die grundsätzlich meckern, egal, was man tut oder lässt.
Wir hatten im Urlaub mal eine Ferienwohnung oben in einem recht neuen, schönen Haus, wo sich dauernd andere Gäste beschwerten, unsere Kinder seien zu laut.
Die Vermieter waren auf unserer Seite.
Wir haben die Kinder natürlich trotzdem eingebremst, konnten aber nicht verhindern, dass sie ab 6.30 Uhr wach waren und Geräusche von sich gaben.
Eines Abends hatten die Leute in der Nachbarwohnung Gäste. Die waren nicht laut, sondern haben sich normal unterhalten, aber man hatte das Gefühl im selben Zimmer zu sein.
Da haben wir beschlossen, dass wir das erste und letzte mal in dieser Ferienwohnung waren.
Solche Häuser sind eine Zumutung für alle Mieter. Eventuell ist Euer Haus auch so hellhörig.
Es gibt aber auch Nachbarn, die einfach spinnen. Da wird aus dem kleinsten Geräusch ein Drama gemacht. Mein Vater hat mal über so einer Frau gewohnt. Mein Vater war ein ordentlicher, leiser Mensch. Die Frau hat aber ständig Terror gemacht, er sei zu laut, würde absichtlich alles auf den Boden werfen, um sie zu ärgern und würde ihre Mülltonnen verschieben und was weiß ich was alles. Es gab zig Anzeigen, die aber alle im Sande verliefen, weil die Richter die Frau auch nicht ernst nahmen. (Die war Alkoholikerin und hatte offenbar bereits einen Großteil ihrer Gehirnzellen abgetötet.)
Trotzdem war das ganze Theater für meinen Vater eine große Belastung.
Eigentlich ist egal, ob es an dem Haus oder den Nachbarn liegt. Fakt ist, man hat unter solchen Umständen nie seine Ruhe.
Da hilft nur, ausziehen und zwar mit Kindern am besten in eine Wohnung im Erdgeschoss.
LG
Heike
Hi, neulich gab es schonmal so einen Thread wegen Nachbarn und Kinderlärm. Das Problem ist, dass sie direkt unter euch wohnen. Da kriegt man leider als Nachbar meistens viel mehr mit, als sich die Leute oben drüber bewusst sind. Man hört jedes Auto, was auf dem Boden rollt, jedes Bauklötzchen, das klackert... jedes Kind, das rennt. So ein wenig, als hätte man riesige Mäuse im Dachstuhl 😂
Auch Geschrei hört man extrem laut. Das ist leider so in Mietshäusern, deshalb wohne ich schon am liebsten ganz oben!
Wir haben gerade neue Nachbarn (Studenten) oben drüber, die mehrmals die Woche lautere Abende mit Freunden oder auch sehr laute Parties feiern... was soll ich sagen, habe ich früher auch gemacht und mir nie Gedanken gemacht, dass die Leute unten drunter leiden könnten! Seitdem ich aber mehrere Wohnungen mit Nachbarn oben drüber hatte, kann ich ein Lied davon singen. Auch Stühle oder Tische rücken ist extrem nervig für den, der drunter wohnt.
Alte Leute mit Fernseher in Kinolautstärke sind auch toll als Nachbarn... 😂
Klar, so ist Leben im Mehrfamilienhaus nun mal und man muss sich ein Stück weit dran gewöhnen, aber vielleicht würde es schon helfen, dickeren Teppich auszulegen und das Getobe spät abends konsequenter zu unterbinden.
Ein kleines wenig Rücksicht auf die Nachbarn von allen Parteien schadet nie ;)
Hmmm... schwierige Situation... verstehe beide Seiten.
Ich würde erstmal meinen guten Willen zeigen und die Nachbarn fragen, ob ich mir (wie oben schon mal angeraten) euren Alltag von der unteren Wohnung aus anhören zu dürfen. Und zwar abends, wenn die Kinder am aufgedrehtesten sind. Nur so kannst du dir ein tatsächliches Bild von der Situation machen und die Nachbarn vielleicht etwas besser verstehen, sofern es tatsächlich so laut ist.
Erst dann könnt ihr vielleicht zusammen an einer Lösung arbeiten.
Könnt ihr nicht evtl. die Wohnungen tauschen??
Hallo,
ich denke ihr macht nichts falsch. Aber vielleicht ist es tatsächlich lauter bei den Nachbarn als du es dir vorstellen kannst.
Als letzte Option zur gütlichen Einigung würde ich vorschlagen, dass du mal zu deinen Nachbarn gehst und dir anhörst, wie laut es tatsächlich ist.
Schall ist manchmal eine komische Sache. Wir hören z. B. von den Nachbarn über uns nichts, nur wenn die beiden Sonntag Nachmittag Kniffle spielen, hören wir ein regelmäßiges rumsen, sogar noch im Schlafzimmer, was auf der gleichen Hausseite wie das Wohnzimmer ist. Und die beiden haben was untergelegt, also würfeln nicht auf dem blanken Tisch.
Genauso mit dem Kindertrampeln. Wir haben den 1,5 jährigen Nachbarsjungen auch immer rumlaufen gehört, dabei wohnte die Familie nicht direkt über uns, sondern es war noch eine Wohnung dazwischen.
Und wir wohnen in einem Haus Baujahr 2009, was sonst wirklich sehr ruhig ist.
Wenn es tatsächlich sehr laut bei euren Nachbarn ist, dann könnt ihr euch gemeinsam an den Vermieter wenden. Ob der baulich viel machen kann, wage ich zu bezweifeln, aber vielleicht bringt das gemeinsame Vorgehen euch und die Nachbarn etwas näher zusammen und ihr bekommt wieder mehr Ruhe rein.
Die nettesten Zeitgenossen scheinen eure Nachbarn aber tatsächlich nicht zu sein, aber ihr müsst euch ja nicht anfreunden.
LG Nenea