Hallo,
Mein knapp 8 jähriger Sohn zieht übermorgen zu uns. Vorher hat er bei Papa gewohnt. War natürlich an jedem 2. We bei uns.
Aber jetzt müssen wir den Alltag etwas anders strukturieren U ich glaub ich steh auf dem Schlauch was das Thema essen angeht.
Er kommt hier in die 2. Klasse U wird keine ogs besuchen. Das bedeutet er ist ab mittags zu Hause. Ich habe noch einen Sohn der in 2 Wochen 1 Jahr alt wird. Mein Partner geht arbeiten U ist meist gegen 17.00/18.00 zu Hause. Dann essen wir gemeinsam, das was ich gekocht hab zu Abend.
Aber wenn mein Sohn aus der Schule kommt, muss er ja selbstverständlich auch was essen?
Macht ihr dann mittags nur eine Brotzeit? Oder Obst u.ä.?
Oder gibt es mittags das aufgewärmt vom vorabend?2x kochen?
Bin gespannt wie es bei anderen Familien ist..
Lg
Evtl komische frage-wie macht ihr es? (thema essen)
Ich habe drei Kinder und koche zu Mittag immer.
Wenn was übrig bleibt isst das dann noch mein Mann am Abend. Ansonsten jausnen wir meist alle kalt abends.
Mein Mann muss ja auch was warmes essen unter der Woche.
Lg
Und wenn dein Sohn gerne mittags warm essen würde? Dann musst halt mal vorkochen und einfrieren
Oder ist nur wichtig dass dein Mann am Abend was frisch gekochtes bekommt man kann doch Uch aufwärmen?
Wir haben 2 Kinder 10 und 14 Jahre, hier gibt es Mittags entweder die Reste vom Vortag, eine Tütensuppe (ich arbeite auch und oft müssen die Kinder sich mittags selbst Verpflegen) oder ein Brot.
Warm Essen wir Abends mit dem Papa gemeinsam.
Mein Mann ist Monteur und tagsüber viel unterwegs so das er nichtmal richtig Zeit hat sein Mittagessen zu geniessen.
Deswegen ist das Abendessen unser Highlight wir sitzen zusammen sprechen über alles was passiert ist, was Anliegt etc. das ist für alle eine Pflichtveranstalltung die wir Geniessen....
Wie war es denn bisher bei deinem Sohn?
Im Grunde ist es beim Essen eine Kombination aus Gewohnheit und Organisation. Ggf. noch Krankheit.
Viele aus meinem Umfeld machen es so, wie sie es gewohnt sind. Von Klein auf, im Alltag.
Sie verändern die Gewohnheit nur dann, wenn es organisatorisch neu besser passt.
Meine Eltern veränderten ihre Gewohnheit, als sie wegen Medikamenten einiges beachten sollten.
Bei uns ist es auch eine Mischung aus allem.
Meine Gewohnheit ist, dass wir uns den Terminen anpassen. Daher essen wir gerne mittags (kenne ich aus meiner Schulzeit noch so, beide Eltern waren berufstätig, aber so, dass es eine Mittagspause zu Hause nach fester Taktung gab).
Mit Schulzeiten, Terminen, Hitze passt das im Alltag nicht so ganz zusammen. Daher essen wir auch gerne mal abends und mittags eine Kleinigkeit.
Voraussetzung: wir sprechen abends die Termine zum nächsten Tag ab. Auch damit, mein Kind weiß, wann ich zu Hause bin, wie knapp es wird, Treffpunkt woanders.
Wenn ich etwas mitbringe vom Heimweg, dann weiß ich, worauf sie Appetit hat, wenn ich koche, weiß sie, worauf sie sich freut.
Was ich an Gewohnheit von früher abgeschafft habe: Essen als Stress, Muss, Perfektuiion zu betrachten.
Wir haben unsere Routine, unsere Gewohnheiten, halten uns jedoch nicht penibel daran fest.
Wie ist es dein Sohn bisher gewohnt?
Macht es Sinn die ein oder andere Gewohnheit mitzuübernehmen?
So, dass es für euch (alle) kein Stress wird.
In Lebensverändernden Situationen haben wir auch schon mal Gewohnheiten umgestellt. Danach wieder
- manches haben wir aus der Zeit davor wieder erneuert, hervorgeholt
- manches haben wir aus der veränderten Zeit beibehalten
- manches haben wir komplett neu gestaltet, weil es einfach so besser passte.
Als er beim Vater gewohnt hat, hat er die ogs besucht U dort warm gegessen, ebenso vorher in der Kita. U dann Abends Brot.
Wir essen zwei Mal warm, also Mittags und Abends. Entweder wir kochen 2x oder es gibt Resteverwertung vom Mittag (Mittag Fleisch mit Salzkartoffeln - Abends Bratkartoffeln).
Außer, es ist wirklich sehr heiß, dann gibt's Brotzeit oder wir grillen oder bestellen/gehen essen.
Mit nur Obst wäre mein 9-Jähriger nicht satt. Und die Kleine (10 Monate) möchte auch gerne warm essen.
Meine Stieftochter kam auch Mittags von der Schule. Sie war jedoch schon 14. Wir haben, wenn ich zu Hause war immer etwas kleines Warmes gemacht, zB. Rührei und ein Brot oder eine Suppe. Wenn sie allein war, hat sie sich meist nur ein Brot geschmiert. Abends (was bei uns immer schon 17Uhr war) gab es dann für alle zusammen die warme Hauptmahlzeit. Da wir nie spät gegessen haben, fand ich das ok.
Meine Jungs werden ab dem neuen Schuljahr in der Schule Mittagessen und danach direkt nach Hause gehen, ohne OGS. Bestellt wird das Essen direkt beim Caterer, der die Schule beliefert.
Geht das bei euch in der Schule vielleicht auch?
Hallo,
Nein dieses Angebot gibt es bei uns nicht.
Lg
Was isst du denn mittags?
Hallo.
Ich koche immer für abends warm. Dann essen wir alle zusammen.
Mittags gibt's für den Sohn meist etwas schnelles, weil er als einziger isst. Mann isst in der Firma, Tochter im Kiga.
Meist gibt's dann Resteverwertung von dem, was vom Vorabend übrig blieb. Oder ansonsten etwas schnelles: ein Müsli, Brei (Hirse, Hafer, Grieß), Tütensuppe, Banane und Joghurt, Brot/Toast, Sandwich, Ei, Schlupfnudeln/Knöpfchen aus der Pfanne... Dazu dann Rohkost.
LG,
Enelya
Hi,
wir essen schon immer abends warm.
Ich dachte auch, wenn Fabian in die Schule kommt, muss mittags gekocht werde. Pustekuchen... an 4 von 5 Tagen hatte er mittags gar keinen Appetit.
Lass es einfach auf dich zukommen.
Gruß
Kim