Unser Sohn wird im Oktober 4.
Nun überlegen wir, ob wir ihm ein Hochbett kaufen sollen oder lieber ein normales.
Er hat ein geerbtes von der Verwandtschaft,welches wir gerne austauschen möchten.
Was sind in euren Augen die Vor-und Nachteile von Hochbetten?
Er wuselt schon sehr, aber es gibt ja einen Rausfallschutz.
Schön ist es vielleicht, weil er darunter noch Platz hat.
Das Zimmer ist nicht riesig mit 11qm. Oder ist ein Hochbett mit 4 Jahren zu früh?
Bin grade unsicher, ob es eher ein Hirngespinst ist...
Plaudert doch mal aus dem Nähkästchen welche Betten ihr habt und wie zufrieden ihr seid?
Wir haben ein schönes Flexa white-hoffe, es ist keine Werbung-gesehen, mit Leiter und Rutsche.
Aber macht die Rutsche wirklich Sinn? Oder würdet ihr die eher weg lassen?
Bin gespannt auf eure Meinungen.
Eure Erfahrungen mit einem Hochbett
Habt ihr ein Hochbett für eure Kinder (4-6 jährige?)
Hey,
Mein Sohn hat mit 3,5 Jahren sein Hochbett bekommen, das kura von Ikea. Wir waren sehr zufrieden, er ist nie raus gefallen oder sonst was. Jetzt ist er 7 und hat ein Etagenbett, wo er auch nie raus gefallen ist oder sowas.
Ich finde Hochbetten, super praktisch sie sparen Platz und man kann super Höhlen darunter bauen.
Liebe grüsse
Meine Schwester hat mit 3 oben im Etagenbett geschlafen, da gab es nie Probleme. Wenn er die Leiter sicher klettern kann, sehe ich da kein Problem. Auf eine Rutsche würde ich verzichten.
Hallo
Unser Sohn hat mit 4 fast 5 ein halbhohes mit Rutsche bekommen. Die Rutsche ist jedoch nicht direkt am Bett, sondern an einer Art Podest befestigt (ist ein Flexa System). Unser Sohn fand es total super und wir hatten keine Probleme.
P.S. zum Klettern/turnen etc. gingen wir oft auf den Spielplatz. Üben gegeben, nur nicht im Kinderzimmer mit hartem Boden.
- tagsüber
- gesundes Kind (nicht bei Fieber, nicht krank)
- nicht bei Wut
- wieder nach Hause, wenn Regeln missachtet wurden
Hallo,
unsere Söhne haben mit jeweils ca. 3,5 Jahren ein Hochbett, ca. 1,20 m hoch, bekommen. Sie sind beide nicht einmal rausgefallen. Im Gegenteil, unser Kleiner hat jetzt mit gut 10,5 Jahren ein neues Zimmer mit "normalen" Bett bekommen. Hier ist er in den ersten Nächten mehrfach rausgefallen.
Wir fanden die Hochbetten schon wegen des Stauraums darunter sehr praktisch. War auch zum Höhlenbauen immer Klasse
LG
Elsa01
Meine Älteste (jetzt 10) bekam mit 3 ein Hochbett. Sie war noch keine 6, da fand sie es babymäß und sie weigerte sich drauf zu schlafen.
Für meinen Mittleren kam das nie in Frage, so bekam das meine Jüngste vererbt. Die ist auch mit 5 da wieder „ausgezogen“. Von daher: würde ich nie wieder holen. Meine Kinder fanden es ätzend, da als Mama mit zu klettern blöde und Bett beziehen umständlich.
Wenn dann ohne Rutsche. Ein Bett ist nicht zum Spielen da.
zur Rutsche:
dringend beraten lassen!
Sicherheitsabstand zur Wand, Boden, damit Kinder nicht weiterschlittern
lohnt sich nur bei viel Platz.
Die Rutsche selbst nimmt einiges an Platz weg.
Genug Abstand zur Wand lassen. Ein Unfall passierte, weil Kind zu viel Tempo drauf hatte und nicht bremsen konnte.
Rutsche lädt Besucherkinder erst recht zum Turnen auf dem Bett ein. Da steht ein Spielgerät im Zimmer, aber es darf nicht damit gespielt werden, weil es ein Bett ist und Besucher nicht aufs Bett dürfen.
Ach so, viele Hochbetten wurden ab 6/7 Jahren uncool. In der Grundschule hatten nur noch Kinder mit extremen Platzmangel ein Hochbett.
Bei den anderen kam es spätestens zur 2. Grundschulklasse weg oder wurde auf Normalhoch umgebaut
- Unfall
- uncool
Meiner ist 3,5 und hat das Flexa mit Rausfallschutz in niedrig. Er schläft so unruhig, da wäre ein Hochbett eine Katastrophe. Das wäre mit zu unsicher. Wenn er später (so mit sechs) eines will kann man es ja immer noch aufstocken.