Haushalt bewältigen mit Kindern, Aufschieberitis und das schlechte Gewissen

Hallo, ich bin immer noch am verzweifeln mit diesem elendigen Thema Haushalt... Noch wohnen wir auf engstem Raum zu viert mit Katze, ziehen aber eeeendlich nächsten Monat um. Hurra. Ich hoffe, es wird dann besser mit dem Dreck...
Wie sieht bei euch so ein Tagesablauf aus mit Uhrzeiten? Wann steht ihr auf, wann Haushalt, wann Pausen, wann Kinderzeit, wann Schlafen gehen etc...?

Ich bin "nur" Hausfrau, mein Mann arbeitet ab Oktober endlich wieder und die Kinder sind beide zu Hause (1 und 2,5). Ab nächsten Sommer geht die Große hoffentlich in den Kindergarten. Allerdings hat sich Nummer Drei nun angekündigt XD Also es wird nicht weniger zu Hause XD
Wir stehen zusammen gegen 7+- auf, dann gibt's erstmal Frühstück und Cappuccino :)
Dann mache ich immer zwischendurch Haushalt, dann Kinder... Da mein Mann ein paar Monate Zwangurlaub hat, ist er zu Hause, hat aber viel Nebenbei noch zu tun, hilft mir auch irgendwie, aber irgendwie fühlt es sich nicht so an bei der Menge.
Naja und nun zu meinem Problem(en):
Staubsauge ich, ist es nach 1h so dreckig, dass sich meine Große beklagt, der Boden sei schmutzig, der Abwasch ist auch immer da, sei er gerade gemacht oder nicht, inklusive Fläschchen für die Kleine (keine Spülmaschine, aber in der neuen Wohnung hoffentlich :D ) und all die Basics fordern total viel Zeit oder kann ich nicht machen, wenn die Kinder da/wach sind, z.B. Bügeln, Bad saubermachen. Dann ist mir aufgefallen, dass ich nicht in die Pötte kommen, seit mein Mann viel zu Hause ist und mich auch oft aufhält, wofür er nichts kann, weil die Wohnung zu klein ist. Und dann ist da noch mein großes Motivationsproblem, dass ich am Ende des Tages kein Erfolgserlebnis habe, bzw. nie... Und dann beginnt meine Aufschieberitis... Ich denke mir, ach nach 1h sieht alles aus wie vorher, ob da jetzt 5 Flusen sind, oder 7, ob da jetzt das halbe Besteck und Geschirr steht oder das ganze... Das bisschen mehr macht in dem Gesamtbild keinen Unterschied mehr für mich... Dabei kehre ich nach dem Essen unterm Tisch, gegessen wird NUR am Tisch und trotzdem ist es dreckig... Und dann ist da das schlechte Gewissen, weil ich noch so viel liegen habe, kann ich ich nicht meinem Hobby Nähen nachgehen, weil ja erst xyz gemacht werden muss. Und so liege ich unglücklich auf dem Sofa, hänge sinnlos am Handy und die Zeit fliegt weg und kommt nicht wieder...
Habt ihr Tipps?
lg

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Wie klein ist denn eure Wohnung? Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass eine zu kleine Wohnung mit einer zu großen Familie darin, die zu viele Dinge bei zu wenig Stauraum versucht zu arrangieren niemals wirklich ordentlich aussieht. Da hilft nur sich räumlich zu vergrößern - was ihr ja nun tut - und beim Umzug ordentlich auszumisten von dem was ihr noch nie groß genutzt habt und euch eigentlich auch nie so begeistert hat und euch Stauraum klaut jnm ein System zu entwickeln das funktioniert. Jeder hat solche Leichen im Keller.

Dann holt euch große, hohe Schränke mit viel Stauraum. Nach oben kommt saisonales, selten benutztes Zeug und auf Augenhöhe, dass was ihr oft rein oder raus räumt. Dinge die man oft zusammen nutzt oder die zusammen gehören, sollten so verstaut werden, dass man sie leicht herausnehmen und wieder gut darin verstauen kann.

Für alles sollte es einen festen Platz, ein bestimmtes Fach oder eine bestimmte Kiste geben und den Kindern kann man ruhig spielerisch beibringen wo so manches hingehört.

Den Boden Wischen und saugen reicht bei mir 1-2 die Woche, aber vor den Schmutzherden (Katzenklo, Essbereich für kleine Kinder) habe ich einen Aufnehmer und ne Schaufel parat und mache es direkt weg, wenn ich sehe, damit es sich gar nicht erst in der Wohnung verteilt. Schuhe am besten vor der Tür ausziehen und Kinder vor der Haustür die Sachen abklopfen und Taschen leeren, damit nicht irgendwo Sand rein geschleppt wird.

Bei einem bald 5 Personen Haushalt, braucht ihr unbedingt einen Geschirrspüler. Ich würde niemals fertig werden ohne.

Bügeln mache ich gar nicht. Nur für besondere Anlässe oder Hemden für die Arbeit. Ansonsten haben wir einen Dachboden und da wird gleich, wenn es fertig ist alles aufgehangen, dann knittert das nicht so und für den Alltag reicht das dann. Über einen Trockner wäre evtl. nachzudenken. Bei Geldmangel für solche Haushaltsgeräte solltet ihr vielleicht nach gebrauchten Geräten bei eBay Kleinanzeigen schauen. Da kostet sowas mit etwas Glück nicht unbedingt die Welt.

Jeden Samstag ist bei mir die große Reinigung. Dazu scheuchen ich Kinder und Mann lieber vor die Tür, nachdem sie alle den Auftrag hatten ihre Zimmer aufzuräumen. Da räume ich dann erst das übrige Zeug weg, wische dann staubige und dreckige Oberflächen, sauge dann den Boden und Wische. Und dann sieht's gut aus.

Die Waschmaschine läuft hier eigentlich jeden Tag. Ist ne never Endung Story.

Ich würde übrigens nur Essen, Küche und große Dreckherde gleich beseitigen. Mit kleinen Kindern habe ich eher aufgeräumt wenn diese im Bett waren, war einfach effektiver. Nur ihr Spielzeug haben wir vorher zusammen gemacht. Ich finde es nicht gut, wenn Mütter sich sonstwas darauf einbilden, dass sie Zuhause sind für ihre Kinder und dann den ganzen Tag, wo die Kinder wach sind, nur putzen. Da hätte man sie auch in die Kita geben können, hätten sie mehr bei gelernt.

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Danke, ein sehr respektvoller und verständnisvoller hilfreicher Text.
Das mit dem Schuhe vor der Tür ausziehen muss unbedingt angewöhnt werden bei uns, ansonsten mache ich vieles so. Aber auch hier erkenne ich, dass ich erst viel Erleichterung in der großen Wohnung haben werde. Aktuell ist es einfach zu klein hier in zwei Zimmern, haben keine Wohnzimmerschränke, das ist eigentlich nur ein Kinderzimmer mit Couch. Das andere nur Schlafzimmer. Alles liegt auf Schränken, unter Betten... Danke auf jeden Fall. Und schön, dass auch jemand der Meinung ist, auch mit seinen Kindern zu spielen und nicht nur zu putzen und den Rest fertig zu sein und keine Lust mehr zum Spielen zu haben. lg

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Also ich mache auch alles nur ,zwischendurch‘ aber nehme mir von meiner Liste immer eine Sache vor die ich definitiv mache (Wäsche bügeln, Bad putzen,Wäsche waschen, Fenster nur unten oder nur oben putzen ect.)

So habe ich das Gefühl ,etwas geschafft ‚ zu haben.
Ne Spülmaschine möchte ich nicht mehr missen !!!
Die läuft bei uns täglich /am Wochenende manchmal sogar 2x

Spann doch deinen Mann ein bisschen ein - den Kids ein Buch vorlesen - während du bügelst z.b

Oder meine spielt auch gern oben bei mir wenn ich Haushalt mache !

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Hallo.

Ich bin auch "nur"Hausfrau. Bei uns ist und war es aber nie dreckig. Ich habe ebenfalls zwei Kinder, mittlerweile 7 und 9, aber sie waren auch mal klein und dennoch habe ich meinen Haushalt immer ordentlich gehabt. Zu dem Zeitpunkt hatte ich 2 Etagen, mittlerweile habe ich 4. Insgesamt 200qm mit Garten.

Mal faulenzen ist ja nicht schlimm, aber ich würde wohl nicht sinnlos am Handy rumhängen, obwohl ich eigentlich zu tun hätte. Wenn man auch immer alles direkt wegräumt, kann sich wenig sammeln. D.h alles immer direkt in die Spülmaschine und auch sonst direkt die Küche nach dem Nutzen säubern... gleiches gilt für alle anderen Räume auch. Was ist denn bei euch so dreckig, dass sich das Kind beschwert?

Ich glaube, dein größtes Problem bist du selbst. Die fehlt es an Elan und dem nötigen Tritt in den Hintern. Ansonsten ist es alles eine Sache der Organisation. Wie soll das denn werden, wenn du 3 Kinder hast? Du kommst ja jetzt schon nicht hinterher, wie du sagst.

Ich würde an deiner Stelle die Prioritäten ändern und wenn dein Mann auch noch Zuhause ist, seid ihr zu zweit und demnach sollte das doch kein Problem sein.

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Leg das Handy weg und Nutz die Zeit anders.

Ich war 9 Jahre lang Hausfrau (mittlerweile selbständig), wir haben 220 am, riesen Garten, Katzen,...& 3 Kinder (10,8,6). Garten, Haushalt, Papierkram, das mache ich. Und es ist in jedem Kinderalter hier super sauber. Machbar ist das, ohne groß Stress!

Ich schmeiße abends die Wäsche in die Maschine, mache sie morgens an, noch bevor ich mich fertig mache. Somit ist das schon mal erledigt.
Das Einzige was ich mit seid einem Jahr gönne, ist ein Fensterputzer. Das ist toll!

Ich sauge jeden Tag schnell durch, wische jeden Tag Staub im Erdgeschoss, wische jeden Tag die Toiletten und Waschbecken grob (dann ist das ordentliche sauber machen schneller erledigt). Es wird alles sofort weggeräumt, sofort ausgeräumt (Waschmaschine, Trockner, Geschirrspüler), so sammelt sich nichts an.
Freitags mähe ich den Rasen und beziehe alle Betten. Das ist bei mir so „fest“. Beim Rest gucke ich, was nötig ist.

Dennoch bleibt genug Freizeit für mich, und vor allem Zeit für die Kinder, die alle nachmittags durch die Gegend gefahren werden müssen für Hobbys oder ähnliches.

Ab 20 Uhr mache ich nichts mehr. Die Zeit gehört mir und meinem Mann, sofern der dann schon da ist.

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Was macht denn soviel Dreck dass es nach 1 Stunde wieder dreckig ist???
Und wie dreckig muss es dann sein, dass sich ein 2 jähriges Kind beschwert?
Du kehrst unter dem Tisch und es ist trotzdem dreckig?

Woher kommt denn der ganze Dreck? Ich kann mir das gar nicht vorstellen.

Sorry, aber das hört sich schon etwas nach Faulheit an.
Ich setzte mich erst auf Sofa wenn ich alles erledigt habe.Und den Haushalt kann man auch machen wenn die Kinder wach sind. Vor allem wenn man zu zweit zu Hause ist.

Schafft euch unbedingt eine Spülmaschine an. Das wäre schon eine enorme Erleichterung.

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>>>Was macht denn soviel Dreck dass es nach 1 Stunde wieder dreckig ist???
Und wie dreckig muss es dann sein, dass sich ein 2 jähriges Kind beschwert?<<<

Das habe ich mich auch gefragt.

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Das schafft meine Tochter (fast zwei) auch ohne große Probleme. Neuerdings zieht sie auch gerne mal ihr Zeug und die Windel aus und pinkelt auf den Boden. Oder holt sich nen Joghurt aus dem Kühlschrank und „malt“ wenn sie kurz unbeaufsichtigt ist. Lässt sich ein Bad ein und klettert mit voller Montur in die Wanne während ich Wäsche sortiere. Schmeißt den Mülleimer um während ich den Geschirrspüler ausräume. Während ich den Müll aufsammle dann ein Glas auf den Boden das sie aus dem Geschirrspüler geholt hat.

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Ja die liebe Aufschieberitis 😅
Das einzige, dass mir hilft ist sofort machen. Teller in die Küche.
Sofort staubsaugen wenn ich ins herumliegende Katzenstreu trete.
Kind dazu abrichten (blödes Wort) zu helfen. JoghurtBecher gleich in den Müll und Löffel in die Spüle.
Handstaubsauger fürs Kind, damit es Brösel und Streu aufsaugen kann (komischerweise macht Kindern das Spaß 😄)
Wir stehen jetzt in den Ferien um 8 auf, dann gibt's "Nuttenfrühstück"(Joghurt für sie und Kaffee für mich) wir gehen einkaufen, frühstücken richtig und machen dann gemeinsam Haushalt. Katzen sind Kindis Aufgabe, ich spüle und mache die Küche sauber.
Dann macht sie ihr Zimmer und ich Wohnzimmer/Bad. Den Rest des Tages haben wir dann frei. Abends um halb 6 gehe ich kochen, dann essen wir, Tisch wird abgeräumt und noch gespielt etc bis um 8 und dann geht Kind ins Bett und wir Erwachsenen haben Feierabend.

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Ach ja - ich gehe Teilzeit arbeiten und mein Mann 4 Schicht Vollzeit. Wir haben 4 Katzen, davon 3 Freigänger und eine 2 Zimmer Wohnung.

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Moin,

meine To-Do-Listen sind leider auch immer entweder zu voll oder ich zu langsam #hicks Zumindest muss ich auch meistens verschieben. Ich achte aber drauf, dass es nicht ausartet.

Mein Tipp (so mache ich es auch):

- Teile die Liste mit den täglichen Aufgaben in 3 Blöcke.
- Prio 1 erledigst du immer gleich sofort morgens, vorher gibt's kein Handy, kein Buch, kein TV und kein Auf-dem-Sofa-sitzen.
- Dann gibt's ne Pause und dann Prio 2, die du nach Möglichkeit auch erledigst, bis du das Abendessen machen muss (das ist zumindest bei mir immer der Schlussakkord, danach ist Feierabend)
- Prio 3 ist die Kür, was du schaffst ist schön, was nicht ist auch ok.
Wenn du merkst, dass sich Prio 3 über die Woche häuft, musst du da natürlich extra ran, evtl. mit einem Extra-Zeitkontingent.

Bei mir hat sich vor allem bewährt, Prio 1 gleich morgens zu erledigen - man fühlt sich viel besser, wenn es 10 Uhr ist und schon einige Häkchen auf dem Zettel. Außerdem bin ich morgens fitter als nachmittags und nutze den Schwung nun besser aus als früher, wo ich zuerst geschoben habe und hinterher hetzen musste.

LG, Nele
mit Junge (12) und 3 Mädchen (8, 19 Monate und 33. SSW)

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Hallo, so ähnlich habe ich es auch. Allerdings bin ich dann um 14 Uhr fertig :(
Gestern sah es so aus:
8 Uhr Frühstück, Spülen (auch Sachen vom Vortag), Staubsaugen, Wäsche waschen, aufhängen. Gut, musste auch Betten beziehen und waschen inklusive Matratzenbezüge aus Pippigründen der Großen... Mit Alledem und dem zwischendurch unterm Tisch kehren und ständigem Aufräumen und Kochen war ich dann total ko, da noch krank... und dann hatte ich noch längst nicht alles fertig :(
Also nur die Basics mit Spülen, Staubsaugen, Katzenklo, tägliche Wäsche, Kochen bin ich schon bis zum frühen Vormittag bedient :( und dann will noch das Bad geputzt werden etc. Ich denke aber, dass in der größeren Wohnung mit Spülmaschine, Trockner, mehr Stauraum und Fläche vieles besser wird...

und zum Thema Dreck an alle. Der kommt daher, wo auch der Dreck in normalen Haushalten herkommt. Nur kommt der bei 4 Personen und Vierbeiner in einer 2 Zimmer Wohnung, in der eigentlich nur im Wohnzimmer (20qm) gelebt wird und im anderen geachlafen tausend mal schneller Dreck... Das Wäsche sortieren, aufhängen, abnehmen bringt auch wieder neue Flusen auf dem Boden... Und Wäsche hat man zu viert genug und täglich...
lg

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Hallo.
Ich kenne das Problem auch 😅

Ich hab ein fast 5 Monate altes Zwillingspärchen. Die 2 machen natürlich noch nicht so viel 'Dreck' wie ein 1jähriges. Aber geputzt werden muss ja trotzdem.

Ich nehme mir immer ein was für den Tag vor, was ich unbedingt machen möchte. Also zum Beispiel Böden wischen, Bad putzen, Fenster putzen etc. Meistens das, was gerade am wichtigsten ist. Geschirr, Wäsche, Krümel aufkehren macht sich bei uns fix nebenbei.

Die Zwerge sind in letzter Zeit immer erst so gegen 8 munter. Ich stehe meist halb 8 auf. Bleibt Zeit zum frisch machen und kleinere Hausarbeiten zum Beispiel Geschirrspüler ausräumen, Wäsche abnehmen...
Dann sind erstmal die Kinder dran. Gegen um 10 werden sie so langsam wieder müde und schlafen nochmal ein wenig. Da mache ich erstmal in Ruhe Frühstück. Dann gibts die nächste Flasche.
Und dann schau ich, ob ich schon ein bisschen was im Haushalt machen kann. Die 2 beschäftigen sich eine gewisse Zeit allein im Laufgitter mit Mobile, Raschelplüschtier etc. Ich geh dann zwischendurch immer wieder hin und bespasse mal. Dabei lässt sich aber sehr gut nebenbei wischen oder so.

Die 2 schlafen dann spätestens 21Uhr beide. Dann ist Paarzeit. Mein Mann geht meist etwas eher ins Bett als ich, da er ja arbeiten muss. Ich lese dann noch etwas oder schaue fern.
Auch tagsüber, wenn ich sehr müde oder kaputt bin, leg ich mich einfach mal mit den Zwergen zusammen hin oder surfe im Netz, sehe fern...
Mich stört es nicht, wenn es mal nicht tip top aussieht. Wenn man jeden Tag etwas macht, ist es aber auch nicht so dreckig. Zumindest bei uns noch nicht, weil die 2 noch nicht mit Keksen herum rennen oder so😅

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Wir haben auch eine kleine Wohnung. Meine Tochter ist 3,5 Jahre und Zuhause. Bei uns ist Haushalt kein großes Thema. Es ist latent unordentlich. Nicht so das es ein Fall fürs Jugendamt ist, oder ich niemanden reinlassen kann, aber man sieht schon das es nicht meine Priorität ist. Ich finde wirklich es gibt Wichtigeres als das man vom Boden essen können muss. Du hast bald drei Kinder,dass ist wirklich eine Aufgabe. Versuch lieber deine Energie darein zu stecken als in den Küchenboden😂.