Sinnvolle Konsequenzen?

Hallo ihr Lieben,

immer wieder wir hier geschrieben, dass Kinder nur sinnvolle Konsequenzen verstehen können und Themen wie stille Treppe etc. ja auch nicht sinnvoll sind.

In manchen Situationen ist das Vorgehen ja auch relativ einfach.
Beispiel: Kind wirft auf dem Spielplatz mit Sand. Konsequenz wenn es nicht aufhört, man geht heim.
Oder Kind räumt sein Spielzeug nicht auf, also ist das Spielzeug erstmal weg.

In vielen Situationen finde ich die "sinnvolle" Konsequenz aber erstmal nicht richtig ersichtlich.

Uns belastet aktuell die Trotzphase unseres älteren Kinds (3) sehr und so langsam zweifle ich stark an unserer Erziehung.
Wir reden gut zu, schenken Aufmerksamkeit, üben uns in den besagten sinnvollen Konsequenzen, alles ohne Erfolg. Und oftmals weiß ich auch schlicht nicht mehr was eine sinnvolle Konsequenz eigentlich sein soll.
Ich mache mal ein paar Beispiele und würde mich freuen wenn ihr mir sagt, wie ihr in so einer Situation vorgehen würdet.

- Kind wäscht nach dem Klogang seine Hände nicht. Wir fordern zum Händewaschen auf, keine Reaktion. Wir fordern nochmal auf, versuchen Kind zum Waschbecken zu bringen, so dass es Hände wäscht. Reaktion: Kind rennt lachend weg und versteckt sich oder fingert absichtlich noch Sachen mit den "Pipi"-Händen an.
- Kind nimmt einen Brief in die Hand. Wir sagen, dass das ein wichtiger Brief ist und es ihn bitte hinlegen soll. Kind lacht und zerknüllt ihn.
- Kind schüttet seinen Becher aus Wut über irgendwas (falscher Inhalt, falsche Wurst auf dem Brot, was weiß ich) auf dem Tisch aus. Konsequenz: Kind bekommt erstmal eine Flasche, so dass es keine Überschwemmung mehr produzieren kann. Ist Kind egal, schmeißt es halt die Flasche durch die Gegend....
- Kind wird im KiGa geholt. Wegen Corona dürfen nur zwei Eltern gleichzeitig rein. Man ist also gehalten sich zu beeilen. Kind wird aufgefordert sich anzuziehen, bzw. sich helfen zu lassen. Kind lacht und rennt weg. Alle Erklärungen, dass die anderen Kinder auf ihre Eltern warten und die vor der Türe bleiben müssen interessieren Kind null.

Ich könnte noch x weitere Beispiele machen. Aber vielleicht schreibt ihr mir mal wie ihr in so einem Fall mit euren Kindern umgeht. Wie setzt man sinnvoll Konsequenzen fest bzw. wie holt man sein Kind von so einem "Trip" runter, wenn man nicht Dinge wie stille Treppe o.ä. verwenden soll.

Und ja, vielleicht ist es eine Phase und da muss man einfach durch. Dann dürft ihr mir auch gerne genau das sagen und Mut machen, dass es vorbei geht. Denn gerade denke ich, dass wir komplett versagen und unser Familienleben leidet extrem. #zitter

Danke euch! #danke

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Ich hab durchgesetzt, was durchgesetzt werden musste.

Ich nehm das Kind, bring es zum Waschbecken und wasche ihm schnell die Hände ab.
Einen superwichtigen Brief nehm ich sofort aus der Hand, ansonsten lebe ich mit dem zerknüllten und sag, dass ich das nicht lustig finde.
Dann kommt die Flasche halt erst mal auch weg. Bestenfalls war eh bloß Wasser drin, ist nicht so tragisch. Wenn nicht, wäre vielleicht die Konsequenz, dass es bloß noch Wasser gibt, weil das beim Rumwerfen keine Flecken macht.
Kann man das Kind auch nicht angezogen unter den Arm klemmen und mit raus nehmen? Dann das. Draußen ist es kalt, da wird es sich schon anziehen lassen.

Ich finde, es reicht, Schaden zu vermindern oder zu verhindern. Es ist nur eine Phase. Auch ohne viele "sinnvolle Konsequenzen" machen sie das mit zwölf oder zwanzig nicht mehr. Versprochen;-).

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Genauso haben wir es auch gemacht, wenn reden nicht mehr geholfen hat. Es geht vorbei, unsere große ist jetzt 7 und wäscht Hande, schmeißt nichts rum und kommt mit wenn ich es sage, meistens 😄 man braucht gute Nerven und ich glaube die dass es momentan anstrengend ist, aber bleibt hartnäckig bei den Dingen die euch wichtig sind!

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Also der Rest ist an die TE 😄

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Ich weiß ja nicht wie stark euer Kind eure Aufmerksamkeit einfordert. In den ersten Beispielen sage ich meinen Kind, dass wenn es damit nicht aufhört oder sich nicht die Hände waschen geht,...dass ich solang nichts für sie tun oder spielen werde
Wenn das Kind aus Wut alles nass macht, bekommt es einen Lappen und da wieder das gleiche spiel: solange du das nicht wegwischst, spiele ich nicht mit dir...
Und was die Kita angeht. Klamotten in die Tasche und Kind auf den Arm.

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Was die Reaktion im Kindergarten angeht: genau so hab ich es gemacht. Nur ist da leider kein Lerneffekt. Die Situation wiederholt sich.

Was das mit dem nichts spielen angeht glaube ich, dass das nicht richtig ziehen würde. Oder eher muss ich sagen so lange halte ich nicht durch, denn vorher ist die halbe Wohnung verwüstet....durch das verschüttete Getränk würde noch durchgetrampelt und Pfützenhüpfen gemacht. Aber ich werde es mal versuchen wenn weniger auf dem Spiel steht ;)
Danke!

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Ja, natürlich wiederholt die sich. Irgendein Zaubermittel, das gleich beim ersten Mal nachhaltig wirkt, gibt es nicht, und bei der großen Mehrheit der Dreijährigen schon gar nicht.

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Zu Beispiel 1: Ich sammeln das Kind ein und wasche die Hände selber.
Dazu gibt es hier die Regel, dass es nichts zu Essen gibt wenn die Hände siffig sind. Das ist die Konsequenz. Spätestens bei Süßigkeiten/Eis etc. ist unser Sohn sehr motiviert die Hände zu waschen.

Zu 2. Brief wird einfach direkt weggenommen. Gilt im übrigen für alles was "Wert" hat.

Zu 3. Es gibt nichts zu trinken und wenn nur angereicht wie beim Baby, sprich ich halte den Becher alleine fest.

Zu 4. Kind wird so wie es ist mitgenommen. Ich habe meinen Sohn schon barfuß bei nass- kalten Wetter zum Auto laufen lassen. Fand er richtig doof und war schnell geheilt. Ich setze mich, Corona hin oder her, nicht stundenlang in den Kindergarten und warte bis Kind die Faxen sein läßt.

Wenn Gespräch auf Augenhöhe nicht hilft, wird gehandelt.
Es wird besser. Alles Gute

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Genau so.

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Bezüglich des anziehen, lass ich meinen Sohn aktuell auch mal in Shirt vor die Tür er merkt dann schon das es kalt ist und zieht die Jacke dann schon von alleine an.das haben wir jetzt schon ein paar mal gemacht und es funktioniert jetzt schon deutlich besser.

Nach dem pipi machen, darf er erst us dem Bad wenn die Hände gewaschen sind. Ggf. mache auch ich es schnell. Ich gebe ihm die Wahl zwischen selber machen oder Mama macht es.

Wenn er was verschüttet hat muss er es auch auswischen und bekommt dann auch die Flasche, fliegt diese durch die Gegend (macht er zum Glück nicht mehr). Kommt diese weg und er kann nur noch aus der Flasche trinken wenn Mama oder Papa sie hält.

Unser großer ist seit letztem Freitag 3

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Ui, ganz ehrlich, ich kann Dich aus vollstem Herzen verstehen. Und ich verstehe auch wirklich, dass man da an den Rand der eigenen Nerven getrieben wird. Unsere Tochter ist jetzt vier, und es wird so langsam besser. Aber sie konnte auch die Trotzphase bis aufs Äußerste ausleben. Und irgendwann, nach dem 25. einfühlsamen Begleiten, nach dem 100. inneren Monolog mit "das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten...."- Zitaten, rastet man einfach mal aus.

Das mit dem Händewaschen haben wir auch. Keine Provokationen (Gott sei Dank), also extra Dinge mit den Pipihänden angrabbeln, aber die schlichte Weigerung. Und irgendwann habe ich keine Lust mehr zu diskutieren. Ich pack sie mir und wasche ihr die Hände. Auch unter Geschrei. Gleiches würde ich im Kindergarten machen. (Wir haben die Situation nicht, da bei uns keine Eltern in den Kindergarten dürfen. Die Kinder werden fertig angezogen rausgeschickt. Ein Träumchen!)

Das mit dem Brief finde ich auch heftig. An guten Tagen würde ich ihm erklären, dass er das nicht machen darf und warum (kommt wahrscheinlich eh nicht an), an schlechten Tagen würde ich mir eins seiner gemalten Bilder schnappen und zerknüllen (Ich höre schon das Japsen der Gewünschtesten-Wunschkind-Mütter), alternativ ein Lego-Bauwerk kaputt machen... da findet sich was.

Becher wird absichtlich umgekippt? Dann hat das Kind wohl keinen Durst und bekommt erstmal eine zeitlang nichts. Gleiches gilt für Essen, mit dem rumgesaut wurde. Wohl gemerkt, das sind Dinge, die würde ich nicht bei der ersten Ermahnung machen. Aber wenn seit Wochen oder gar Monaten das Familienleben so terrorisiert wird und alles vernünftige Reden nicht hilft...

Es ist nunmal jedes Kind ein eigener Charakter. Heute ist eine ziemlich vereinheitliche Pädagogik Trend, aber nicht jedes Kind spricht darauf an. Unsere Tochter ist glücklicherweise nie so weit gegangen, aber sie ist ein "nicht hören? Also fühlen!" - Kind. Durch Konsequenzen, die sie wirklich spürt, lernt sie am meisten - und erstaunlich schnell. Das muss aber immer etwas mit dem unmittelbaren Fehlverhalten zu tun haben. Also - "du hast den Brief zerknüllt, heute gibt es kein Fernsehen!" hätte bei uns keinen Lerneffekt. Aber "Du machst etwas kaputt, was mir wichtig ist. So fühlt sich das an!" - also hautnahe Erfahrung (es sind ja längst nicht alle Situationen so drastisch) hilft bei uns.

Der Sohn meiner Freundin hat eine zeitlang gerne gebissen. Monatelang hat sie dagegen angekämpft, nichts hat geholfen. Einmal hat sie (im Affekt!) zurück gebissen. Seitdem ist Beißen kein Thema mehr.

So, Feuer frei für die Steine, die jetzt mit Sicherheit geflogen kommen. Ich wünsche Dir jedenfalls starke Nerven und dass es bald besser wird!

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Danke fürs aussprechen.

Ich habe 3 Kinder und sie sind so unterschiedlich. Bei meinen. Dreijährigen komme ich. Fast noch besser durch mit wirten als bei der sechsjährigen. Die ist auch eun "wer nicht hören kann, muss fühlen" Kandidat.

Ich habe nach 4 jahten trotzphase bei ihr keinen nerv mehr für tägliches liebevolles begleiten.

Wer keine Hände wäscht muss im bad sitzen ohne was anzufassen. Wer sich nicht anzieht friert, wer was umschutteg wischt, beim zweiten mak ist dss essen beendet.

Sind nur die Briefe so wichtig, dann wrrden sue auser Reichweite aufbewahrt.

Meine Kinder wissen mittlerweile, wenn sie ihre Sachen im Wohnzimmer nicht aufräumen, dann mach ichs, aber ich Räume mit dem Müllsack auf.

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"So, Feuer frei für die Steine, die jetzt mit Sicherheit geflogen kommen."
Nein, Steine nach kleinen Kindern werfen fände ich nicht richtig ;-).

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Hallo, ich habe 3 Kinder und ich habe eins in all den Jahren gelernt. Je mehr Aufmerksamkeit in diesen Situationen umso schlimmer ist am Ende das Geschrei. Das Thema bei euch mit dem Brief zum Beispiel. Die Kinder provozieren ja sehr bewusst. Sag ihm er soll den Briefhinlegen. Danach gehe aus der Situation. Wenn der Brief dann trotzdem zerknüllt wird, wird kommuniziert das ich das nicht schön finde und fertig. Mit einem drei jährigen dann die Diskussion zu starten das es jetzt nicht so toll war was er getan hat, halte ich für wenig sinnvoll. Das Thema Händewaschen, auf jeden Fall gehört erklärt das es wirklich wichtig ist, wenn er es aber absolut nicht will was will man machen. Den Willen brechen und ihn ans Waschbecken zerren. Bei meiner jüngsten sieht man ganz oft wie dann der kleine Kopf anfängt zu rattern. Unsere jüngste ist knapp 3 und lebt die Trotzphase in vollen Zügen. Aber sie sucht ganz oft nach kurzem Geschrei dann meine Nähe. Daran merke ich das es in dem kleinen Kopf arbeitet. Im übrigen ist das älteste Kind gerade in der Pubertät. Das ist wesentlich anstrengender.

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Erklären, warum man etwas will /man es wichtig findet, finde ich gut und wichtig. Je nach Alter des Kindes auch mehr als einmal. Aber wenn mein Kind dann trotzdem anders handelt, mache ich als Konsequenz deutlich, dass ich das blöd finde. Strenge Stimme, ehrlich schimpfen, zur Not auch das Kind aus dem Kindergarten ohne Schuhe etc „entfernen“-wie hier jmd anders schon geschrieben hatte. (Die Kindergartensituation würde mich nämlich am meisten ärgern/stören.)
Manche Eltern säuseln zehnmal ihre Erklärungen und zeigen gar keine „echten“ Gefühle-ich glaube, dass würde ich als Kind auch nicht ernst nehmen, vielleicht würde es mich sogar reizen. Das soll jetzt nicht heißen, dass das bei dir so ist. Soll nur heißen, dass ich an deiner Stelle deinem Kind auch ehrlich zeigen würde, dass du sein Verhalten grad daneben findest und wütend bist darüber.

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Vielen Dank euch allen für die Antworten!
Offenbar bin ich mit meinen Reaktionen überhaupt nicht so weit von anderen weg.
Es ist eben die Verunsicherung, man sieht die anderen Familien aus dem Kindergarten laufen, die Kinder brav hinter der Mutter her, während man selbst das sich sträubende Kind hinter sich her zerrt.
Man fängt das Pipi-Kind ein und schleppt es zum Waschbecken, was mir schon fast gewalttätig vorkommt, da ich wirklich nie nie nie auch nur einen Klaps oder eine Ohrfeige verteilen würde, und wird gehauen und getreten.
Entsprechend bekommt man das Gefühl bei anderen läuft das alles und man selber bekommt es nicht hin.
Ich habe kein Problem damit noch x mal das gleiche zu erklären, wenn es irgendwann besser wird, die Angst ist nur, dass es das nicht wird. Ihr habt mir mit euren Erfahrungen also schon sehr geholfen!
Vielen Dank!

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Meine Kinder konnten sich mit drei noch nicht mal selbst den Po abwischen, von daher würde ich das Kind nur zum Waschbecken mitnehmen, wenn das ohne Widerstand klappt, sonst vielleicht auch nur die Hände mit dem Waschlappen abwaschen wenn es nötig ist.

Je weniger Aufhebens drum gemacht wird, desto weniger ist Widerstand spannend.

Es gibt die Kinder, bei denen alles rund läuft. Bei meinem Großen zum Beispiel. Da hat man halt Glück gehabt.
Und dann gibts die Rebellen. Wie mein Mittlerer und mein Kleiner. Da dauert es halt länger. Aber auch die sind mittlerweile kooperativ.

Such die Kämpfe aus und kämpfe nur die, die unbedingt sein müssen. Die anderen erledigen sich von selbst.

Ich hab manchmal den Eindruck, dass die Eltern, die von Anfang an auf Strenge setzen, länger gegen Trotz und Widerstand kämpfen.

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Naja, vorab kann ich schonmal sagen: es wiederholt sich alles iiiiiimmer und immer wieder. Du musst es dir so vorstellen wie beim Laufen lernen. Es dauert eben bis es richtig sitzt 😅🤷‍♀️
Und so ist es bei den Grenzen von Mama und Papa eben auch. Vergiss logische Konsequenzen.
Das einzige was du tun kannst, ist authentisch reagieren. Genau so wie du reagieren würdest wenn dein Mann diesen Schwachsinn machen würde.
Ich sag meinen Kleinkindern sehr oft auch so wie es ist: ihr Verhalten NERVT mich WAHNSINNIG!

Du willst nicht Hände waschen?! Dann lass es bleiben! DU bist derjenige der mit stinkigen, dreckigen Pipifingern gleich seine Kekse isst, nicht ich. Und komm bloß nicht auf die Idee mich anzufassen oder dass wir so irgendwo hingehen oder Gäste empfangen. Was meinst du denn, wie oft ich das noch mit dir diskutieren will?! Und gehen.

Kind zerknüllt Brief: frag ihn wie er es findet, wenn du in sein Zimmer gehst und sein Lieblingsbuch kaputtmachst/zerreißt und zerknüllst?! Er fordert dich heraus das zu tun? Bitte. Auf geht es!

Kind schüttet absichtlich seinen Becher aus? Alles klar. Ich glaub ich spinne 😅 Aufwischen bitte. Sagen: das ist NICHT die Art und Weise wie wir hier miteinander am Tisch sitzen wollen. Passiert das nochmal, kann er allein essen.
Du musst ihn nicht rausschicken dafür sondern ganz einfach deinen Teller nehmen und GEHEN. Verlasse seine "Show".

Kita-Situation: vorab zu Hause nochmal genau erklären. Sollte es wieder zu diesem weggerenne kommen, sag ganz einfach: ICH renne dir nicht hinterher. Ich gehe jetzt.
Und dann gehst du!

"wie holt man sein Kind von so einem "Trip" runter"
Lass dich nicht auf diesen Unsinn ein wenn du es nicht willst. Nicht bei deinem Kind, nicht bei irgendeinem anderen Kind, generell nicht 😅
Wenn du keine Lust auf seine Show hast, verlasse sie. Sag ihm einfach was dich nervt, sei authentisch, sei du selbst.
Manchmal hilft auch spiegeln, habe ich ab und an auch schonmal gemacht. Aber eher so aus der Situation heraus und dann etwas albern und überspitzt. Meine Kinder haben sich kaputt gelacht aber sehr wohl gemerkt, worauf ich hinauswollte.

Viel Erfolg und vor allem: viel GEDULD!
Das Alter ist immer hart...