Hallo
Wie war die Umstellung von 1 Kind auf 2 ?
Wie alt war das erste dabei ?
Ich empfand von 0 auf 1 sehr sehr hart hätte gern ein 2 aber habe Angst das es wieder so kommt
Umsegelung
Also ich fand die Umstellung von 0 auf 1 nicht so dramatisch aber von 1 auf 2 dagegen sehr meine Tochter ist genau 23 Monate alt gewesen muss schon sagen es war sehr stressig vorallem die Nacht meine Tochter schlief nicht durch ich bin alle Stunde in ein anderes Kinderzimmer gewandert mein Mann der hatte das mit den Kids in der Nacht nicht im Gefühl ( heute noch nicht) der war immer sehr angefressen und hat es die Kids spüren lassen und somit war ich alleine. Aber es hat sich Recht schnell eingependelt mit allem jetzt finde ich 2 Kinder angenehmer wie 1 🤔🤣
Ich fand weder die Umstellung von 0 auf 1, als auch die Umstellung von 1 auf 2 Kinder schlimm oder schwierig.
Von 2 auf 3 fand ich dann schon was „anstrengender“. Schon alleine, weil man nur zwei Hände und Seiten hat.
Als das zweite Kind kam, war das erste noch keine 2 Jahre alt. Als das dritte Kind kam, war das erste keine 4 Jahre alt und das zweite keine zwei Jahre alt.
Ich fand beide Umstellungen gleich schwerwiegend, aber aus verschiedenen Gründen.
Bei 0 auf 1 bist du plötzlich für einen kleinen Menschen verantwortlich, bist immer auf Abruf und man ist sich in vielen Dingen unsicher.
Bei 1 auf 2 hat man mehr Routine und weiß schon, dass die Kleinen nicht eingehen, wenn sie kurz warten müssen. Schlimm finde ich das Fehlen der Ruhepausen: hatte früher ein Partner das Kind, hatte der andere "frei". Wenn mein Mann jetzt den Großen betreut, habe ich immer noch den Kleinen an mir kleben. Der Kleine steckt zudem in einer absoluten Mamaphase und lässt sich vom Papa nicht beruhigen 🤦♀️
Durch Corona ist das alles noch schlimmer, denn durch die Kitaschließung ging es bei uns (vormittags) von 0 auf 2 Kinder🙈
Die Kids sind fast 6 Jahre und 8 Monate.
Hallo,
Meiner Erfahrung nach kommt es schlicht auf den Charakter des Babys an - Wer ein pflegeleichtes erstes Kind und dann ein 24-h-Baby als zweites bekommt, empfindet den Sprung von 1 zu 2 heftiger und andersrum.
Bei uns war die Umstellung von 0 auf 1 hart und von 1 auf 2 überhaupt nicht. Wir haben aber auch ein absolut tiefenentspanntes zweites Baby bekommen, hat sicher viel damit zu tun.
LG
Ich fand es von 0 auf 1 viel anstrengender.
Unsere Tochter war der Prototyp eines Schreibabys. Die ersten Monate waren schlimm.
Mittlerweile ist sie 13 Monate alt und nach wie vor sehr fordernd und aktiv. Man kann sie kaum aus den Augen lassen, dabei läuft sie noch nicht einmal🙈
Unser Sohn ist anderthalb Monate alt. Von ihm würde ich noch 10 nehmen😂
Gut, die Startbedingungen waren holprig. Während der Schwangerschaft musste ich viel liegen und er kam zwei Monate zu früh, da ist es schon eine enorme Entlastung, dass er jetzt zu Hause ist.
Die Schwangerschaft und die Zeit im Krankenhaus war eine anstrengende Umstellung - ich musste liegen, was sich so gar nicht mit den Wünschen und Bedürfnissen unserer Tochter deckte, und mein Mann musste arbeiten. Das ging auch irgendwie. Die Umstellung jetzt, wo er zu Hause ist, im Vergleich zu dem Moment, als unsere Tochter geboren ist: ein Kinderspiel.
Natürlich ist es anders. Versuch mal einer frisch Einjährigen zu erklären, warum ihr Bruder nicht redet und krabbelt und dass sie sanfter mit ihm umgehen muss😯 Und wenn unser Sohn weint oder gestillt wird, aber unsere Tochter andere Wünsche hat, muss man abwägen und sich irgendwie zerhacken. Aber es ist leichter, als ich befürchtet habe.
Ich hätte aber freiwillig einen größeren Abstand gewählt - so 3 bis 4 Jahre😅