Mein Mann mag das Familienleben nicht

Hallo zusammen,

ich hoffe ich bin in diesem Forum richtig.

Wir haben einen 10 Wochen alten Sohn und er ist unser Wunschkind und aus einer Kinderwunschbehandlung nach 3 Jahren entstanden. Für meinen Mann ist er jedoch mittlerweile anstrengend geworden, obwohl unser Sohn total unkompliziert ist. Er hat sich sogar die ersten 4 Wochen um uns beide gekümmert. Ich hatte einen Notkaiserschnitt und Wochenbettdepression. Jetzt kümmere ich mich die meiste Zeit um ihn. Er unterstützt mich natürlich weiterhin mit Bäuerchen, Wickeln etc.

Klar wollten wir auch ein zweites Kind, aber seit Anbeginn sagt er, dass er keines möchte. Ich hab ihm zu verstehen gegeben, dass es jetzt nicht der richtige Zeitpunkt ist über ein zweites Kind zu reden. Natürlich würde ich mir für später ein weiteres wünschen, aber wir müssen uns ja erst mal Neuordnen.

Er war schon immer einer der viel Freiraum brauchte, den er auch immer hatte. Ich kenne das, denn ich bin auch so und für mich ist das kein Problem. Den Freiraum hat er jetzt auch, aber er ist so genervt, wenn der kleine mal quengelt. Der ganze Tag kann wunderbar harmonisch verlaufen, schreit der kleine aber mal (max einige Minuten, dann hab ich ihn schon beruhigt), dann ist für ihn der Tag mit ihm im Eimer und er sieht den ganzen Tag als negativ. Er weiß selbst, dass er falsch denkt, aber er kann es nicht ändern. Er mochte nie ein Familienleben wie es andere haben. Feiertags Familienausflüge und sonst auch nur alles rund ums Kind. Wir hatten schon in der Schwangerschaft darüber gesprochen wie wir was machen würden. Und jetzt ist er wie ausgewechselt...

Ich bin da eher offener eingestellt. Man kann auch mit Kindern die Dinge unternehmen die wir vorher unternommen haben, wie z. B. schwimmen, Stand Up Paddling, Campen, etc. Je nach Aktivität, natürlich erst wenn der kleine größer ist.

Ich schränke ihn null ein und ich habe damit kein Problem, ich verstehe nur nicht, warum er jetzt auf einmal mit seinem Freiraum kommt und all die Dinge machen will von denen er vorher nur gesprochen hat, aber seit Jahren nie gemacht hat - auch mit mir. Dinge wie, wir fliegen mal dort hin, mal da hin, ich Bau das Auto für Camping um...
Kurzes Beispiel: Vor 10 Jahren war er beim Musical "König der Löwen". Er sagte zu mir damals, wir gehen nächstes Jahr auch zusammen dort hin. Bis heute waren wir nicht dort.
Es hat 10 Jahre gebraucht bis wir seine Oma in Portugal besucht haben. Er hatte zuvor enorme Flugangst. Kann ich ja verstehen bei sowas, aber es ist mit allem so.
Er sagt, er will dies und jenes machen, aber er tut nie oder zumindest selten mal das was er sagt.

Ich muss noch dazu sagen, wir haben zwei Hunde und jetzt unseren Sohn und er fühlt sich zu sehr verpflichtet. Ich verstehe schon was er meint, aber die Hunde haben wir nicht erst seit gestern und ich gehe vormittags Gassi und er nachmittags. Wobei ich da ja auch schon sage, wenn es MAL nicht geht, dann kann er ne kleinere Runde laufen oder sie können hinters Haus. (Die Hunde kommen nicht zu kurz)

Ich denke er ist überfordert mit der neuen Situation und er braucht Zeit, aber ich mache mir dennoch Sorgen, dass sich seine Sicht nicht mehr ändert und er nur noch alleine oder hauptsächlich alleine unterwegs sein will.

Wir reden natürlich viel und immer miteinander, aber manchmal hilft es auch sich mit anderen auszutauschen. Ich kann nicht ganz einordnen, ob das jetzt eine Krise bei ihm ist oder sich seine Sicht jetzt durch unseren Sohn einfach so sehr verändert hat, dass es unsere Beziehung zueinander verändert.

Ging es jemanden mit seinem Partner gleich?

LG Sabri84

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Ich glaube, das Schlimmste, was Du jetzt machen kannst, wäre Deinem Mann alles "Ungemach" vom Hals zu halten, damit er vielleicht doch noch auf den Geschmack kommt. Ich denke, die Wahrscheinlichkeit, dass das passt, ist extrem gering. Sehr viel wahrscheinlicher würdet Ihr Euch auseinander leben. Er kann agieren wie ein Single, den der ganze Familienkram nix angeht, und Du wirst Dich fühlen, wie eine Alleinerziehende, mit immer steigendem Frustpegel, wenn Du zuschauen musst, wie Dein Mann sich auslebt, während Du alles allein wuppst.

Aus meiner Erfahrung würde ich sagen:"Kinder machen mehr Spaß, je sicherer man sich mit ihnen fühlt". Und Sicherheit gibt's nicht vom Zugucken, sondern vom machen. Also lass ihn Mal machen. Es ist sein Kind, es ist also auch sein Job, "das Kind zu schaukeln". Vielleicht klappt es mit den beiden besser, wenn er nicht Dich als Rückfallebene hat, und daher schon beim kleinsten Maunzer an Dich abgeben kann.

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Ich kann mich nur anschließen. Es ist auch sein Kind! Wenn ich dann immer lese "Viele Männer können mit so kleinen Babys nichts anfangen", könnte ich echt...
Ja, wer findet es schon toll, wenn das Baby weint und sich nicht beruhigen lässt? Das stresst JEDEN. Nur, dass die meisten Mütter dann eben nicht entnervt verschwinden, sondern sich kümmern. Und so auch eine viel engere Bindung entwickeln, sich viel besser in die Situation einfinden und sich dadurch auch der persönliche Stress mit der Zeit etwas reduziert. Das ist kein "Mutterinstinkt", sondern einfach der täglichen Beschäftigung und Arbeit mit dem Kind geschuldet.

Ganz ehrlich? Auf dieses Mimimi kann ich gar nicht! Ich würde Klartext reden und ihm morgens das Kind in den Arm drücken mit der Ansage, dass ich abends irgendwann zurück bin. Und das schön regelmäßig. Dafür kann er dann ja am nächsten Tag sein Ding machen, wenn er unbedingt will.

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Auch Männer können eine Art Wochenbettdepression entwickeln. Vielleicht sollte er mal mit seinem Arzt sprechen.

Aber ich glaube, dass es einige Männer gibt, die eben mit Neugeborenen nicht viel bis garnichts anfangen können. Die sehen dann häufig nur das was eben in diesem Moment nicht mehr geht und können sich nicht vorstellen, dass es irgendwann mal wieder anders wird.
Ein Neugeborenes macht ja auch noch nicht viel, es gibt so gut wie keine Interaktion und zudem sind sie komplett hilflos und einigen Männern (und auch Frauen) wird erst dann bewusst auf was für eine extreme Verantwortung sie sich da eingelassen haben. Manche fühlen sich davon dann fast erschlagen.
Zudem verändert das Muttersein oft auch die Partnerin und das ist auch etwas womit die Männer erstmal klarkommen müssen (umgekehrt aber genauso möglich). Es ist eben nicht mehr nur die Ehefrau/Freundin, sondern plötzlich auch die Mama vom Nachwuchs und gerade am Anfang kommt der dann immer als erstes. Klingt vielleicht lächerlich, aber das kann auch zu Problemen führen, vor allem wenn zuvor immer die Bedürfnisses des Mannes an vorderster Stelle standen.

Normalerweise wird das im Laufe der Zeit dann besser. Die kleinen werden größer, die Papas können mehr mit ihnen anfangen, man sortiert sich neu als Ehepaar usw.
Daher würde ich da einfach mal abwarten, wie es sich entwickelt.

Sollte er da aber so garnicht in seine Rolle als Papa reinfinden, würde zumindest ich ganz klar Abstand von einem zweiten Kind nehmen. Aber das muss jeder für sich entscheiden.

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Hey :)

Unsere Situation war etwas anders, jedoch trotzdem ähnlich zu eurer.
Unser Sohn ist mittlerweile 16 Monate alt, als er auf die Welt kam und die Wochen danach war mein Mann auch sehr überfordert mit der Situation. Ich ja ebenfalls- egal wie sehr man sich ein Kind gewünscht hat, meiner Meinung nach kann man sich gar nicht richtig darauf vorbereiten dass sich nun das ganze Leben verändert.
Ich habe ihm viel Zeit gelassen, sich in die Situation einzufinden, jeder hat ja auch sein eigenes Tempo. Also habe ich ihm Freiheiten gelassen und mich die ersten 6 Monate fast komplett allein um unseren Sohn gekümmert.
Irgendwann hat es bei uns dann mal richtig geknallt, und ich habe ihm erklärt, dass das nicht das Familienleben ist was ich mir vorgestellt habe. Er hat mich immer mal wieder was „abgenommen“, aber auch nur dann, wenn es bei ihm gerade gepasst hat. So funktioniert das für mich nicht. Er kam von der Arbeit nachhause, und hat sich erstmal 2-3h auf den Balkon gesetzt, gezockt, war mit Freunden unterwegs, und ich habe mich gefühlt wie eine Alleinerziehende.
Nachdem wir mal alles vom Stapel gelassen hatten, lief es bei uns besser. Er hat dann auch verstanden, dass wir uns das Kind ja beide gewünscht haben, also müssen wir uns auch beide kümmern 🙂 natürlich geht er arbeiten und ich bin (noch) „nur“ daheim. Allerdings bin ich in dem jetzigen Alter meines Sohnes der Meinung, jeder Arbeitstag (+Fitnessstudio, einkaufen, kochen, putzen) war ein Spaziergang gegen manche heutigen Tage 🤣 daher gebe ich meinen Mann gerne auch heute noch Zeit sich zu erholen nach einem stressigen Arbeitstag, erwarte das gleiche aber eben auch andersrum.

Eine Freundin von mir mit einer gleichaltrigen Tochter, lässt ihren Mann einfach machen wie er Bock hat. Somit ist er halt so gut wie nie daheim, hat die kleine noch nie ins Bett gebracht, gewickelt, gefüttert... und sie ist mit allem komplett alleine.

Ich will damit nur sagen: es kann natürlich gut sein, dass dein Mann bzw ihr noch eine Weile braucht euch einzugrooven, ich würde aber auch nicht den Moment verpassen, ein ernsthaftes Gespräch über eure jeweiligen Erwartungen zu führen. Denn: nicht er sollte alles machen können was er möchte und du machst nichts. 🤷🏻‍♀️

Alles Liebe für euch und noch herzlichen Glückwünsch zur Geburt 🙂

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"Freiraum" wird für beide Partner weniger wenn man Nachwuchs bekommt. Deshalb ist es für manche Menschen schwer ihren individuellen Standard anzupassen.Das muss Ihr Partner jetzt machen, denn er ist Vater geworden, so wie Sie Mutter. Ich würde mal ein ernstes Wort mit ihm reden um ihm seine jetzige Rolle zu erklären. Viel Glück

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Hallo Sabri

Manches klingt wie verspätete Torschlusspanik, z. B. Dinge unternehmen wollen, die zuvor jahrelang aufgeschoben wurden. Auch Überforderung lese ich heraus. Ich kenne euch nicht, aber es könnte sein, daß die Überforderung aus dem grossen Verantwortungsgefühl heraus kommt. Vielleicht hat er Ängste wie: Kann ich mir, meinem Baby, den Hunden gerecht werden? Wird alles finanziell klappen?
Redet weiterhin offen miteinander und gebt euch weiterhin Raum und Zeit. Schau einfach dabei, dass du nicht untergehst, ja?

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Hallo, er braucht anscheinend seine Zeit, um im Familienleben anzukommen. Dir gegenüber ist es nicht ganz fair, was er macht, aber ihr könnt beide offen miteinander reden, das ist schon sehr wichtig.
Wäre es für dich vorstellbar, ihn mal zum Beispiel eine ganze Woche Auszeit zu geben, wo er mit einem Kumpel irgendwo hinfahren und sich auspowern kann? Ich denke, dann würde er euch bald vermissen und gern wieder zurück kommen.

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Das macht er sogar im Juli... Er geht mit einem Freund nach Italien zu seiner Oma. Ich bleibe vorerst mit dem Kleinen zu Hause und wir gehen - je nachdem was der Kinderarzt sagt, ob das in Ordnung ist - mit ihm dann zusammen im September nochmals zu ihr. Da habe ich dann auch die Hoffnung, dass er sich bis dahin etwas beruhigt hat und der kleine ist ja dann noch etwas älter :)

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Euer Kind ist gerade mal zehn Wochen auf der Welt- und hat euer Leben von Grund auf verändert.

Kommt erstmal in Ruhe in euer Rolle als Eltern an, bevor ihr anfangt irgendwas bewerten zu wollen. Ich kenne das auch, bei uns zog sich das durchs ganze erste Jahr unseres Kindes.

Ich habe meinen Mann dann mal gefragt ob das nun so gar nicht sein Ding ist mit Kindern- weil dann soll er doch bitte gehen. Ich wäre ihm nicht böse, er müsste sich nicht verpflichtet fühlen. Aber auf Dauer würde ich mir nicht anschauen wie mein Sohn im eigenen Zuhause nur als „Störfaktor“ wahrgenommen wird. Ich würde es auch alleine schaffen. Das hat gesessen, er hat sich danach zusammen gerissen und konnte es langsam akzeptieren das wir nun eben ein Kind haben und sich unser Leben dadurch verändert hat.

Wir haben dann auch bewusst unser Kind an einem Abend im Monat zu meiner Mutter gebracht und waren essen, im Kino oder irgendwie als Paar aus. Das hat sehr geholfen um die Beziehung über die schwierige Phase zu retten. Wir haben uns auch von Anfang an mal unsere Auszeit alleine gegönnt. Mal ein Wellness Wochenende mit Freundin für mich, mal ein Hobby Wochenende für meinen Mann, während der andere mit Kind daheim blieb. Und wir haben unseren Alltag den Bedürfnissen des Kindes angepasst, dass war stressfreier als anders. Samstags Shopping gab es selten, das macht nun wirklich keinen Spaß mit Kind im Schlepptau. Im Wald spazieren macht mit Kind genauso viel Spaß wie ohne.

Ich halte es für ziemlichen Unfug das man „alles wie vorher mit Kind“ machen kann. Natürlich kann ich mit oder ohne Kinder ins Schwimmbad. Aber ist wohl kaum das gleiche, merkst du dann auch..;-)

Mach dir keinen Kopp wegen Kind Nr. , dass findet sich. Wir haben nun auch zwei Kinder mittlerweile, und mehr wollen wir beide nicht.

Genießt doch erstmal das erste Kind und schaut dann mal entspannt weiter.

Lg

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Du hast recht, man merkt glaub ich erst was es bedeutet ein Kind zu haben, wenn man eins hat und was dann geht und was nicht, wie Schwimmbad etc. Das erste Kind ist wie, als würde man das erste Mal schwimmen ohne vorher zu wissen wie das alles geht #schwitz

Ich find es auch unsinnig über ein zweites Kind jetzt nachzudenken. Ich weiß selbst nicht warum mir das dennoch selbst ständig in den Kopf kommt, obwohl ich nicht mal weiß wie das erste Jahr mit Kind verläuft. Vielleicht liegt es auch an meiner biologischen Uhr. Ich bin schon 37 Jahre und wir haben es erst nach 3 Jahren Kinderwunschbehandlung geschafft.

Ich kann mir gar nicht vorstellen wie das wäre mit zwei Kindern. Ich stell mir das schon noch anstrengender vor. Wobei man hat ja auch wiederum Routine bekommen und kennt das alles schon.

Wir sollten unseren Sohn erst mal voll geniessen :) Ich hoffe er beruhigt sich, je älter er wird und mehr Routine er auch bekommt.

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Hallo,

mein Mann war und ist zwar ganz anders, aber er hat ein Problem, das auf deinen Mann evtl auch zutreffen könnte?

Mein Mann kann irgendwie ganz schlecht vorausplanen.
Im Job schon, da muss er sogar relativ langfristige Projekte betreuen.

Aber privat fällt es ihm total schwer, sich kommende Situationen vorzustellen. Ich sehe z.b. Eltern mit Kindern, die 5 Jahre älter sind als unsere. Und ich registriere: Cool, mit denen kann man schon... Oder ich spreche mit Eltern, deren Kinder älter sind als meine und lasse mir sagen, dass man auch mit 11jährigen leider immer noch nicht... was auch immer.

Unsere Kinder sind jetzt 7+9 und ich kann mir allmählich vorstellen, wie das Leben mit zwei Teenagern sein wird.
Mein Mann hat da keinen Plan!! Keine Vorstellungskraft!

Könnte das ein Problem sein?
Wobei sich mein Mann komplett auf die aktuelle Situation einlässt, während deiner grad eher dem nachtrauert, was jetzt gerade nicht geht.

Falls das so ist:
Natürlich fühlt es sich komisch an, mit einem Neugeborenen zukünftige Musical-Besuche zu "planen". Aber träum doch mal mit und für deinen Mann: rechne aus, in welchem Jahr ihr zusammen mit dem Sohn ins Musical geht, wann ihr ihn beim Segelkurs anmeldet etc. Und wenn ihr euch jetzt um drei Jahre vertut ist das auch egal ;-) das merkt ihr dann schon rechtzeitig ;-)
Oder mach eine Zeit-Leiste: wann ist die Einschulung, wann kommt die weiterführende Schule... So ein Plan kann einen erschrecken, aber vielleicht hilft er deinem Mann auch, der Realität ins Auge zu sehen? Er wird ja nicht lange ein Baby haben.

LG!

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Ich glaube, das ist ganz normal. Euer Sohn ist erst 10 Wochen!

Dein Mann sieht JETZT erst, was es bedeutet, ein Baby zu haben. Damit haben mein Mann und ich auch einige Monate gehardert und wir waren nie großartig weg vorher (feiern oder im Urlaub). Grade im ersten Jahr dreht sich auch fast alles ums Kind. Motte war sehr anspruchsvoll, Auto fahren furchtbar, sie hatte extreme Koliken, schlecht geschlafen und viel geschrien. Zudem nur auf uns gelebt.

Aber - man wächst da rein. Mein Mann ist auch ganz gerne mal weg, er brauchte „seine Freiheit“. DAS ging mir total gegen den Strich, denn ich hab gestillt, hatte in der SS schon Einschränkungen usw, nach MEINER Freiheit hat nie jemand gefragt! Das machte mich wirklich extrem sauer. Viele Gespräche später und auch durch die Zeit wurde es viel besser und wir räumen uns definitiv gegenseitig Freiheiten ein.

Dein Mann verliert grade vllt die rosarote brille. Das ist ok. Aber bleibt im Gespräch, immer wieder. Ihr schafft das!