Hallöchen,
Mich beschäftigt seit vielen Monaten die Entwicklung der Beziehung zu meiner Schwester.
Ich muss etwas ausholen...
Sie ist 40, hat mit 27 ihr erstes Kind bekommen, 3 weitere folgten, ist verheiratet, Eigentumswohnung, 2x im Jahr Urlaub ist drin, augenscheinlich ein tolles Leben was ich ihr von Herzen gönne-schon immer.
Zu mir: 32, bin nun 2 Jahre mit meinem Partner zusammen, haben einen 7 Monate alten Sohn, im Dezember ein Haus gekauft an dem wir arbeiten und hoffentlich im Dezember einziehen können.
Wir leben in der gleichen Stadt, 10 min mit Auto entfernt.
Die Beziehung zu meiner Schwester war meist sehr gut, ich war oft bei ihr und hab mich auch oft um die Kids gekümmert, ich liebe jedes einzelne abgöttisch.
Die Eigentumswohnung kauften sie vor ein paar Jahren, Haus wollte sie damals nicht bauen, zu viel Arbeit.
Vor ihrem 4.und letzten Kind (der erhoffte Sohn, nun 3 Jahre alt) hatte sie leider 2 Fehlgeburten, damals ist die Stimmung sehr gekippt, ich konnte aber auch verstehen, dass sie sich da zurückzog.
Als es dann doch noch klappte und ihr Sohn auf die Welt kam, bat sie mich Taufzeugin zu werden-natürlich gern! Wir waren auch noch alle zusammen im Urlaub samt Oma und Opa, vor 2 Jahren.
Nun lernte ich meinen Partner kennen und wurde recht schnell schwanger, das erste Mal mit einer Eileiterschwangerschaft die in einer Not-OP endete. Ein halbes Jahr später (da waren wir grad mal 9 Monate zusammen) wurde ich erneut schwanger. Die Freude war groß und ich teilte das recht schnell meiner Familie mit. Da fing es an...alles veränderte sich so schnell. Die erste Reaktion war "warum erzählst du sowas so früh, daß macht man nicht, das kann ich nicht nachvollziehen".
Ich meinte, ich würde das anders sehen, ich möchte meine Eltern gern teilhaben lassen, egal wie es endet.
Ich fragte sie mit fortschreitender Schwangerschaft Fragen, die man so als werdende Erstmama eben hat, Untersuchungen etc. "du bist doch noch ganz am Anfang, das musst du selbst wissen. Stell dich nicht so an"
Ich habe mich gar nicht mehr getraut das Thema überhaupt anzureißen. Es schwang immer so viel Unverständnis und Missgunst mit dabei...was ich gar nicht nachvollziehen konnte. Sie fragte in der kompletten Schwangerschaft nicht einmal wie es mir geht, ob ich Hilfe benötigte. Ich hatte bis zum 6.Monat schlimme Übelkeit und hatte mir so oft Unterstützung gewünscht, einfach auch mal von ihr aus, ohne das ich danach fragen musste. Ich dachte, dass läuft so in Familien ab, hab ich doch selbst immer viel Interesse an ihr gezeigt.
Im Dezember letzten Jahres haben wir dann ein altes Haus gekauft, woher wir denn den Kredit bekommen hätten, wir wären ja nicht verheiratet und sie hätten damals keinen so hohen Kredit bekommen.
Als dann der kleine auf die Welt kam, teilte ich das per Bild und Nachricht mit, es folgte eine Gratulation, mehr leider auch Wochen später nicht.
Bei Familiefeiern(auf die ich unsere wiedersehen nun reduziert habe) bestand gar kein Interesse an unserem Kind. Es bleibt bis heute beinah nur bei "Hallo" und "tschüss".
Mir tut das unendlich weh, zumal ich mir für unseren Sohn auch so eine Beziehung gewünscht habe, wie ich zu meinen Nichten und Neffen habe. Ich hab die Kinder wahnsinnig lieb und bin so traurig, sie so selten zu sehen. Mir tut es auch so weh, dass die Beziehung so erkaltet ist, und weiß nicht wie das passieren konnte.
Ich weiß viele werden jetzt sagen "sprich sie darauf an", aber ich kann es irgendwie einfach nicht. Ich möchte nicht, dass die Beziehung vielleicht noch mehr leidet.
Ich hab auch schon oft mit meiner Mutter gesprochen, zu der ich ein sehr gutes Verhältnis habe, wir fahren jede Woche auf Besuch für eine Nacht. Sie versteht das alles auch nicht und bekommt das natürlich auch mit. Sie meint, sie sei vielleicht eifersüchtig. Aber warum?? Sie hat doch alles und noch viel mehr. Das wäre für mich nicht verständlich, wenn es denn so wäre.
Warum ist die Beziehung so in die Brüche gegangen 😔
Vielleicht hat jemand Hellseherische Fähigkeiten und kann mir den Kopf etwas gerade rücken...vielleicht liest auch jemand etwas zwischen den Zeilen, ob ich irgendwo einen Anlass gegeben habe, dass es nun so ist, wie es ist.
Es macht mich einfach traurig und ich denke so oft darüber nach.
Was ist nur aus meiner Schwester und mir geworden...es wird lang...
Das kann man als Außenstehender so überhaupt nicht beurteilen, weil man die Seite deiner Schwester auch nicht kennt.
Möglicherweise gab es mal eine Zeit oder eine Situation, in der sie von dir (so wie du gerade von ihr) sehr enttäuscht war.
Aber auch hier haben wir wieder den Klassiker der Familienstreitigkeiten: viele Erwartungen an ein Familienmitglied, Enttäuschungen darüber, dass diese nicht erfüllt werden/wurden, während gleichzeitig die Erwartungen niemals kommuniziert wurden.
Wenn du die Beziehung zu deiner Schwester wieder stärken möchtest, musst du mit ihr sprechen.
Du solltest zunächst deine Sicht schildern (Du hast das Gefühl, die Beziehung ist erkaltet usw...) und dann auch fragen, wie sie das sieht, ob es sie stört usw. Versuche, dabei konstruktiv zu bleiben. Keine Vorwürfe sondern einfach nur deine Sicht auf die Dinge.
Normalerweise kommt man im Gespräch dann recht schnell an den Punkt, wo die Probleme einen sehr deutlich regelrecht anspringen.
Im besten Falle schafft ihr diese dann aus der Welt und ärgert euch nur, dies nicht eher getan zu haben.
Ich drücke dir die Daumen und wünsche dir und deiner Schwester alles Gute.
Darüber habe ich mir auch schon so oft den Kopf zerbrochen, ob ich sie vielleicht mal in irgendeinem Punkt enttäuscht habe, der mir so gar nicht bewusst war...
Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und habe mal meinen Schwager angesprochen, besser gesagt er mich als wir am Auto standen,das war vor etwa einem Jahr...Warum der Kontakt so eingeschlafen ist.
Ich bin sofort in Tränen ausgebrochen und konnte mich gar nicht beherrschen. Habe ihm meine Sicht geschildert und er meinte, meine Schwester sei eine Sammlerin was Kinder angeht, aber ihr Zug sei nun nach 4 Kindern abgefahren, ich solle ihr Zeit geben und sie würde schon wieder auf mich zukommen.
Das hatte mich damals besänftigt, mittlerweile denke ich aber, dass mehr dahinter steckt. Denn es ist nun ein Jahr vergangen, der kleine ist nun 7 Monate alt und kennt seine Tante kaum.
Ich weiß, wenn ich sie auf die Situation anspreche, werde ich wieder in Tränen ausbrechen, ich kann keinen klaren Gedanken mehr formulieren.
,, Habe ihm meine Sicht geschildert und er meinte, meine Schwester sei eine Sammlerin was Kinder angeht, aber ihr Zug sei nun nach 4 Kindern abgefahren, ich solle ihr Zeit geben und sie würde schon wieder auf mich zukommen.''
Wäre gut möglich, dass sie eifersüchtig ist, weil du ein Baby hast und sie keines mehr bekommen wird.
Ich kann verstehen, dass du Sorge hast, die Situation durch ein Ansprechen zu verschlimmern.
Aber es besteht auch die Chance, dass du sie dadurch verbesserst.
Momentan bist du in einem Schwebezustand und weißt ja gar nicht, was eigentlich Sache ist.
Unwissenheit ist mMn immer schlimmer als Gewissheit.
Nimm all deinen Mut zusammen und bitte sie um ein Treffen, bei dem ihr euch aussprechen könnt.
Etwas anderes wird dir doch eh nicht über bleiben, oder?
Ich wünsch dir ganz viel Glück!
Das ist jetzt natürlich reine Spekulation Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Menschen, die plötzlich so abweißend sind oft mit sich selber nicht ganz zufrieden sind. Ich würde sie mal ragen wie es ihr so geht und ob du ihr mal wieder helfen kannst oder sie mit dir ein Kaffee trinken möchte etc. Ich denke 4 Kinder ist auch ne Hausnummer...
Weitere Gründe könnten sein:
- Sie mag dein Mann nicht- ihr seid ja noch nicht solang zusammen
- Eifersucht auf dein Glück, vielleicht ist deine Beziehung harmonischer als ihre, sie hätte im Nachhinein bei 4 Kindern auch lieber ein Haus und ist angefressen, dass sie nicht gleich ein Sohn bekommen hat (in dem Fall wär sie in meinen Augen zwar bekloppt- aber es gibt so leute...)
- oder die Ursache liegt bei dir und du gingst ihr auf die Nerven mit deinen (berechtigten) Erstlingsmüttersorgen...
Alles Gute euch
Schreib einen Brief. Schicke ihn noch nicht los. Nutze ihn als gedankensortieung und Sammlung. Du wirst ihn anpassen und ändern. Irgendwann hast du ihn dann fertig und schickst ihn ihr. Bitte von der Ich- Ebene etwas Abstand nehmen( zb ich denke das gehört sich so )
Schreibe ihr wie sehr du sie vermisst und schätzt.
Dass du ihre Kinder so lieb hast.
Und bitte unterlasse es das Thema mit eurer Mutter durchzukauen. Das hat ein unangenehmes geschmäckle
Was mir spontan in den Kopf kam (ob ich die gewünschten "hellseherischen Fähigkeiten" hab, weiß ich aber nicht..):
Bis du mit deinem Partner zusammen kamst, hat alles gepasst- dann ist es gekippt, oder?
Was wäre denn, wenn sie dich nach wie vor sehr mag, aber einfach bei deinem Partner ein schlechtes Bauchgefühl hat?
Stell dir mal vor, du hättest eine kleine Schwester, die du sehr, sehr lieb hast, die immer für dich da war- und die du vor allen Übeln dieser Welt beschützen möchtest. Und plötzlich hat diese kleine Schwester einen neuen Typen, bei dem (ohne dass was gewesen sein muss), dein Bauchgefühl sagt, dass das auf Dauer nix wird und der deine Kleine sehr unglücklich machen wird. Du sagst der Schwester aber nix, weil sie sooo verliebt ist, du keinen Streit willst, ihr das Glück gönnen- und vielleicht täuschst du dich ja auch... Dann wird sie in kürzester Zeit 2x schwanger. Von einem Mann, den sie kaum kennt und bei dem du ein schlechtes Gefühl hast. Du weißt, du solltest dich mit ihr freuen, aber du siehst nur, dass sie sich jetzt unwiderruflich ein Leben lang an diesen Mann gebunden hat - egal ob mal die Trennung kommt, so ganz wird sie ihn nie mehr los. Kurz darauf erfährst du, dass die kleine Schwester mit ihm ein Haus gekauft hat, dass du selbst dir nie leisten hättest können... Es springen noch mehr Alarmglocken an: wie können sie sich das leisten? Nimmt er sie aus? Überschuldet sie sich und er lässt sie dann im Stich mit Kind und altem Haus und Schuldenberg? Zumal sie nicht verheiratet sind- hat sie dann Schulden für SEIN Haus aufgenommen und er wirft sie dann einfach raus? etc etc
Und jedes mal, wenn du sie siehst, zerreißt es die fast das Herz vor Sorge. Sie ist so glücklich, du willst das nicht mit deiner Paranoia zerstören, denn hoffentlich spinnst du dir ja was zusammen. . Aber du KANNST einfach nicht unbeschwert ihr Glück teilen, weil du einfach diese dunklen Schatten nicht ausblenden kannst, die nur du siehst...
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So bzw so ähnlich geht es mir und meinen Freunden grad mit einer ganz lieben alten Freundin, die soooo verliebt ist. Er ist nett und man kann nix objektiv gegen ihn sagen - aber sie reisst grad alle Zelte ab, schmeißt ihr Leben um, geht riesen finanzielle Verpflichtungen ein und jetzt soll ein Kind her --- und wir sind uns leider alle sicher, dass das keine 2, 3 Jahre halten wird... Da ist es sehr, sehr schwer, ihre Begeisterung zu teilen...
Vielleicht fühlt deine Schwester ja ähnlich... Vielleicht erinnert dein Partner sie unbewusst an jemanden, den sie nicht mag? Dann noch wie schnell es bei euch ging ... Das soll jetzt nicht heissen, ich red dir deinen Mann madig 😅🙈. Er ist bestimmt ganz ein lieber. Aber vielleicht liegt echt an so einem blöden Bauchgefühl...
Aber vielleicht lieg ich ja meilenweit daneben. 😅
Hmm irgendwas könnte daran sein...aber etwas anders als du das vielleicht hellsiehst. 😄
Ich wurde VOR dieser Beziehung übel sitzen gelassen. Damals hatte ich alle zelte abgebrochen, meinen Job im öffentlichen Dienst gekündigt und bin für einen Mann nach Berlin, der mich dann nach 5 Jahren betrogen und verlassen hat. Dann bin ich wieder zurück in meine Heimat gezogen und hab hier nochmal von Null angefangen, war 2 Jahre allein und habe dann meinen Partner kennengelernt.
...bei dem man eigentlich kein schlechtes Bauchgefühl haben KANN 😄 aber was weiß ich schon über ihr Bauchgefühl. Eigentlich müsste man denken (dem ist natürlich nicht so), dass ich IHN ausnehme, ohne ihn und seine finanzielle Stellung hätten wir kein Haus bekommen. Es kann also nicht an der Sorge liegen, dass er mich eventuell ausnimmt und dann sitzen lässt.
Aber vielleicht ist da doch ein gewisses Misstrauen, eben weil ich schon mal sitzen gelassen wurde.
Sorry, aber das halte ich für sehr weit hergeholt. Wenn ich Angst um meine Schwester, Freundin o. ä. habe verhalte ich mich nicht SO!
Eure Beziehung wird noch viel mehr leiden, wenn du nicht mit ihr sprichst.
Ohne Schwager, ohne Kinder... nur ihr beide und nehmt euch Zeit.
Wenn du das nicht angehst, wird es uU nur noch schlimmer.
Da kann ein ganzes Forum spekulieren, helfen wird es dir nicht.
Ihr seid 8 Jahre auseinander, d.h. sie war bis ins Schulkindalter Einzelkind? Dann kam die Kleine und nahm ihr ein großes Stück vom Aufmerksamkeitskuchen weg? Und jetzt macht sie das schon wieder, vier Kinder und Wohnung und paff kommt die Kleine und hat das süße Baby und ein Haus.
In die Geschwisterthematik spielen oft Eifersüchteleien rein, die auch Eltern nicht wahrnehmen. Vieles fühlt sich aus der Perspektive der Großen ungerecht an (Als ich Teenie war musste ich Dich Kleine "immer" mitschleppen und die Clique war genervt), wozu es gute Ausgleichsargumente gibt (Ich musste Deine Klamotten auftragen). Und bei 8 Jahren Unterschied ergibt sich auch etliches durch den Abstand.
Wie es weitergeht ist Typfrage. Wie habt ihr Schwestern bisher Konflikte erfolgreich gelöst? Durch Reden oder Schreiben oder durch schrittweises Annähern?
Hast Du ihr schon mal mitgeteilt, dass sie Dir fehlt? Ne schwesterliche Liebeserklärung könnte ja auch vielleicht den Knoten lösen?
Das mit der Liebeserklärung ist echt eine schöne Idee. Vielleicht ein Brief wo sich die TE bei ihr bedankt und auch sagt dass sie ihre Schwester vermisst etc. Ich glaube es könnte schwierig sein da den richtigen Ton zu treffen. Die Schwester darf sich nicht unter Druck gesetzt fühlen und es muss auch alles ernst gemeint rüberkommen...
Wie alle anderen kann ich natürlich auch nur ins Blaue raten. Wirklich Gewissheit kannst du nur durch ein klärendes Gespräch mit deiner Schwester bekommen - zu dem ich sehr raten würde. Die menschliche Psyche ist manchmal echt abenteuerlich und Menschen reagieren manchmal auf etwas, das wir uns im Traum nicht hätten ausmalen können.
Mein 'Verdacht': Du hast deine Schwester vom Thron gestoßen. Sie war die Tochter mit Mann, Haus, Kindern. Sie hat die Aufmerksamkeit der Familie genossen während ihrer Schwangerschaften, die Kinder waren die (einzigen?) Enkel, alle Aufmerksamkeit konzentrierte sich auf sie.
Dann wirst du schwanger und alles ändert sich. Es kommt ein weiteres Baby, das vermutlich erst einmal im Fokus steht. Für deine Schwester mag es sich so anfühlen, als wäre ihr und ihrer Familie etwas genommen worden.
Das muss nicht so sein, ich will da um Himmels Willen nichts unterstellen, aber vielleicht fühlt es sich für deine Schwester so an. Zudem stehst du am Anfang eines (tollen) Weges, den sie schon hinter sich hat. Du gründest eine Familie, fängst gerade erst an, während ihr jüngstes Kind schon drei ist. Wenn die Kinder älter werden, ist jedes Jahr so ein kleiner Abschied. Bei mir war es so, dass ich bei den Großen immer noch die Kleine in der 'Hinterhand' hatte und wusste, ich bin damit noch nicht fertig. Aber als sie in den Kindergarten, Grundschule, Gymnasium, gekommen ist, war schon ein seltsames Gefühl zu wissen, diese Abschnitte endgültig hinter sich zu lassen.
Deine Schwester hat nun parallel dich und dein Baby 'vor der Nase' und sieht so noch deutlicher, was für sie vorbei ist. Mag sein, dass sie damit im Moment nicht gut umgehen kann. Ist das fair dir gegenüber? Nein, natürlich nicht. Schade ist es allemal. Meine Schwester und ich haben unsere jüngsten Kinder im Abstand von wenigen Tagen bekommen. War und ist toll, bei uns ist es halt umgedreht, wir 'bemitleiden' uns gegenseitig, wie schnell wir alt werden. 
Ich wüsste jetzt nicht, was du tun könntest, um euer Verhältnis wieder zu verbessern. Vielleicht erstmal ein Treffen zu zweit vorschlagen. Einfach mal essen gehen, ins Kino, ohne Anhang. Über den dann möglichst auch nicht ständig gesprochen wird, sonst bringt die Übung ja nichts. Ich hoffe für euch, dass ihr wieder einen gemeinsamen Weg findet.