Hallo liebe Leute :)
Ich bin neu hier und das ist mein erster Beitrag. Bei euren Beiträgen mitgelesen habe ich jedoch schon länger :)
Ich würde mich freuen, wenn ich eure Einschätzung zum Verhalten meiner Mutter bekommen würde. Welcher Typ Mensch könnte sie sein? Hat sie ein psychisches Problem oder ist sie einfach nur gemein…(oder habe ich ein Problem?). Für meine eigene Heilung ist es wichtig zu verstehen, mit welchem Menschen ich zu tun habe und darum ist ein Blick von außen vielleicht sinnvoll.
Meine Geschichte (leider etwas länger):
Ich bin die mittlere von drei Töchtern, 35 Jahre alt. Meine Schwestern und ich haben größere Altersunterschiede. 44, 35 und 28 Jahre. Alle drei von unterschiedlichen Vätern. Die ältere Schwester entstand in einer kurzen Affäre als meine Mutter Anfang 20 war, mit meinem Vater war meine Mutter (da war sie ca. 30) ca. sechs Jahre zusammen bis zu meinem dritten Lebensjahr, danach kam fast nahtlos mein Stiefvater zu uns, mit dem meine Mutter heute noch verheiratet ist (mittlerweile ca. 30 Jahre).
Mein leiblicher Vater war anscheinend kein guter Mensch, konnte auch handgreiflich werden und hat nach der Trennung eine Zeit lang Stalking betrieben - so wird es zumindest seit ich denken kann zu jeder möglichen Gelegenheit am Tisch erzählt. An Weihnachten, zu Geburtstagen, wenn ich einen neuen Partner vorgestellt habe… ich kann es nicht beurteilen, mein Vater ist bereits verstorben und ich habe ihn, bis auf wenige Situationen in meiner frühen Kindheit, nicht gekannt.
Jetzt zum eigentlichen Problem:
Ich würde meine Mutter als sehr kalt beschreiben. Ich wurde nie in den Arm genommen, wenn ich weinend vor ihr stand, hat sie nur gemeint, sie kann den Fernseher nicht sehen oder hören.
Seit ich mich erinnern kann, wird mir vorgeworfen, dass ich genauso bin wie mein Vater und er ist ein Arschloch.
Ich hatte wochenlang Hausarrest ohne dass mit mir gesprochen wurde.
Ich sei zu sensibel.
Vier mal gab es bundeslandübergreifende Umzüge. Immer wurde ich weinend ins Zimmer gesetzt und musste damit klarkommen. Keine Umarmung, obwohl ich Freunde zurücklassen musste.
Mir wurde immer gedroht, dass ich ins Heim komme, dass meine Katze eingeschläfert wird, keiner mag mich, ich habe keine Freunde.
Nichts konnte ich richtig machen. Ein Beispiel: ich war eine gute Schülerin, mir wurde immer gesagt, wenn ich lauter Einsen im Zeugnis bekomme, dann bekomme ich hundert Schilling. Meistens war dann doch wo eine Zwei, worauf mir meine Mutter nur ihre Enttäuschung offenbart hat.
Meine Schwestern hatten diese Probleme mit ihr nie, können sich auch schwer in mich hineinversetzen… ich sei zu sensibel…
Irgendwann wurde ich dann von der guten Schülerin zur Rebellin, habe Schule geschwänzt, gelogen, früh mit Jungs begonnen. Aber: ich habe meinen Schulabschluss und eine Lehre ohne Verzögerung gemacht. Mittlerweile auch ein Studium angehängt und einen sehr gut bezahlten Job bekommen. Ich habe ein Haus gebaut einen tollen Verlobten und bin eigentlich zufrieden…jedoch bin ich innen drinnen ein sehr trauriger Mensch.
Meine Mutter selbst hat einen Pflichtschulabschluss, ihr ganzes Leben als Putzfrau gearbeitet (was ich nicht negativ bewerten will), kein einziges Buch gelesen, sondern Tag ein, Tag aus mit arbeiten, fernsehen und rauchen auf der Couch verbracht. Mein Stiefvater hatte ungefähr den gleichen Tagesablauf, am Wochenende kam noch eine Kiste Bier und Schnaps dazu. Meine Mutter hat sich auch nie gepflegt, hat kaputte Zähne und auch bei uns Kindern nie auf Zahnhygiene oder anderes geachtet. Sie war nie mit uns am Spielplatz, hat uns nur vor die Tür gestellt. Wir hatten aber immer zu essen, gingen immer zur Schule und es gab auch niemals körperliche Gewalt. Finanziell war es sicher eher knapp, aber wir waren nicht arm.
Meine Mutter war bis zu ihrem 14 Lebensjahr in einem Heim, in dem es anscheinend nicht schön war- von physischer bis psychischer Gewalt gab es alles.
Mein Stiefvater kommt ebenfalls aus einer Familie, die unter dem tyrannischen Vater gelitten hat. Er arbeitet im 3-Schicht Betrieb (was ihm körperlich nicht gut tut), ist stark übergewichtig, hat ein Alkoholproblem und muss seit Jahren auf der Couch schlafen. Meine Mutter ist mittlerweile in Pension und schläft im Bett. Mein Stiefvater hat regelmäßig im Alkoholrausch geweint, weil es ihm mit meiner Mutter nicht gut geht.
Als ich vor fast 20 Jahren mit 17 auszog (weil sich meine Eltern eine neue Wohnung genommen haben, in der ich keinen Platz mehr hatte), hat sich unser Verhältnis verbessert. Sie hatte einfach keine Macht mehr über mich. Teilweise war es sogar richtig gut 👍 liebevoll jedoch nie. „Fehler“ aus der Vergangenheit wurden immer wieder erzählt, in Stammtischmanier unter die Leute gebracht. Verletzungen kamen immer wieder, jedoch konnte ich besser damit umgehen. Der Kontakt ist bis zum Februar 2021 sehr regelmäßig (mehrmals im Monat sehen, gemeinsame Familienfeste, kein großer Streit usw).
Im Februar 2021 lade ich die Familie ein und verkünde meine Schwangerschaft mit Zwillingen. Alle freuen sich, nur sie verzieht keine Miene. Aber sie umarmt mich, weil alle es tun. Aber hier beginnt es schon mit den Gemeinheiten: ich werde alles falsch machen, bei mir kann man sich keine Kinder vorstellen… 12 Wochen später (es gab viele Telefonate und auch Treffen dazwischen) hat sie mich noch kein einziges Mal gefragt, wie es mir geht. Ich hebe bei ihren Anrufen nicht mehr ab, weil es immer nur um ihre Themen geht. Der Ellenbogen tut seit Monaten weh, sie war schon bei zig Ärzten, aber keiner nimmt sie ernst. Dauernd ist ihr schlecht, keiner nimmt sie ernst. Keine Frage nach den Babys, ob diese gesund sind, ob sie mich unterstützen kann, wie es mir geht … Für mich ist das sehr schmerzhaft und enttäuschend.
Eines Tages im Mai 2021 läutet es an meiner Tür. Ich mache auf und sie beginnt gleich mit der Frage, warum ich ihre Anrufe ignoriere. Ich sage ihr, dass es sehr verletzend für mich ist, wenn sie es nicht schafft ihre im 6. Monat schwangere Tochter einmal zu fragen, wie es ihr geht, ob man das Geschlecht schon erkennen kann, von Hilfe ganz zu schweigen…
Ihre Antwort im Zitat: „ich werde dich sicher nicht fragen, wie es dir geht, nur weil du schwanger bist. Du bist schwanger und nicht krank.“ Dann geht sie.
Eine Woche später sehen ich und mein Freund sie und meinen Stiefvater zufällig bei einem Spaziergang. Sie grüßen uns nicht. Meiner Schwester erzählt sie später, ich hätte an dem Tag an der Tür zu ihr gesagt, dass ich mich für sie schäme- was nicht stimmt, ich habe auch nichts ähnliches gesagt, nur, dass sie mich verletzt hat. Seitdem herrscht Funkstille… bald bekomme ich meine Kinder und kann noch garnicht glauben, was passiert ist.
Kontakt will ich keinen mehr. Seit der Begegnung an der Tür ist mir klargeworden, welche Verletzungen in mir schlummern und wie sehr ich immer gelitten und runtergeschluckt habe, weil man das halt so macht in einer Familie (und die Mutter ist sowieso heilig).
Aber ich würde gerne wissen, was hier die letzten 35 Jahre passiert ist. Irgendwie kann ich es nicht verstehen. Hat man als Kind Anteil an so einer Sache? Warum ich und nicht meine Schwestern? Bin ich der Sündenbock anstelle meines Vaters?
Wie soll ich nach der Geburt meiner Kinder damit umgehen?
Ich habe mich auch für eine Therapie entschieden, jedoch möchte ich diese erst nach der Geburt beginnen.
Danke, falls sich jemand diesen langen Text durchgelesen hat und vielleicht seine Gedanken aufschreiben mag 🙏
Alles Liebe,
Catlady
Kontaktabbruch zur Mutter
Eieiei, das ist viel. Erstmal ist es gut, dass du in Therapie gehen möchtest, um das alles aufzuarbeiten.
Ja, ich denke, dass sie in dir deinen Vater gesehen hat und du deshalb nie eine wirkliche Chance bekommen hast ihr Kind zu sein. Du sagst ja, dass deine Schwestern anders behandelt worden sind.
Behalte den Kontaktabbruch bei, auch wenn eure Kinder da sind. Sie interessiert es ja eh nicht und ich würde meine Kinder nicht solch einer Umgebung aussetzen wollen.
Und nur weil es Familie ist, muss man nicht alles ertragen. Familie kann man sich schließlich nicht aussuchen.
Ich wünsche dir alles Gute
Vielen Dank für die Unterstützung! Es tut gut zu lesen, dass meine Erlebnisse nicht nur für mich schlimm erscheinen, weil ich zu sensibel bin. Lange habe ich geglaubt, ich wäre einfach zu empfindlich für diese Welt
Eine traurige Geschichte. Ich denke eine Therapie wird dir gut tun. Da kannst du nach und nach alles aufarbeiten.
Was mit deiner Mutter ist, kann ich nicht sagen. Ich weiß aber von meiner Familie aus, dass Kinder das Produkt ihrer Eltern sind und es braucht keine psychische Störung oder Krankheit um Schaden anzurichten. Sie denken einfach anders und meinen das richtige zu tun.
Also fühl dich gedrückt.
Ich geb dir aber den Tipp noch während der Schwangerschaft eine Therapie anzufangen. Nach der Schwangerschaft kann es locker 1 Jahr dauern bis du ein Termin fürs 1. Treffen bekommst und das ist kein Garant für ein Platz, da der therapeut selber schaut ob ihr passt. Es muss ja passen damit er/sie dich therapieren kann.
Als schwangere wirst du vorgezogen. War jedenfalls bei mir so. Ich hatte binnen 2 Monaten ein Termin weil ich im 3. Trimester war und hormonell bedingt einen kleinen Nervenzusammenbruch, weil mich mit 30 vieles noch so sehr belastet hat.
Nur so als kleiner Tipp am Rande 😉 Ach und generell gilt: Ruf die Therapeuten alle 2 Wochen an, damit sie wissen dass du ernsthaft ein Platz suchst.
Hallo Cage,
Danke für deine Antwort! Ich hab das in meinem ersten Posting nicht geschrieben, aber ich habe bereits eine Therapeutin, mit der ich gemeinsam beschlossen habe, dieses Thema nach der Geburt anzugehen! Wenn Hilfe früher notwendig ist, ist sie jedoch jederzeit erreichbar!
Alles Gute dir!
Menschen, die einem nicht gut tun, sollte man meiden. Auch, wenn es sich um die Mutter oder andere familiäre Angehörige handelt. Das sie Familie sind, gibt ihnen nicht das Recht, sich so zu verhalten.
Deine Mutter behandelt Dich schlecht. Auch ich bin der Meinung, dass Menschen das weitergeben, was sie selber erfahren haben. Auch diese Menschen haben Eltern, die ihre Fehler begangen haben.
Trotzdem solltest Du für Dich schauen, was am besten für Dich ist.
Deine Mutter kann nicht anders, sie hat es nicht gelernt und hatte wohl kein Umfeld, in dem sie etwas dazugelernt hat.
trotzdem ist sie deine Mutter und wird es bleiben, denn ohne sie gäbe es dich nicht
Was ist denn das bitte für eine Aussage?
Nur weil sie sie zur Welt gebracht hat darf sie sich so benehmen?
Unfassbar, bist Du eine Masochistin?
Hallo,
Kennst du Aufstellungsarbeit? Ich denke, dass dir das helfen könnte zu verstehen.
Der Kontaktabbruch scheint mir sehr sinnvoll zu sein, du musst dich nicht weiter verletzen lassen. Alles Gute.
LG marci
Manchmal muss man einfach gehen.
Ich habe auch immer viel runter geschluckt, habe verziehen und mich doch wieder gemeldet.
Jetzt ist sie tot (erst vor kurzem gestorben) und es trifft mich immer mal, wenn ich daran denke, dass meine Kinder nie mit ihr in ihre Abenteuerurlaube fahren wird und sie nicht sehen kann, was es für tolle Jungs sind, aber was mich betrifft. Ich habe unglaublich viel zu tun, was das ganze drumherum (Behördenkram) etc betrifft, aber ich selbst lebe wesentlich ruhiger. Keine haltlosen Vorwürfe mehr, kein Rumgenerve, weil ich mich nicht melde (das Telefon klingelt auf zwei Seiten) etc.
Manchmal kann man als Kind nichts dafür, dass man von seinen Eltern nicht geliebt wird. Und dann muss man hinter sich die Tür zu machen.
Ich werde auch demnächst mir einen Therapieplatz suchen. Bisher kam ich gut klar, bis im Herbst mein Opa verstorben ist, da kochte schon einiges in mir hoch und nun meine Mutter. Da ist ganz viel aufzuarbeiten, zu verstehen und aus einem anderen Blickwinkel nachzuvollziehen...
Marci, ich denke auch dass das bei der TE ein Augenöffner sein kann, aber habe -gerade schwanger - wirklich Bauchweh jemandem das Solo ohne Rahmen zu empfehlen. Es braucht einen guten Therapeuten. Und die sind rar. Da ist viel Pfusch am Bau.
https://www.dgsf.org/themen/berufspolitik/hellinger.htm
Liebe Catlady, deine Mom hatte eine schlimme Kindheit und eine kaputte Seele. Sie ist ebenso Opfer wie du. Vielleicht fragt sie sich das gleiche? Was hab ich falsch gemacht, ich war doch Kind?
Sie hat wohl vielleicht einiges besser gemacht, du schreibst nicht von Schlägen. Aber emotional war sie dir keine Mutter und es klingt sehr nach Stellvertreter bzgl Deines Vaters.
Selbst wenn sie wollte. Sie konnte wahrscheinlich an vielen Stellen nicht.
Einen Teil ihrer Päckchen hat sie dir vererbt.
Es ist eine mega Leistung von dir das zu sehen. Und du tust deinen Kindern einen grossen Gefallen wenn du versuchst für dich zu lösen was in deiner Kindheit schief ging. Das unterbricht Muster die sonst auch in die nächste Generation gehen.
Mach das. Unbedingt. Es ist möglich.
Was das für deine Beziehung zu deiner Mutter heisst und für ihre Beziehung zu deinen Kindern ist der zweite Schritt.
Der erste ist: Für deine Kids soll sich nicht wiederholen was dir passiert ist. Du selber sollst einen Standpunkt finden, der die hilft zu heilen und anzunehmen was passiert ist. Aber auch stabil weiter zu leben, auch das Muster was sie bei dir auslöst muss gebrochen werden. Dafür musst du dich nun sortieren. Und dann kommen die Antworten wie es mit euch weiter geht.
Vielleicht heisst das eine oder andere auch, dass deine Mutter am gross werden deiner Kinder oder an deinem Leben nicht mehr teilhaben kann. Oder nicht so intensiv. Das findet sich.
Wir haben das in unserer Familie auf beiden Seiten. Die meine ist „leicht“, inzwischen, ich habe vieles davon vor 15 Jahren aufgearbeitet, und die Akteure leben heute alle nicht mehr.
Mein Mann hingegen hadert mit seiner Kindheit mehr denn je seit wir selbst Eltern sind. Und mir ging es damit lange auch nicht gut. Ich hatte es mit viel Energie für mich gelöst und meinen Frieden damit gemacht, und nun ging es auf der anderen Seite grad so weiter.
Wir halten den Vater meines Mannes mittlerweile auf Abstand zu uns und den Kindern, mit Grenzen, weil klar wurde dass er sonst an den Enkeln wiederholt was bei seinen eigenen Kindern schon schief ging. Es war ein bisschen ein Weg bis wir da unser Fahrwasser hatten aber es gibt Ruhe. Die wünsche ich dir auch. Von Herzen.
Liebe Catlady,
es tut mir Leid, dass deine Mutter so eine.... Person ist.
Und: Herzlichen Glückwunsch zu deiner Schwangerschaft!
Ich kann deinen Zwiespalt (zumindest für mich interpretiert) gut nachempfinden. Meine Mutter war auch nicht immer gut zu mir, jedoch anders. Toxisch, Suchtkrank. Ich fühle mich nach all den Jahren immernoch oft wie das machtlose Kind, dass für Ihre Probleme verantwortlich ist. Sie ist kein schlechter Mensch... aber eben auch kein "guter". Sie war immer ein Energie-fresser, narzistisch, unselbstständig, dann wieder unbezahlbar kostbar für mich.
Da ich mit meinem zweiten Kind schwanger bin, zerbreche ich mir wieder auf ein neues den Kopf über die Beziehung zu meiner Mutter. Jetzt bin ja nicht nur ich betroffen, sondern auch meine Kinder.
Meine Mutter hat den Wunsch geäußert, mit den Enkeln einmal zu verreisen. In Anbetracht ihres Konsums und der Unberechenbarkeit für mich unvorstellbar.
Gestern habe ich dann in alten Beiträgen zu diesem Dilemma geforscht und mir folgenden Satz einer Userin kopiert:
"Du bist nicht für die Gefühle deiner Mutter verantwortlich."
Punkt fertig aus. Damit hat es sich.
Wer weiß, welche Traumata deine Mutters Seele vergiftet haben. Es sollte nicht mehr dein Problem sein.
Ich lese heraus, dass ihr recht nah beieinander wohnt. Distanz war zumindest für mich hilfreich in diesem anscheinend unendlichen Prozess.
Ich finde es klasse, wie du konsequent an einem schönen Leben arbeitest und dich aus diesem "Opfer"-sein herausgekämpft hast. Und das ist etwas, was du deiner Mutter definitiv nicht anrechnen kannst: dass du ein selbstständiger, gebildeter Mensch bist, der in der Lage ist sich und Situationen zu reflektieren. (Im Gegensatz zu ihr)
Alles Gute für dich und deine Babys!