Übergriffiges Verhalten der Schwiegereltern (Nachbarn)

Hallo,
ich brauche Eure Meinung bezüglich der Beziehung zwischen meinen Schwiegereltern und uns.
Infos:Mein Partner und ich sind seit 5 Jahren zusm. und haben einen Sohn im Kleinkindalter. Wir leben seit über einem Jahr neben meinen Schwiegereltern und möchten demnächst ausziehen/wegziehen.

Zu Beginn waren meine Schwiegereltern zu mir sehr hilfsbereit und freundlich. Für mich waren sie die perfekte Familie.
Das Alles endete als ich ungeplant schwanger geworden bin. Mein Partner und ich waren zu diesem Zeitpunkt Studenten.
Meine Eltern waren von Beginn an für uns da, konnten/können uns aber finanziell wenig helfen. Nichtsdestotrotz haben sie uns angeboten bei Ihnen einzuziehen.
Mein Schwiegervater war überglücklich, nur meine Schwiegermutter und Schwägerin nicht. Sie drängten auf eine Abtreibung. SM+SV kamen auch einmal zu uns um über die Abtreibung und ihre Vorteile zu sprechen. Ich hatte mich aber für unser Kind entschieden und sagte zu m Partner, dass ich den Kleinen bekommen werde, er aber nicht bei uns bleiben muss. Er entschied sich für uns.
Erst als sie erfahren haben, dass wir zu meinen Eltern ziehen wollen, wollten sie unbedingt, dass wir in das Haus der Schwiegeroma einziehen.
Das haben wir getan und sind nun Nachbarn.
Zwei Wochen nach der Geburt, entschuldigte sich meine Schwägerin und meinte sie schäme sich sehr dafür, dass sie mir das damals sagte.
Meine Schwiegereltern würde ich als Helikoptergroßeltern und -Eltern bezeichnen. Wenn der Kleine geweint hat nahmen sie ihn mir aus den Armen oder gaben ihn nicht zurück. Wenn er geweint hat und wir bei uns zuhause waren, sind sie ohne klopfen usw einfach rein ins Haus und haben uns verunsichert, gefragt warum "er denn jetzt weint" und mit ungefragten Ratschlägen erschlagen. War selber noch durch den Wind und damit beschäftigt mich in die Mutterrolle zu finden.
SM redet nie mit mir wenn sie mit mir ein Problem hat. Nur mit meinen Partner redet sie über mich: "Gib doch zu...räumt nicht sofort auf. Ich kann dir Tipps geben wie du es schlauer anstellen kannst". Ich sei überfordert, frage sie nie um Hilfe (was ich tue aber ich bin ein sehr selbstständiger Mensch. Brauche sie nicht so oft, wie sie möchte, das ich sie brauche). Mischt sich in unsere Beziehung, Erziehung ein. Svater hat eine lange Zeit 5x am Tag durchs Fenster reingeschaut und ist ohne klingeln usw in unser Haus rein. Es gab danach 5 Gespräche u das letzte war eine Katastrophe.

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Denen hätte ich längst den Schlüssel abgenommen 😕
Es ist gut, dass ihr demnächst dort wegzieht.
Solange ihr nebenan wohnt, wird sich nicht viel ändern

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NACHHANG: Wir haben Ihnen unsere persönlichen Grenzen erklärt. Wir möchten nicht, dass Sie sich ungefragt in unsere Beziehung, Erziehung und Haushaltsführung einmischen. Wir sind sehr froh über Tipps, aber manchmal überfordert das uns. Wir möchten auch unsere eigenen Fehler machen und unsere eigenen Rituale, Regeln haben. Daraufhin wurde ich von SM als übersensibel bezeichnet, ich solle "doch chillen", "bei ihnen ist es nun mal so und ich muss es akzeptieren", "ich muss immer recht haben", "man darf nichts mehr sagen" usw.
Sie fragte mich auch z.B ob ich auch die Grenzen von anderen respektiere. Meinte daraufhin, dass ich das tue und, falls ich eine übersehe, sehr froh darüber bin wenn mir die betroffene Person das sagt. Außerdem meinte ich zu ihr, dass man tatsächlich nicht alles sagen darf, da manche Worte/Sätze Menschen verletzen können. Ich musste einer Erwachsene Frau erklären was persönliche Grenzen sind + Respekt. Sie behandeln uns auch wie Kinder. Nennen uns "Kinder" usw. Für sie sind wir keine Erwachsene+Eltern.
Wir können nichts außer Grenzen setzen, diese werden aber nicht respektiert + SM redet schlecht hinter meinen Rücken und streitet es dann ab. Sie sehen unseren kleinen jeden Tag. Sobald ich aber das Haus verlasse rennt einer raus und fragt wo wir den hingehen "sie hatten/haben Angst, dass wir wegfahren und sie heute mit dem Kleinen nicht spielen können". Meine Eltern sehen ihn nur 1x in der Woche und Beschwerden sich nicht, sind einfach nur glücklich und genießen den Tag ohne schlechtes Gewissen oder Druck auszuüben.

Meine Frage ist: Reagieren wir zu hart? Wir haben mit ihnen 5 Gespräche geführt, weil wir möchten, dass das funktioniert, aber ich fühle mich wie in einem Gefängnis.
Danke schon mal!

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Was heißt denn, zu hart reagieren? Mit dem Auszug? Denn ansonsten habt ihr ja, abgesehen von Gesprächen, nicht reagiert.

Also ich finde, du hast die Situation schon ziemlich gut analysiert.. Eigentlich gibt es da nicht viel hinzuzufügen. Außer vielleicht, dich darin zu bestätigen, dass dieses Verhalten der Schwiegereltern gar nicht geht (wir kennen natürlich jetzt nur eine Seite). Ich würde auch schleunigst sehen, dass ich dort wegkomme, um dann das Verhältnis wieder auf eine neutrale, respektvolle Ebene zu bringen. Auf Abstand.
Wenn dein Mann das genauso sieht, wie du, dann ist doch eigentlich alles paletti.

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Achso: Gebt den Zweitschlüssel für Notfälle doch dann lieber einem netten Nachbarn oder anderen Freunden 😜

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Ja das stimmt - Leider hört man immer nur die eine Seite.
Unser Problem/Fehler war, das wir nicht von Anfang an unsere Meinung und Grenzen gesagt und gezeigt haben. SV hat z.B gedacht, dass es mir nichts ausmacht wenn er ungefragt in das Haus reingeht oder reinschaut. Er hat sich entschuldigt und dann nie wieder gemacht. Nach und nach haben wir unsere Meinungen gesagt/Grenzen gezeigt.
Sie sind auch zum ersten Mal Großeltern und haben, so wie wir, ihre Zeit gebraucht. Diese haben wir ihnen gegeben.
SM akzeptiert aber alle Grenzen nicht und hat sich über diese lächerlich gemacht.

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Das liest sich ja echt übel!

Hier wären die Schlösser längst ausgetauscht, eine Klare Ansage dass das so nicht weiterläuft, mit der Konsequenz dass der Kontakt jetzt erstmal auf 1x/ Woche reduziert ist. Und damit meine ich nicht nur euren Kontakt zu den (Schwieger-)Eltern, sondern tatsächlich auch den eures Kindes. Tritt keine Besserung vom Verhalten ein, auch das abstellen.

Jegliche ungefragten Ratschläge und Tipps umgehend blocken „Danke Marlies wenn ich deinen Rat hören möchte, frag ich dich. Bis dahin behalte es für dich, wir möchten unsere eigenen Erfahrungen machen.“ Wird das ignoriert oder das Kind einfach genommen, irgendwas anderes aktiv gemacht „Marlies, hör sofort damit auf ich will das nicht! Bitte gehe jetzt. Du kannst wieder kommen, wenn du mich und meine Ansuchten respektierst.“
Alternativ gehst du nach Hause, wenn der Treffpunkt nicht dein Zuhause ist. Wirklich rigoros jede Situation sofort beenden, indem du einschreitest.

Manche lernen es leider nicht anders.

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Danke für deine Antwort! Die Beispielsätze werde ich mir gleich merken.

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Wichtig ist hier wirklich Konsequenz. Immer und wirklich jedes Mal sofort reingrätschen, wenn so ein Verhalten kommt. Das wird die Stimmung erstmal trüben, sobald die SE merken, dass sie so nicht weiter kommen, sucht das Gespräch erneut. Freundlich erklären was ihr euch wünscht und dass der Kontakt sehr gerne wieder häufiger stattfinden kann, wenn eure Wünsche respektiert werden.

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Warum lässt du das denn mit dir machen? Das sind ja grundsätzlich behebbare Probleme (sofern dein Mann zu und hinter dir steht).

Wieso können sie einfach rein kommen? Selbst wenn meine Eltern einen Schlüssel hätten (haben sie…zu Hause für den Notfall) kämen sie NIE ohne Klingeln rein. Schlüssel weg - Problem erledigt.

Warum spricht dein Mann nicht Tacheles?! Meine Schwiegermutter hat wesentlich schlimmere Sachen gesagt und gemacht.
Mein Mann stand aber immer zu und hinter mir.

Ich würde mir an deiner Stelle folgendes von deinem Mann wünschen: ein Gespräch zwischen deinem mann und deinen Schwiegereltern. Er soll denen erklären, dass sie sich raus zu halten haben und so NiCHT über sich sprechen dürfen.

Und ich finde, dass DU das Gespräch auch mal suchen solltest. Sag ihnen was dich stört und was du dir wünschst.

Deinen Mann haben sie toll hinbekommen. Das ist das, was ich mir bei meinen (wesentlich schlimmeren) Schwiegereltern immer wieder sage.

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Danke für deine Antwort!
Das ist eines der Probleme. Wir haben bereits 5 intensive Gespräche mit ihnen gehabt.
Den Schlüssel wollte ich wieder haben, aber mein Partner meinte, dass wir nicht gleich übertreiben sollen.

Er steht hinter mir, muss aber noch lernen sich von seinen Eltern zu distanzieren. Wenn ich seine Eltern kritisiere, nimmt er es persönlich. Für mich besteht eine Familie aus verschiedenen Organen die ihre eigenen Funktionen, Bedürfnisse usw haben.
Hier habe ich das Gefühl, dass die Sfamilie eine einzige Zelle ist... Laut SM ja "so sind wir nun mal, du musst das akzeptieren".

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Wenn er es persönlich nimmt, wenn du die Eltern kritisierst, obwohl sie so mit oder über dich reden, und er die Schlüsselgeschichte klein redet, dann ist das für mich meilenweit entfernt von hinter dir stehen.

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Hey🙂
Ich kann dir von mir erzählen:
Ich habe in meiner ersten Ehe neben meinen Schwiegereltern gewohnt und kann ein Lied davon singen. Ständig standen sie in der Bude, wenn ich Besuch hatte und mein damaliger Mann war nicht zu Hause, kam der Schwiegervater „zufällig um noch einen Katalog zu bringen“. Wenn ich mit Freundinnen im Garten saß, flog er mit einer Drohne über den Tisch.
Auch in dieser Familie wurden Probleme (die daraus entstanden sind, dass andere Denk-und Verhaltensweisen nicht ins Bild passten) ausschließlich hinter dem Rücken angesprochen und auf ekelhafte Art und Weise diskutiert.
Ich habe ganz deutlich gesagt, dass ich, was unseren Sohn betrifft, auf mein eigenes Gefühl höre und keine Ratschläge möchte. Das ging einigermaßen.

Dass ich ausgezogen bin, hatte mit den Schwiegereltern nichts zu tun, jedoch habe ich im Nachhinein festgestellt, welche Erleichterung es war und nachwievor ist, diese Menschen nicht mehr um mich haben zu müssen. Mit meinem Exmann habe ich ein super Verhältnis, fast wie beste Freunde. Daher erfahre ich hin und wieder, wie seine Eltern über mich reden. Ich bin sehr harmoniebedürftig, aber da platzt mir regelmäßig der Kragen bei so viel niedertracht.

Mein Tipp: zieht eure umzugspläne durch und die Sache regelt sich von ganz alleine. Wahrscheinlich wollen sie euch nichts Böses, aber eure Art und Weise der Familienführung passt nicht in deren Bild.

Ich wünsche euch alles Gute!

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Danke dir für deine Antwort.
Freut mich, dass es dir besser geht und glücklicher bist!

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Ich würde sie höflich darum bitte, in Zukunft vom unangemeldeten Besuchen abzusehen, nicht das sie noch unfreiwillige Zuschauer bei der Zeugung weiterer Kinder werden.
Unabhängig, ob das gelogen ist oder nicht, sollte das vielleicht im Kopf hängen bleiben.
Ansonsten hilft tatsächlich nur ein Umzug.
Falls wieder jemand reinplatzt und fragt, warum das Kind denn weint, wäre meine Antwort wohl "Keine Ahnung, aber ich bin mir ganz sicher, dass er nicht Oma gerufen hat."

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Danke dir! Da musste ich gleich lachen.
Merke ich mir für die Zukunft.

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Ihr seid erwachsen. Dann beendet dieses übergriffige Verhalten und setzt Grenzen.

Wieso können deine Schwiegereltern einfach in euer Haus? Dann tauscht die Schlösser und nehmt ihnen den Schlüssel ab oder werft sie direkt wieder raus.

Wieso lässt du dir dein Baby abnehmen? Also mir hätte niemand Motte entreißen können 😅 ich konnte sie sehr gut festhalten und dann auch klar und deutlich werden, ebenso, wenn ich sie zurück gefordert hab.

Ratschläge (unerwünschte und absolut nicht hilfreiche nur natürlich) habe ich ignoriert oder sarkastisch geantwortet.

Ansonsten: sprecht alle zusammen mal in Ruhe. Du darfst ruhig sagen, dass es dich stört, dass deine SM Probleme nicht mit dir, sondern nur über dich mit ihrem Sohn bespricht. Dass du es schön findest, dass sie sich Sorgen machen, aber diese Unterstellungen bitte aufhören müssen. Dass du um Rat fragst, wenn du ihn brauchst und dir sonst jede Bevormundung verbittest!

Was sagt denn dein Partner zu alldem?

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Sie haben natürlich einen Notfallschlüssel bekommen. Selber meinten Sie, sie werden nicht einfach so ins Haus reingehen. Nun ja hat man dann gesehen. Als wir im Urlaub waren, hat SM auch ohne zu fragen unser Haus geputzt und eingekauft.

Sie gehen zum Glück nicht mehr einfach so rein, aber davor hats halt gekracht gehabt.

Am Anfang dachte ich es sei normal, dass man das Kind einfach weitergeben muss, weil sie mir das auch so gesagt haben und ich natürlich des geglaubt habe. Ich hatte Angst davor als Übermutter bezeichnet zu werden und mir eingeredet mit mir stimme etwas nicht.
Mir ging es dann immer schlechter. Habe jedes Mal danach geweint. Erst als meine Schwägerin (Frau m Bruders) gesagt hat, dass das Alles nicht normal ist und viele andere Dinge, habe ich verstanden, dass mir einfach ein schlechtes Gewissen eingepflanzt worden ist.

Irgendwann habe ich angefangen ihn nicht einfach herzugeben, nein gesagt. Einmal ist meine SM wieder ohne zu fragen zu uns rein, zu mir und meinen kleinen hin und nur die Arme ausgestreckt. Sie hat natürlich als selbstverständlich gesehen, dass ich ihn ihr gebe. Ich sagte nein und kuschelte mit ihn dann weiter. Sie ist dann auch wieder weg. Irgendwann kam mein Partner zu mir und meinte, dass seine Mutter zu ihm gesagt hat, dass ich ihr den kleinen nicht gegeben habe, was ich denn für ein Problem habe und mich so verhalte. Mit mir hat sie natürlich nicht darüber geredet.

Danke für deine Meinung! Ich merke gerade das ich mit meinen Partner nochmal gscheid reden muss. In der Theorie ist er immer bei mir, aber in der Praxis doch nicht so.

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Ich hab auch deine anderen Antworten gelesen.

Scheint echt alles unglücklich zu laufen. Dein Partner steht nicht wirklich zu dir und du bist vllt zu naiv an die ganze Sache ran. 🤷‍♀️

Ich hab ja auch erst ein Kind, aber mein Mann und ich haben uns trotzdem nie was einreden lassen. Wie reagieren eh allergisch auf „weil man das so macht“. 😅 wir sind nicht „man“ und hören auf unser Gefühl. Die einzige, die uns Vorwürfe machen darf, ist Motte in 16 Jahren 😜

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Hatte hier genau solche Schwiegermama im Haus. Das Verhalten wurde erst besser als ich angedroht hatte, das Schloß an unserer Wohnungstür (=normale Zimmertür) austauschen zu lassen und zu sagen, sie bekämen dann keinen Hausschlüssel mehr.

Schwiegermama hat immer sehr subtil "vorbeigeschaut". Schickte unsere Nichte, irhre älteste Enkelin, zur Tante (mir) hoch und "mußte" sie dann abholen, weil diese ja wieder ohne Omas Wissen zu mir gegangen wäre.Tja, wer's glaubt wird selig . . . Zum Glück hat sie aber nie was zu meinem Haushalt gesagt.

Bei ihr und auch Schwiegerpapa hat nur geholfen zu drohen,dass der Kontakt weniger wird, wenn sie sich so sehr einmischen in die Erziehung der Enkel, unserer Kinder. Ich habe das sogar öfter durchgezogen, wenn die Beiden (Oma+ Opa) nicht hören wollten. Obwohl sie im Haus wohnten, hab ich die Kidenr einige Tage nicht runtergelassen. Nach solchen Aktionen; hinter denen zum Glück auch immer mein Mann stand, lief es eine Zeitlang wieder gut/besser. Bis es irgendwann besser klappte.

Ich würde euch empfehlen, euch eine andere Wohnung zu suchen, am Besten nicht mal im selben Ort. Im Haus der Eltern ist immer doof, weil man ja quasi Gast ist. Und die Eltern denken dann, sie haben alles/viel zu bestimmen im eigenen Haus. Verhalten sich leider oft auch gegenüber ihrem Kind und deren PArtner/in, als wären es unwissende unfähige Kinder.

Wenn man alleine wohnt, kann man sich entfalten und sein ein Leben nachs einen eigene Vorstellungen führen.
Deswegen würde ich auch den Kontakt zu den Großeltern schon jetzt einschränken, denen dadurch weniger Möglichkeit geben, sich einzumischen. Und wirklich eine andere Wohnung suchen auf dauer!

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Danke Dir für deine Antwort!

Wenn meine schon beim Grenzen setzen so reagiert haben, was ist dann wenn die Konsequenzen kommen z. B wie du sagst, Kinder erstmal nicht runtergelassen usw. 🥴

Wie haben deine SE bei dir reagiert?.

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Wenn wir das wirklich so durchgezogen haben,dass die Kinder mal nicht rutner zu den großeltern gingen, wurde sich anfangs bei meinem Mann beschwert über mich. Als sie aber merkten,dass er udn ich an einem Strang ziehen, klappte es meist eine Zeitlang besser.

Ich weiß nur noch, dass meine Schwiegermama mit der Zeit einen riesen Respekt vor mir hatte, weil ich eben sag(t)e, was Sache ist und auch konsequent war. (erwähnte sie meienr Schwägerin, ihrer anderen Schwiegertochetr gegenüber mal) Knatsch gab es bei uns nicht; Ich meine, dass wir nicht mehr miteinander redeten. Schwiegervater war nach solchen Aktionen, wie er es nannte, meist einige Tage pikiert udn redete dann kein Wort mit mir, aber danach war es wie sonst auch.

Es hat Jaaahre gedauert, bis es einigermaßen annehmbar ziwschen uns lief.Aber auch ich aheb mich ein wenig angepasst. habe eingies durchgehen lassen, wo nicht 100& hinter stand. Und irgendwann haben die Kidner selber gesagt, was sie wollen oder nicht. Ab nembestimmten Alter wollten sie auch nicht mehr jeden Tag zu den Großeltern; ihnen war es zu langweilig und immer nur deren Sendungen schauen auch doof.

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