Ich bin seit 1 Jahr mit meinem Freund zusammen der aus Italien stammt. Er selbst hat seine Ausbildung fertig und ist berufstätig.
Vor ein paar Monaten bin ich zu ihm gezogen. Seine Eltern besitzen ein großes Haus und er hat vor kurzem den letzten Stock ausgebaut und hat dort seine eigene Wohnung. Im EG wohnen seine Eltern mit denen ich auch gut klarkomme.
Ich mache zwar den Haushalt da ich meist früher von der Arbeit komme. Er hilft dafür mehr am Wochenende, da er Vollzeit arbeitet.
Es gibt ja das Vorurteil das vorallem Italiener Muttersöhnchen sind, ich kann das aber nicht unterschreiben, da mein Freund sehr selbstständig ist und nicht von seinen Eltern finanziell abhängig ist.
Stimmt dieses Vorurteil wirklich, wenn ja woher? Oder sind das nur Einzelfälle?
Sind Italiener wirklich Muttersöhnchen oder sind das nur Einzelfälle?
Das wurde derletzt schon einmal gefragt und ganz zufällig auch noch so ein provokantes Thema mit rassistischen Aussagen, die diskutiert werden sollen von einem Graunick. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Diskussion stillgelegtIch arbeite in einem Forschungsinstitut, in dem der Anteil Italiener traditionell immer mindestens 20% ist, weil die Italiener in dem Bereich seit langem sehr aktiv sind. Ich kann das überhaupt nicht bestätigen. Wobei die Auswahl natürlich einseitig ist. Muttersöhnchen werden vermutlich kein Studium und keinen Job in der Schweiz annehmen.
Diskussion stillgelegtWobei das sicher für alle Muttersöhnchen gilt und nicht nur für die italienischen 😂😂
Diskussion stillgelegt
Wie du schon selbst schriebst: Es ist ein Vorurteil.
Woher es stammt? Da kann ich nur raten. Vielleicht hängt damit zusammen, dass - so ist es mir zumindest sehr positiv bei Urlauben aufgefallen - Italiener:innen ausgesprochene Familienmenschen sind.
Warum interessiert dich das so? Werdet ihr in eurem Umfeld mit diesem Vorturteil konfrontiert?