Kind (3) von Omas Hund gebissen/ "gezwickt"

Mein Sohn (3,5 Jahre alt) war heute zum ersten Mal allein bei meinen Schwiegereltern. Vor ein paar Wochen war er schon mal mit der großen Schwester zusammen dort. Damals hatte sich gezeigt, dass es für den Hund zuviel ist, wenn beide Kinder gleichzeitig dort sind. Der Hund ist Kinder nicht gewohnt (hatten aus verschiedenen Gründen längere Zeit kaum Kontakt zu den Schwiegereltern). Deshalb waren sie jetzt an verschiedenen Tagen einzeln dort. Heute war also der Kleine dran. Er hatte wohl viel Spaß und insgesamt einen tollen Tag. Beim Abholen sagte und zeigte mir meine Schwiegermutter aber, dass ihr Hund ihn wohl "gezwickt" hätte. Der Hund war wohl eifersüchtig/ das Kind war ihm zu wild oder irgendsowas.
Meine Schwiegermutter hatte wohl Bepanthen oder so drauf gemacht. Die Wunde ist nur oberflächlich, drei kleine Kratzer/ Schrammen am Bauch/ unterster Rippenbogen. Mein Mann war noch unterwegs, sah das am Telefon aber sehr entspannt, da er selbst wohl öfter als Kind von den Familienhunden gezwickt wurde.
Ich habe nun gegoogelt und gelesen, die Wunde solle sofort mit Wasser gereinigt und anschließend desinfiziert werden. Bis ich die Wunde zu Gesicht bekommen habe, hätte eine Reinigung aber nichts mehr gebracht. Die Oma sprach wie gesagt nur von Bepanthen. Ob sie die Wunde auch gereinigt hat, weiß ich nicht. Ich werde wohl meinen Mann noch überzeugen können, morgen doch mit ihm zum Kinderarzt zu gehen, auch wenn er das nicht für nötig hält. Aber meine Recherche ergab, dass das wohl doch angebracht wäre. Ich hoffe jetzt nur, dass es reicht, morgen mittag (oder wann wir einen Termin beim KiA gebucht bekommen, vielleicht ja auch schon früher) zum Arzt zu gehen...
Ich weiß nicht was ich mir von diesem Beitrag erhoffe, aber musste es einfach mal aufschreiben. Mein Sohn wirkt jetzt auch nicht traumatisiert oder so. Er freut sich trotzdem noch, Oma mal wieder zu besuchen.

6

Also ich bin mit Hunden aufgewachsen und da hat öfter mal einer gezwickt. Da wurde nichts gesäubert und desinfiziert und mir ist auch nie was gesundheitliches passiert.
Finde das ansich schon echt übertrieben. Es sind Haustiere und keine wilden Füchse, Wölfe oder sonstwas aus dem Wald.

Aber was der Hund ansich gemacht hat, dieses Gezwicke darf "wenn" nur aus Spaß beim toben passieren, aber nicht weil er eifersüchtig ist. Da hätte ich beim nächsten mal aber schon Angst um mein Kind. Da sollten die Großeltern die Erziehung aber nochmal etwas überdenken.

10

Danke auch dir für deine Antwort. Dann hast du wohl ähnliche Erfahrungen gemacht, wie mein Mann. Das beruhigt mich insofern, dass es nicht schlimm ist, die Wunde nicht sofort gereinigt zu haben. Zum Arzt werde ich meinen Sohn morgen trotzdem schicken. Entweder mit meinem Mann oder notfalls organisiere ich das um meine Arbeit herum. Ich möchte da einfach auf Nr sicher gehen.

14

Danke für den Beitrag, ich hab mich schon sehr über die Beiträge gewundert.
Ich hatte öfters mal lochende Hunde da und eigentlich selten Probleme. Bei Kratzern sowieso nicht. Die einzigen Löcher die Probleme machen, sind die, wo sich ein Eckzahn unter der Haut verfangen hat und eine Tasche gebildet hat. Das würde man aber definitiv merken, tut nämlich A… weh.

Was die Situation bei der Oma angeht, möchte ich mir kein Urteil anmaßen. Ich bekam allerdings als Kind auch immer noch zusätzlich verbal eins drüber, wenn mich ein Hund gebissen hat. Denn: Tiere machen keinen Fehler. Wenn man sich im Umgang mit Tieren verletzt hat man immer selbst einen Fehler gemacht.

1

Ich würde mein Kind nicht mehr in die Nähe des Hundes lassen. Wenn ich so einen Quatsch wie eifersüchtig und die Kinder waren genervt als Ausreden nur höre, konnte ich platzen. Der Hund hat sein Revier verteidigt und dabei dieses Mal zum Glück "nur" verwarnt.
Meine Schwiegereltern wollten mir auch mal mit "eifersüchtig" Hund ankommen. Da habe ich aber klipp und klar gesagt, dass mir meine Kinder mehr wert sind als der Hund und der Hund noch so eifersüchtig sein kann, er kommt nicht auf meinen Schoss und hat auch die Kinder zu respektieren. Wenn diese etwas nicht wollen, muss der Hund es sein lassen. Ich bringe meinen Kindern bei, den Hund in Ruhe zu lassen, dann sollen sie gefälligst dem Hund beibringen, die Kinder in Ruhe zu lassen.
Danach wurde der Hund mehr oder weniger erzogen. Ansonsten würden sie dort nicht mehr hingehen.

Wunden von Hunden und Katzen sollte man tatsächlich immer ordentlich desinfizieren. Da würde ich auf jeden Fall zum Arzt mit. Ich kenne mehrere, die wegen Hundebissen sogar mehrfach ins Krankenhaus mussten und die Wunde mehrfach gespült bekamen. Den ganzen Bakterien ist es da ziemlich egal, ob es nur ein Kratzer ist oder tiefer geht. Wichtig ist aber halt auch, dass Luft drankommt. Ob direkt schön Bepanthen da die richtige Handlungsweise war, bezweifle ich.

7

Vielen Dank, für deine Antwort. Meine Schwiegermutter hat daraufhin wohl auch streng darauf geachtet, dass der Hund und mein Sohn nicht mehr in einem Raum waren.
Sie hatte immer schon Hunde, die sie von klein auf aufgezogen hatte. Mein Mann wurde als Kind wohl von den Hunden "erzogen" wenn er die Grenzen der Hunde überschritten hatte. Die wollten ihm dann wohl nichts wirklich tun, nur zeigen "hier ist Schluss!" Deshalb gezwickt. Er gehörte damals aber eben auch für die Hunde selbstverständlich zur Familie. Der aktuelle Hund der Schwiegermutter war wohl schon etwas älter, als er zu ihr kam. Auch noch jung, aber eben kein Welpe mehr. Und zu seinem "Rudel" gehören eben nur meine Schwiegermutter und ihr Mann, keine Kinder.
Ich selbst gehe sowieso seit einiger Zeit nicht mehr dort hin. Mein Mann ebenso nur wenn es unbedingt nötig ist. Wir wollen aber den Kindern den Kontakt zu den anderen Großeltern nicht verwehren. Ich denke, das lässt sich klären, dass sie zukünftig von vornherein den Hund für die Zeit des Besuchs räumlich von meinen Kindern trennen.

18

Sorry aber wenn ich sowas lese bekomme ich Zustände!

Ein Hund ist das niedrigste Tier im Rudel und hat niemanden zu erziehen! Er hat zu weichen wenn es ihm zuviel ist und darf auf sich aufmerksam machen aber er darf nie zwicken oder ähnliches! Er hat auch nicht zu bestimmen wer zum Rudel gehört! Mit der Begründung ist der Hund Chef und darf bestimmen er dazugehört und wer was macht. Wer das seinen Hunden zugesteht handelt gemeingefährtlich! Und wenn sie schon die jungen Hunde nicht geschafft haben dahin zu stellen wo sie hingehören klappt das klar bei einem älteren Hund noch weniger. Mit der Begründung darf ein Hund ja entschuldigt jeden beißen der nicht ins Rudel gehört? Definitiv nein!

Deine Schwiegis und auch Dein Mann haben keine Ahnung von Hundeerziehung und Hundehaltung, egal wie alt ein Tier ist, ich würde den Kontakt zum Hund in dem Fall wirklich verbieten. Der Hund wird auch nicht ohne Warnung gezwickt haben, das heißt man hat auch nicht so genau aufgepasst was passiert.

Wobei wenn sie sie wirklich räumlich trennen ist das ein weiterer Grund für den Hund aggressiv aufs Kind zu sein, dann müssen sie wirklich aufpassen dass die beiden sich nicht begegnen.

Ich verstehe es aber sowieso nicht, wenn deine Schwiegereltern so einen komischen Charakter haben dass ihr sie schon nicht sehen wollt, warum wollt ihr dann Euren Kindern ihre Gesellschaft aufzwingen? Zu Menschen die es normal finden dass Hunde Kinder "erziehen" käme mein Kind definitiv nicht ohne meine Begleitung!

weitere Kommentare laden
2

Es ist schonmal gut, dass dein Kleiner keine Angst vor dem Hund zeigt jetzt.

Was die Wunde angeht empfehle ich tatsächlich unbedingt einen Besuch beim Kinderarzt, das reicht aber auch morgen Nachmittag noch. Desinfizieren kannst du es jetzt trotzdem noch, hast du evtl. eine antiseptische Salbe zuhause? Anschließend ein Pflaster drauf. In der Regel passiert nichts, aber lieber einmal zu viel draufschauen lassen als zu wenig 👍

8

Vielen Dank für deine Antwort.
Wir haben jetzt vor dem Schlafen noch keine Salbe drauf gemacht (hätte Betaisadona da). Meinst du, ich sollte das heute nacht noch drauf machen? Oder morgen früh?
Ich werde auf jeden Fall um 6 Uhr beim Kinderarzt einen Termin buchen. Ab dann werden bei uns immer die Akuttermine für den Tag freigeschaltet.

33

Sofern du dazu in der Lage bist, würde ich die Wunde täglich optisch beurteilen und sehen, ob sich etwas entzündet. Du kannst davon zum Vergleich ja auch Bilder machen. Wenn die Wunde nicht entzündet und nicht überwärmt, würde ich damit nicht zum Arzt gehen.

3

Ich mag Hunde. ABER ich bin entsetzt!
Tierbisse müssen gut versorgt werden.

Mein Kind hatte Angst vor Hunden und die Schwiegereltern haben ihre Hunde grundsätzlich ins Schlafzimmer gebracht.

Ich finde, ihr solltet das mit den Schwiegereltern ganz klar kommunizieren. Ein 3,5 jähriges Kind kann diese Verantwortung noch nicht alleine tragen.

Viele liebe Grüße

9

Danke für deine Antwort. Ich hatte als Kind auch immer Angst vor Hunden und der Hund von meinem Opa musste immer weggesperrt werden, wenn ich zu Besuch war. Meine Tochter hatte bisher eigentlich keine Angst vor Hunden. Den vorherigen Hund der Oma hatte sie auch heiß und innig geliebt. Der ist dann aber irgendwann verstorben. Inzwischen hat sie aber Angst vor Hunden, insbesondere vor dem der Oma, obwohl sie den Hund eigentlich auch mag und beim letzten Besuch schon besser mit ihm zurecht kam. Mein Sohn kennt den Hund noch schlechter, als die große und kann das Verhalten vom Hund natürlich überhaupt nicht einschätzen. Meine SM sagte aber, dass sie nach dem Vorfall Hund und Kind strikt räumlich getrennt hatte. Dann war wohl wieder alles gut...

4

Puh.
Ich würde mein Kind in keinem Fall mehr alleine/unbeaufsichtigt dort lassen so lange der Hund ungesichert anwesend ist. Ein "zwicken" bei dem die Haut verletzt wird ist schon sehr deutlich und die Aggression des Hundes könnte nächstes Mal sehr viel schlimmere Folgen haben. Bissverletzungen sind immer ernst zu nehmen und einem Arzt vorgestellt werden.
Bedenkt bitte, dass ein Kind durch einen Hundebiss getötet werden kann und schützt es!

13

Wenn der Hund nicht krank ist, ist er nicht agressiv sondern hat sich nur verteidigt/Grenzen aufgezeigt. Es ist/war ganz klar Fehlverhalten der Oma, die hätte niemals einen 3 jährigen mit einem Hund alleine lassen dürfen! So ein kleines Kind kann ja gar nicht abschätzen, was es darf und was nicht.

26

Ein Zwicken das zu einer Verletzung führt ist immer ein aggressives Zwicken.
Ein Zwicken das zur Verteidigung/Grenzen aufzeigen dient geht nicht mit Verletzungen einher. Das lernen schon Welpen im Spiel. Wenn die Beißhemmung nicht funktioniert, dann ist Aggression im Spiel und Achtung geboten sein.

Dass das Fehlverhalten der Oma zu dem Vorfall geführt hat ist unbestritten, dennoch gilt ein Hund der ein Kind so beisst, dass die Haut verletzt ist als aggressiv!

weiteren Kommentar laden
5

Mein Hund hat den großen auch schon mal gezwickt, als er ohne zu schauen auf ihn drauf getreten ist. Hunde haben leider keine Worte, um sich zu äußern.

Ich kenne die Situation jetzt natürlich nicht, aber in der Regel meldet ein Hund vorher schon durch Signale an, dass er genervt ist von jemandem oder ihm etwas weh tut.
Das ist deren Rudelverhalten.

Wenn er jetzt aber quasi auf das Kind losgegangen ist, weil es bei Oma im Arm lag oder ähnliches, dann ist das ganz klar, dass der Hund niemanden "neues" in seinem Rudel haben möchte. Dann wird sich entweder nur bei euch getroffen oder ohne den Hund bei Oma. Es ist ja dann auch purer Stress für den Hund, wenn er sein Revier in Gefahr sieht. Also für beide Seiten nicht schön.

Zur Wunde selber hast du ja schon gute Tipps bekommen.

12

Hallo.

Wir haben auch eine Hündin (Parson Russel, 3 Jahre alt). Mit unseren Kindern hat sie überhaupt keine Probleme. Auch wenn Schulfreundinnen zu Besuch kommen, ist nach einem anfänglichen Gebelle plus Beschnuppern alles okay.
Nur meine 2 jährige Nichte mag die Hündin überhaupt nicht.
Der Grund war, dass meine Nichte die Hündin nicht schlafen lassen wollte. Wir waren selbstverständlich dabei. Da die Hündin an der Stelle die Zähne gefletscht hat, geht sie jetzt immer in ihr "Bettchen". Das ist eine Matratze unter der Wendeltreppe hinter dem Ecksofa - abgegrenzt mit einem Welpenlaufstallgitter. Türchen zu und sie kann entspannen. Ruhe und trotzdem noch in unserer Nähe.
Für meine Nichte auch klasse - Hund ist aus den Augen und damit uninteressant.

Ich würde niemals auch einen noch so lieben Hund mit einem Kleinkind alleine lassen. Es muss immer einer da sein, der den Hund beobachtet und einer, der sich um das Kind kümmert.
Zumal Kinder erst ab einem gewissen Alter verstehen, welche Zeichen Hunde vor einem Angriff geben.

Rede am besten nochmal mit der Oma. Vielleicht geht ja auch ein Maulkorb für den Hund, wenn sie ihn nicht wegsperren möchte. Auch mit Maulkorb kann man Käsewürfel (oder andere Leckerli) füttern. Da könnte dein Sohn den Hund füttern und damit seine Anwesenheit mit etwas positiven für den Hund verbinden - wenn zum Beispiel Leckerli gefüttert werden, die es nur gibt, wenn deine Kinder bei der Oma sind.
Wir probieren das mit der Nichte auch bald aus - nur mit 2 Jahren isst sie den Käse lieber selbst. ;-)

Achja, zum Arzt würde ich auch gehen, wenn du dir unsicher bist. Denke aber, dass es bei oberflächlichen Kratzern nicht schlimm ist.
Ansonsten beobachten und zum Arzt, wenn eine sich ausbreitende Rötung entsteht.

Alles Gute für euch.

15

Mit der Wunde würde ich zum Arzt. Einfach aus Vorsicht. Ich kenne sowohl oberflächliche Kratzer, bei denen nichts weiter war und etwas tiefere, wo dann doch was war. Als Laie kann ich das nicht einschätzen. Der Kinderarzt dafür sehr gut. Dieser ist auch der Meinung bei Tierkratzern, -"zwicken", Bissen lieber einmal mehr, als einmal zu wenig hinzugehen. Meistens ist nichts. Aber wenn doch was ist, möchte er die Wunde lieber im Anfangsstadium behandeln, als erst wenn sogar Laien es nicht mehr übersehen können.
Keine Panik, aber lieber einmal mehr drüber gucken lassen.


Zum anderen. Schwierig so von außen.
Es kommt für mich darauf an, wie es abgelaufen ist und wie die Anwesenden reagieren, reagiert haben.

Bei einem "der macht doch nix", verschweigen, "ist doch nicht so schlimm", der Hund darf weiterhin alles... wäre Schluss mit Treffen oder Treffen ohne erwachsene Begleitperson.

Bei einem eigentlich immer dabei sein, im Blick behalten. Dem Hund seinen Bereich zuteilen, wo das Kind nicht hin darf, dem Kind einen Bereich ermöglichen, wo der Hund nicht hin darf; die beiden trennen, wenn es einem von beiden zu viel wird,
dann könnte es noch unter "das kann leider passieren" laufen.

Allerdings der nächste Punkt: "kennt keine Kinder", ist auch nicht so ohne.
Kennt Kinder und mag keine / reagiert warndend: Treffen nur noch ohne Hund. Auch zum Schutze des Hundes.
Kennt keine Kinder: kommt darauf an. Mehr Vorsicht am Anfang. Reagiert der Hund gestresst oder es wird zu viel. Dann Treffen nur noch außerhalb (im Freien / außerhalb des Reviers) und ggf. langsame Annäherung oder Treffen ohne Hund. Nicht um ihn auszugrenzen, sondern um Treffen zu ermöglichen, aber auch dem Hund Schutz zu bieten.

Kennt keine Kinder und mag sie. Dann langsame Annährung mit darauf achten, bevor die Stimmung kippt.

16

Da hat dein Sohn aber Glück gehabt. Sowas kann auch mal ganz böse enden. Ich kenne mich mit Tierbissen nicht aus, aber sehr wohl mit Hundehaltung. Ein Hund, der sich so verhält braucht sehr klares Feedback! Egal ob er sich nur "verteidigt" hat. Wenn ein Hund kinder nicht kennt, sollte er von dem Kind erstmal ferngehalten werden und nur in permanentem Beisein und an einer sprichwörtlich kurzen Leine auf Tuchfühlung gehen.

Unsere Hunde würden das Gewitter ihres Lebens erleben, wenn sie nur in Ansätzen solch ein verhalten zeigen.
Lass deinen Sohn nicht mehr allein dorthin bis das geklärt ist. Hunde Erziehung ist nicht immer einfach und vielleicht auch bei dem Hund der Oma nicht mehr möglich.
Dann muss er weggesperrt werden, wenn das Kind da ist. Das überlebt ein Hund auch. Aber ne Attacke kann für ein Kind echt tragisch enden.
Gute Besserung für die Maus.