Ich weiß nicht genau, ob das hier rein passt, aber ich versuche es trotzdem, vielleicht hat jemand einen Tipp für mich.
Und zwar geht es um meine Stammfamilie: ich bin nun fast 38 Jahre als und wohne mit meinem Partner, mit dem ich nun seit 10 Jahren zusammen bin, und unseren zwei Kindern (2,5 und 4) in einem schönen Haus und wir fühlen uns hier auch sehr wohl und haben alles.
Mein Problem ist: meine Elternbund meine Schwester wohnen ca 2 Stunden von uns weg und seit einem Jahr habe ich nur noch zu meinem Vater Kontakt, der aufgrund seines Alters auch nicht so oft zu uns fahren kann. Früher war es so, dass meine Elternteile und meine Schwester mich bzw uns ab und zu besucht haben (das ging wegen Platzmangel und fehlender Schlafmöglichkeiten nicht) und ich aber mindestens ein Mal im Monat mit meinen Kindern zu ihnen gefahren bin. Was mich aber immer sehr gestört hat, war, dass außer meinem Vater sich keiner wirklich Zeit für uns genommen hat wenn wir da waren. Oft habe ich mich einsamer gefühlt als wenn ich mit den Kindern einfach bei uns geblieben wäre, wo ich mich hätte auch mit jemanden verabreden können.
Meine Mutter hatte ständig zu tun (Wäsche waschen, kochen, aufräumen usw. vor allem für meine Schwester, weil sie in einem Haus wohnen) und meine Schwester war ständig unterwegs. Ich kam mir sehr oft wie „bestellt und nicht abgeholt“ vor und vor allem tat es mir für meine eigenen Kinder leid, die dann kaum Aufmerksamkeit bekommen. Ich habe es auch oft angesprochen aber es hieß immer nur, ich wäre einfach nur schon immer eifersüchtig gewesen auf meine Schwester.
Nun ist es so, dass meine Eltern inzwischen auch in Konflikt geraten sind und mein Vater daraufhin in die Kellerwohnung im gleichen Haus gezogen ist. Das war letztes Jahr im Juni. Für mich war dann kein Platz mehr wenn ich zu Besuch kommen würde. Ich habe dann meiner Mutter im Juni im ruhigen Ton gesagt, dass ich dann in der nächsten Zeit nicht kommen würde, weil wir im Moment selbst etwas unter Stress stehen (uns stand der Umzug ins neue Haus bevor) und ich wollte den Kindern nicht zusätzlich Konflikte und Unruhe bieten und nicht noch mehr verwirren. Ich hatte aber nie gesagt, dass sie nicht kommen dürfte. Meine Mutter war dann so empört darüber, hat es so verstanden als würde ich sie damit erpressen in Bezug auf ihr Verhalten meinem Vater gegenüber und hat mich dabei angeschrieben, woraufhin ich ihr gesagt habe, dass ich mit mir so nicht reden lasse. Daraufhin war sie nicht zum zweiten Geburtstag meines Sohnes gekommen, im November nicht zum Geburtstag meiner Tochter (obwohl ich sie darum gebeten hatte) und auch sonst mir nicht zurückgeschrieben und es ist Funkstille. Fr mich kommt nun ein erneuter Kontaktversuch meinerseits nicht in Frage. Ich bin ehrlich gesagt schon verletzt, nachdem alle uns wichtigen Feiertage trotz bitte nicht wahrgenommen wurden (auch Weihnachten nicht).
Mich belastet es, ich merke immer wieder, dass es mich so runterzieht, dass ich oft schlechte Laune habe, spüre wie ich wenig Energie habe, traurig bin und die Zeit mit meinen eigenen Kindern nicht richtig genießen kann. Ich weiß nicht, was ich tun soll
Kontaktabbruch zu Mutter und Schwester
Naja, also wenn ein Kontaktversuch deinerseits nicht in Frage kommt, dann kann man da ja nicht viel machen.
Offensichtlich haben deine Eltern auch nicht vor, den ersten Schritt zu gehen.
In solchen Situationen muss halt einer über den eigenen Schatten springen. Und wenn dann alle nochmal ruhig und sachlich alles, was sie beschäftigt, dargelegt haben, dann muss man auch mal den berühmten Schwamm drüberwandern lassen. Auf einen Nenner kommt man innerhalb der Familie bei so emotionalen Angelegenheiten oft nicht.
Was ich nicht verstehe: Du fährst mit deinen Kindern nicht mehr zu Oma und Opa, weil da schlechte Stimmung ist, aber kreierst gleichzeitig zu Hause schlechte Stimmung, weil du deine Kinder deinen Frust spüren lässt. Weiß nicht, ob das so sinnvoll ist.
Im Prinzip musst du überlegen, was dir wichtiger ist.. Dein Frust und dein Stolz, dann bleib ohne Kontakt und versuche wenigstens, den Frust zu verdrängen. Oder eine Beziehung (egal welche Art) zu deinen Eltern.
Ich würde es zumindest noch einmal versuchen, dann hat man sich am Ende nichts vorzuwerfen. Vielleicht lässt sich dann in gleichem Zuge auch klären, wieso bei früheren Besuchen so wenig Interesse da war oder ob du das falsch siehst.
Ich habe versucht mit meiner Mutter Kontakt zu halten. Seit Juni letzen Jahres bis Ende 21 habe ich immer wieder geschrieben und habe von ihr keine Antworten bekommen. Sie ist scheinbar beleidigt auf mich und will mir mir keinen Kontakt mehr haben.
Ich habe damals gesagt, dass ich erstmal nicht zu Besuch komme weil ich meinen Kindern keinen Streit zumuten wollte wenn wir da sind. Weil meine Mutter und mein Vater sich ständig streiten und mich das als Kind schon belastet hat und ich möchte meine Kinder damit nicht auch belasten. Ich glaube es ist richtig wenn man seine Kinder vor heißen Situationen schützen möchte. Ich merke nur, dass ich selbst trotzdem darunter leide und emotional das nicht richtig verarbeitet bekomme abe. Einfach über den Schatten springen und sich versöhnendes nicht funktionieren. Die Beziehung zueinander ist ja damit nicht geheilt
Hast du schon mal therapeutisch aufgearbeitet, was da so bei dir und deiner Familiengeschichte im Argen liegt?
Denn egal wie, ob mit oder ohne Kontakt - es belastet dich.
Du musst akzeptieren, dass deine Familie ist, wie sie ist. Du wünschst dir verständlicherweise was anderes und ich würde es dir auch gönnen. Aber so ist deine Familie nun mal nicht!
Wenn du nicht treibende Kraft bist, funktioniert es nicht und selbst dann scheinen deine Eltern und deine Schwester wenig Interesse an dir zu haben. Das ist traurig, aber du kannst sie zu nichts gegenteiligem zwingen!
Du musst jetzt für dich entscheiden: Kontakt mit wenig Interesse an dir als Person und deiner Familie - dann such den Kontakt. Oder akzeptieren, dass die Familie dir nie das geben wird, was du dir so ähnlich wünschst - dann belass es beim Kontaktabbruch!
Vielleicht hilft es wenn ich ausführlicher beschreibe:
Ich bin vor 15 Jahren nach meinem Abitur von zu Hause ausgezogen, um zu studieren. Schon damals hat es meiner Mutter nicht gepasst, weil sie meinte, dass ich auch studieren kann und zu Hause leben. Ich hatte aber in der Nähe nichts gefunden. Dementsprechend hat sie mich auch finanziell nur soweit unterstützt, dass es eigentlich nur so richtig gereicht hatte. Ich hatte dann nebenher gearbeitet. Es war schon damals so, dass ich fast immer zu ihnen gefahren bin zu Besuch. Ich weiß das war bei anderen auch ähnlich, dass die Kinder eher zu den Eltern fahren, aber ich habe sehr oft mitbekommen, dass die Eltern auch gerne die Kinder besuchen kommen. Meine Mutter hätte es können fand es aber aus Prinzip irgendwie falsch, weil schließlich hätte ich ja nicht ausziehen müssen.
Vor 10 Jahren habe ich dann meinen jetzigen Partner kennengelernt. Damals war ich auch kurz vor dem Abschluss und es war eine Zeit, wo wir uns sehr intensiv damit beschäftigt haben wie es weiter geht. Ich habe mich dann dazu entschlossen, mir meinem Partner zusammen zu bleiben, wir sind zusammen gezogen und ich habe mich auf Jobsuche gemacht. Meine Schwester hatte zu der Zeit Zwillinge bekommen (meine Schwester wohnt im gleichen Haus wie meine Eltern) und sie meinten, sie könnten Unterstützung bekommen. Ich habe aber nicht eingesehen, warum ich meine Partnerschaft auf Fernbeziehung stellen soll und zurück ziehen, um zu Babysitten sozusagen?!
Seit dem wurde die Beziehung zwischen meiner Mutter und Schwester enger und ich wurde immer mehr und mehr ausgeschlossen auch ganz direkt. Ich habe oft zu hören bekommen wenn ich mal nach Hilfe gefragt habe, ich hätte ja meinen Partner, den kann ich ja fragen. Es ist ja so, dass meine Schwester auch einen Mann hat und wenn sie mal nach Hilfe fragt bekommt sie die immer. Auch wurde ich nicht mehr gefragt, ob ich irgendwo mit hin will, ich habe einfach immer weniger von ihrem Leben mitbekommen und auf Anstrengungen meinerseits kamen eben Sprüche, du hast ja deinen Partner, den kannst du fragen.
Irgendwann hatte ich schon das Gefühl, dass ich zwar nach Hause komme aber ein Teil der Familie bin ich nicht mehr, weil auf meine Wünsche wurde kein Wert gelegt, wenn ich mich ausgeschlossen oder nicht beachtet gefühlt habe und es angesprochen habe hieß es nur, was hast du eigentlich wieder für ein Problem usw.
Als ich vor 4 Jahren unsere Tochter bekommen habe ist es mal kurz besser geworden, trotzdem war ich wieder diejenige, die kam und die Aufmerksamkeit war zwar mehr da weil Babies ja sowieso viel bekommen. Aber es war trotzdem so, dass ich mich meistens nach ihren Zeitabläufen gerichtet habe. Meinen Sohn habe ich nach 18 Monaten bekommen und spätestens da habe ich gemerkt, dass mir einfach die Kraft fehlt. Ich kann nicht zwei Kinder verbiegen und mich noch dazu. Zwei Monate kam keiner zu mir zu Besuch. Irgendwann kam ich mir meiner Tochter und meinem 8 Wochen alten Sohn zu ihnen für 5 Tage gefahren und saß die meiste Zeit alleine mir ihnen rum. Von Entlastung will ich gar nicht anfangen zu sprechen. Als ich dann fahren wollte fragte meine Mutter warum ich denn jetzt schon fahren will. Ich meinte es war ja erstens sowieso so ausgemacht, dass ich die 5 Tage bleibe, außerdem hat scheinbar eh keiner Zeit für mich und dann kann ich mir meinen Kindern bei uns viel besser beschäftigen. Irgendwie habe ich das Gefühl sie versucht mich indirekt wieder nach Hause zu bringen, anstatt zu akzeptieren, dass ich eben nicht mehr zu Hause wohne und die Zeit, die ich zur Verfügung habe zu nutzen. Sie hat es überhaupt nicht verstanden, dass ich total überfordert war mir zwei kleinen Kindern alleine rumzusitzen, die dann auch immer quengeliger wurden weil sie sich vielleicht auch alleine gefühlt hatten.
Das ausschlaggebende nun war aber folgendes:
Während des ersten Corona lockdowns 2020 ist der Halbbruder von meiner Mutter zu ihnen in die Kellerwohnung gezogen. Mit der Zeit hat sich mein Vater immer schlechter mit ihm verstanden, weil mein Onkel ohne zu fragen oder nur meine Mutter zu fragen und meinen Vater nicht Dinge im Haus und Garten erledigt hat. Meinem Vater hat es irgendwann nicht mehr gepasst, vor allem nachdem mein Onkel meinte er hätte im Haus die gleichen Rechte wie alle anderen. Ich denke mein Vater hat sich da irgendwie enteignet gefühlt in seinem eigenen Haus und meine Mutter hat sich zudem auch noch auf die Seite meines Onkels gestellt. Irgendwann hat meine Mutter meinen Vater dazu gezwungen nach unten in die Kellerwohnung zu ziehen und mein Onkel ist in die Wohnung von meinen Eltern in mein altes Kinderzimmer gezogen, wo ich immer übernachtet hatte.
Als ich das erfahren hatte war gerade der zweite Geburtstag von meinem Sohn und ich rief meine Mutter an, um zu fragen, ob sie denn kommt. Sie hatte dann irgendwelche Ausreden. Ich war dann auch ziemlich enttäuscht, ich meine ich soll immer kommen aber für mich und meine Kinder macht sie sich nicht so viel Mühe?
Daraufhin habe ich gemeint, dass ich erfahren habe, dass nun mein Onkel in meinem Kinderzimmer wohnt und der Papa im Keller und sie gefragt, wie es da nun weiter geht. Sie meinte wenn ich zu Besuch käme würde mein Onkel solange in ein anderes Zimmer und ich könnte in meinem alten Bett übernachten. Ehrlich gesagt finde ich diese Vorstellung einfach nicht sehr angenehm eher eklig und habe das Gefühl es gibt gar keine Grenzen von Privatsphäre und Intimität. Ich hatte den Onkel zuvor über 20 Jahre nicht gesehen und nun ist er auf einmal wieder da und nimmt den Platz meines Vaters ein? Sie wusste also nicht wie es weiter geht und deswegen meinte ich, ich würde erstmal nicht mehr zu ihnen fahren: wir stehen gerade selbst vor einem großen Umzug nach 1,5 Jahren Baustelle und ich möchte in dieser Zeit meine Kinder nicht mir zusätzlichen Konflikten belasten. Daraufhin hat sie mich am Telefon angeschrien ich würde ihr jetzt auch noch Bedingungen stellen und sagen wie sie sich zu verhalten habe. Ich bin der Meinung ich habe ihr nicht gesagt, was sie tun soll, aber ich habe für mich und meine Kinder Position eingenommen und ihr auch nie gesagt, dass sie stattdessen nicht kommen könnte. Im Gegenteil hatte ich ihr oft angeboten sie abzuholen und mir zu uns zu nehmen. Auf jeden Fall ist seit dem Funkstille. Sie ist zum Geburtstag meines Sohnes nicht gekommen. Ich habe ihr immer mal wieder geschrieben und sie hat mir nicht geantwortet. Zum Geburtstag meiner Tochter im November habe ich sie Gebete zu kommen und ihre Antwort war : „ich soll ihr nicht sagen, was sie zu tun hat!“ 🤷♀️ Zu Weihnachten und Silvester kam auch nichts und dann habe ich es aufgegeben. Mein Vater war nun schon öfters da und das ist ihr wahrscheinlich noch ein zusätzlicher Dorn im Auge und Grund sich nicht zu melden. Sie versteht es so, als hätte ich mich auf seine Seite geschlagen. Ich habe immer wieder gesagt ich werde mich nicht zwischen ihnen beiden entscheiden und andererseits kann ich meinen Vater auch nicht im Stich lassen und einfach zusehen wie er mehr und mehr auf der Straße landet, nur damit meine Mutter das Gefühl hat, ich stehe auf ihrer Seite und nicht auf die des Vaters. Es ist einfach so festgefahren. Meine Schwester redet auch nicht mehr mir meinem Vater , er ist dort im Haus quasi total isoliert. Ich mache mir einfach auch Sorgen um ihn und finde es schmerzhaft keinen Kontakt mehr zu haben vor allem wegen der Kinder . Aber ich weiß es ginge nur wenn ich mich bei meiner Mutter entschuldige für etwas wo ich denke ich habe keine Schuld daran und ihr ewig hinterher laufe und auf Knien komme. Ich habe aber inzwischen Kinder, die meine ganze Aufmerksamkeit brauchen
Puh das ist wirklich sehr ausführlich.
Und ehrlich, ich finde, in gewissen Punkten übertreibst du.
Ich besuche meine Eltern auch viel öfter, als sie mich. Das war aber nie ein Problem für mich. Mein Schwiegervater erwartet auch, dass wir uns melden und nicht umgekehrt (finde ich affig, aber hat auch Vorteile: ich befasse mich nur, wenn ich Zeit und Lust hab 😂).
Dass die Geschwister vor Ort engeren Kontakt haben, ist doch irgendwie logisch? Warum vergleichst du dich denn auch ständig mit deiner Schwester und deren Verhältnis? Wenn du vor Ort das Gleiche hättest haben können, ist doch alles gut. Aber du wolltest das ja bewusst nicht (in meinen Augen die absolut richtige Entscheidung übrigens!). Trotzdem bist du da nicht abgenabelt und hoffst irgendwie trotzdem, dass dir das Gleiche zuteil wird, wie deiner Schwester. Das ist aber nicht so und wird nicht so werden!
Auch diese ganze Kiste mit Onkel und Vater und Mutter und wer da wen fragt und sich wie dort zu Hause fühlen kann - nicht dein Bier. Tut NICHTS zur Sache, kann dir völlig wumpe sein, denn zum Glück bist du nichts vor Ort 😜 natürlich musst du nicht im Bett des Onkels schlafen (wobei, wenn es frisch bezogen ist und er nicht mit drin liegt, sehe ich da auch kein Problem, aber anderes Thema), dann übernachte dort doch in ner Ferienwohnung oder Pension oder was weiß ich (falls du Kontakt möchtest und trotzdem auch Privatsphäre).
Dass deine Eltern dich vor Ort nicht unterstützen - was erwartest du konkret von ihnen? Sprichst du es an? Wissen sie das auch?
Willst du, dass sie deine Kinder so betreuen wie die Kinder deiner Schwester! Empfinde ich als unwahrscheinlich und unnötig, denn deine Eltern sind eben für deine Kinder ja völlig andere Bezugspersonen bzw ist das eben ein ganz anderes Level.
Möchtest du, dass sie kurz gucken, während du auf Toilette gehst oder Ähnliches? Fragst du dann, oder wie läuft das ab?
Möchtest du mehr „Programm“? Wer soll das planen, wer soll wen entertainen, was erwartet ihr da gegenseitig von euch? Wie könnt ihr das umsetzen?
Insgesamt hab ich schon das Gefühl, dass du deine Schwester oft als Maßstab nimmst und daran misst, ob deine (!) Beziehung zu deinen Eltern gut und gerecht ist. Und findest irgendwelche Kritikpunkte und andere Argumente und Vorwürfe in Dingen, die ja eigtl nicht dein Bier sind. Ja, man wünscht es sich nachvollziehbarerweise anders. Aber es ist so. Und es liegt an DIR zu bewerten, wie du mit der Ist-Situation umgehst. Ob du eben so Kontakt möchtest, ob du Erwartungen ansprechen und besprechen kannst oder ob es dir besser ohne Kontakt geht.