Mitleid mit Vater in Todesangst

Hallo zusammen,

mein Vater hat seit zwei Monaten Knoten am Hals. Das mrt hatte schon vor zwei monaten den Verdacht Krebs ergeben, aber dies wurde meinem Vater nicht erzählt. Er musste zweimal Blut abnehmen und bekam erst spät einen Krankenhaustermin. Die Knoten haben sich in dieser Zeit bis zur Achsel ausgebreitet. Meine Mutter und mein Bruder, die mit ihm im Haus leben, haben ihn und seine Ängste nicht ernst genommen und noch Witze über ihn gemacht. Ich wohne hunderte Kilometer weg und habe das ganze kaum mitbekommen.

Nun ist er im Krankenhaus. Das Krankenhaus hat noch keine eindeutige Diagnose, aber Ultraschall und Co. seien zumindest eindeutig, dass es ein bösartiger Krebs sei und schon Metastasen Bilder. Ob das am Hals Lymphknoten Metastasen sind oder ob es Lymphknotenkrebs ist, wissen sie noch nicht.

Heute wird er wahrscheinlich entlassen. In ein paar Tagen gibt es hoffentlich die eindeutigen Ergebnisse der Biopsie und der Darmspiegelung. Allerdings wollen sie noch ein Stück der Knoten am Hals herausschneiden lassen. Und hierfür gibt es angeblich ersr einen Termin in 3 WOCHEN (obwohl vermutlich schon seit zwei Monaten Mesatasen gebildet werden!!).

Mein Vater ist generell ein sehr negativer Mensch, der viel grübelt und selten Spaß hat. Das einzige, das ihm immer Freude bereitet hat, war ich als seine Lieblingstochter. Ich ziehe die nächsten Monate mit meinem Mann und zweijährigen Sohn wieder nah an die Heimat. Mein Vater muss sich unheimlich gefreut haben und nun diese schreckliche Diagnose. Er hat am Telefon sehr geweint.

Am schlimmstenfalls finde ich es mitzuerleben, wie jemand Todesangst hat, noch leben will und so traurig ist, dass es bald und viel zu früh (er ist 53) vorbei sein könnte. Da fände ich es besser, man hat keine Diagnose und weiß nicht, was auf einem zukommt. Dass das Krankenhaus nicht in die Gänge kommt und man weiß nur "es sieht schon richtig lange schlimm aus, aber genaues weiß man nicht" macht die ganze Sache wahrscheinlich noch schlimmer.

Ich wünschte ich könnte ihm helfen. Aber ich kann ihn ja heilen. Natürlich kann man für ihn da sein, aber auch das kann ich mitten im Umzug nur bedingt. Ich habe solches Mitleid und das zerreißt mich. Kann man dagegen irgendwas tun?

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Ich muss meiner Vorschreiberin absolut Recht geben. Der Umgang mit einem potentiell schwer kranken Mann ist unmöglich und fahrlässig.
Vor 12 Jahren erkrankte mein Vater an Blasenkrebs, durch Zufall wurde es im Ultraschall entdeckt. Wir bekamen die Vermutung Donnerstag und bereits am nächsten Montag war die OP.
Meine Mutter lief zu Höchstformen auf, telefonierte, organisierte. Gleiches tat sie für mich im Februar 2020.

Lass ihn nicht im Stich. Der Arme, er braucht jemanden der ihn ernst nimmt, der ihm hilft und unterstützt. Alleine das Wissen, dass man den Menschen wichtig ist, ist Balsam für die Seele.
Ich hatte unvorstellbare Angst, aber ich spreche über sowas nicht, ich ziehe es ins Lächerliche. Mein Umfeld zum Glück nicht.

Für deinen Papa alles erdenklich Gute. Klemmt euch dahinter. Wochen zu warten ist keine Option.

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Ich würde da hinfahren und richtig Terror im Krankenhaus machen oder ein anderes suchen, auch mitten im Umzug, das darf ja wohl nicht wahr sein! So kannst du ihm helfen.

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Das werde ich definitiv tun. Wenn er heute aus dem Krankenhaus entlassen wird, komme ich mit. Ansonsten werde ich mit denen telefonieren. Wir werden definitiv keine Wochen warten.

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Ich denke wenn noch keine metastasen da wären hätte man auch schneller was gemacht.

Auch wenn das jetzt hart klingt. Aber die Entfernung der knoten verbessert nichts am Zustand mehr.

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Meine Liebe,

Das tut mir so leid, für deinen Vater und für dich. Es muss schlimm sein, zu spüren, es ist nicht gut und nicht ernst genommen zu werden.
Über Ängste lustig machen geht nie und ist etwas, das deine Mutter und Bruder für immer mit ihrem Gewissen ausmachen müssten.

Bitte lies das folgende in einem ruhigen Moment und als auf Erfahrung basierend. Ich glaube, wenn du der momentan einzige im Team deines Vaters bist, wird es dir vielleicht sehr weh tun, aber ihm helfen können, damit umzugehen:

Natürlich geht es gar nicht, im Krankenhaus mit Diagnosen zu trödeln und Zeit zu verlieren.
Es gibt aber den Gedanken, der vielleicht für deinen Vater noch nicht greifbar ist, der aber vielleicht im Krankenhaus schon einen Unterschied macht.
Wenn es bereits klar ist, dass es nicht mehr darum geht, zu heilen, sondern „rein informativ“ ist und es sich um eine palliative Betreuung handelt, dann ist der Zeitdruck ein Leben zu retten fort.
Dann ist es natürlich immer noch unmöglich, ihn im Unklaren zu lassen, aber es wäre nicht das erste Mal, dass ein Arzt und sein Patient nicht die gleiche Einschätzung haben.

Hier wäre es hilfreich, sanft zu versuchen, deinen Vater zu fragen, ob das bereits ausgesprochen wurde.
Ansonsten das Gespräch mit seinem Arzt suchen und fragen.
Es ist undenkbar, wenn es so ist tut es weh, man kann trotzdem kämpfen.
Aber sollte es so sein, ist es eine Information, die ihr alle braucht, um die Chance zu haben, es zu akzeptieren, dass er seine Dinge regeln kann, Besuche machen, Gespräche führen, einen Brief fürs Enkelchen zum 18. schreiben…

Ich weiss das leider deswegen, weil ein Verwandter mit Leberkrebs diagnostiziert wurde, nach einer Chemo stolz erzählte, er dürfe wieder alles machen, sogar Alkohol trinken.
Er hatte dann einen Arzttermin beim Spezialisten, in der Hoffnung, dass der ihn komplett heilen kann, weil es ihm doch wieder so gut geht. Und der ihn dann fragte, was er tun solle, es sei doch Endstadium. Er ist tatsächlich in der Nacht nach dem Termin verstorben.
Warum erzähle ich das? Ich bin mir sicher, alle seine Ärzte haben ihm gesagt, dass es nicht mehr um ein langes Leben geht, aber er hat es nicht wahrhaben können und wollen. Er hat leider im Kampf um Gesundheit nicht geschafft, sich zu verabschieden vom Leben. Und die Familie war völlig schockiert, dass er nicht gesund wird, sondern für alle völlig überraschend verstorben ist. Man muss es in so einem Fall nicht breittreten, aber es hilft, wenn man es gehört hat. Dann gibt es Experten, die einen auch beim Annehmen der Diagnose helfen können.

Und sollte es nicht so sein, dann ist die Sorge und Überlegung zum Glück unnötig gewesen.

Ich wünsche euch alles Gute und ein grosses Wunder!

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dein Vater ist 53, kann er nicht slebst reden?
ich schalte mich bei meinen Eltern mit ein, seid sie über 80 sind, vorher konnten sie das selbst.
wenn eine Biospie gemacht wurde, kommt das Ergebnis innert weniger Stunden und wenn es akut ist wird gelich operiert.
Und solange die Biopsie nicht gemacht wurde, wird kein Krebsverdacht geäussert. Aber mit wachsenden Lymphknoten nicht zu spassen ist, weiss doch jeder Erwachsene. Wie sollst du ihm helfen? und bei einem Anruf im KH bekommst du keine Auskunft. Dazu braucht es eine Freigabe durch deinen Vater.

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"wenn eine Biospie gemacht wurde, kommt das Ergebnis innert weniger Stunden und wenn es akut ist wird gelich operiert."

Das ist Blödsinn. Was du meinst gilt höchstens für einen intraoperativen Schnellschnitt. Da geht es aber auch nur darum ob ein Resektionsrand tumorfrei ist oder ein Lymphknoten befallen ist oder nicht. Weiterführende Diagnostik dauert mehrere Tage. Standardbiopsien brauchen bei uns im KH 3 Werktage, sollten immunhistochemische Färbungen notwendig sein um genauere Aussagen zum Tumor treffen zu können dauert es auch Mal 5 Tage. Wenn die Diagnostik abgeschlossen ist und es ist wirklich eine maligne Erkrankung (also Krebs) wird das Ganze auf der Tumorkonferenz besprochen (die ist normalerweise 1 x wöchentlich). Da werden alle Befunde vorgestellt und dann von allen Experten der verschiedenen Fachrichtung (Innere, Chirurgie, Patho, Radio, ggf Gyn und Uro) die optimale Therapie diskutiert. Das Ergebnis wird dann mit dem Patienten besprochen und dann wird gemeinsam eine Therapie festgelegt.

Biopsie und direkt OP so läuft das nicht. Und ja es ist sehr, sehr sinnvoll zu solchen Gesprächen einem vertrauten Angehörigen mit zu nehmen. Die meisten Patienten sind nach so einer Diagnose dermaßen im psychischen Ausnahmezustand, dass sie von den Erklärungen nicht viel behalten. Das ist ganz normal und geht auch jungen Menschen so.

Liebe Grüße

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Ich muss hier auch ganz klar sagen und mich einmischen, dass ihr manchmal als Laien einfach etwas falsch sieht.
Das kh trödelt bei so einer Diagnose ganz bestimmt nicht!
Sie haben ja schon einen Verdacht und dementsprechend haben sie schon bestimmt über eine Therapie etc geredet.
Kann sogar sehr gut sein, dass sie das deinem Vater mitgeteilt haben, aber er das alles noch nicht ganz verstehen und natürlich auch akzeptieren kann, was auch vollkommen normal ist.
Du kannst aber als Tochter, mit Einwilligung deines Vaters, dort anrufen und nachfragen, was jetzt Sache ist.
Das hat rein gar nichts mit trödeln zu tun, sie warten jetzt einfach ganz offiziell auf die Ergebnisse, um mit Therapie xy anzufangen, kann aber auch gut sein, dass es dann nur eine palliatve Situation/Therapie ist.

Ich bin selber Krankenschwester und weiß, wie so etwas abläuft und weiß aber auch, dass viele Menschen in solchen Situationen sehr sehr viel durcheinander bringen können.

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Das stimmt so leider nicht immer.
Erst letzte Woche bei einer Freundin miterlebt. Auffälliger Befund bei einer Mammographie - Kontrolltermin mit weiterführenden Untersuchungen in 4 Wochen! Erst als sie erklärte, notfalls privat zu bezahlen, fiel ganz plötzlich ein Termin 3 Tage später vom Himmel 😡 Sie hatte dann die Krankenkasse eingeschaltet und diese bezahlt die Untersuchungen auf jeden Fall. Die Frau war ein Nervenbündel, hat noch Schulkinder.
Es geht weiter, weiteres KrHs im Kreis: 57jähriger Mann mit Notarzt eingeliefert mit Verdacht auf Herzinfarkt, Stent-Op steht zur Diskussion - Op frühestens in 3 Wochen, der Mann wurde mit Medikamenten wieder heimgeschickt.
Personalmangel, Terminüberlastung, Coronafolgen, die Gründe sind überall gleich.
Ich persönlich schicke jeden Tag ein Stoßgebet zum Himmel, dass ich weder Facharzt noch KrHs brauche.
Ach ja, Termin für eine Koloskopie im Umkreis von 40 km nicht vor 4 bis teilweise 8 Monaten!! Eine etwas (!) frühere Chance hat man bestenfalls, wenn man einen sehr energischen Hausarzt mit besten Beziehungen hat. Ein Verdachtsfall aufgrund Schmerzen usw. und Terminsuche allein durch den Pat. funktioniert nicht 😡
Realität!
LG Moni

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Echt gruselig...
Gallenblasen riss, immer wieder Schmerzen die blutwerte teilweise 10- fach erhöht, Schüttelfrost,... das ganze seit Februar! Diesen Montag haben sie es geschafft zu operieren. Warum lässt man einen Menschen 5 Monate leiden wenn man seit Februar weiß es lis ist? Und er alle 2 bis 3 Wochen ins Spital geliefert wird weil es gar nicht geht.
Soviel kann ich erzählen.

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Ich würde an deiner Stelle Kontakt zu den Ärzten aufnehmen (mit Einwilligung deines Vaters selbstverständlich) und mir in Ruhe alles erklären lassen. So eine Diagnose ist ein ziemlicher Schock und viele Patienten sind so mit der Verarbeitung beschäftigt, dass sie viele Informationen gar nicht mitbekommen.

Sollte es tatsächlich so sein, wie du hier schreibst, dann würde ich Stress machen. Warum wird ohne Ergebnis der Biopsie von Krebs gesprochen? (Es müsste schon sehr eindeutige Befunde für eine Krebsdiagnose geben!) Warum die OP erst in 3 Wochen? Eo liegt der Primärtumor? Was sind Therapieoptionen?

Das man das Biopsieergebnis abwarten muss, schön und gut, aber alles andere ist aus meiner professionellen Sicht nicht akzeptabel.

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Mein Vater ist nun zuhause. Er vertraut den Ärzten und sagt, er hätte in zwei Wochen einen Termin. So lange dauert es wohl, bis alles ausgewertet ist. Ich finde das viel zu lange, da überall "gefährliche aussende Lymphknoten" entdeckt wurden und man nicht weiß, woher das kommt. Er möchte keinen Druck und Stress und will sich eh ausruhen. Er denkt auch, dass es gute Therapiemöglichkeiten gibt. Ich möchte ihm keine Angst machen und werde nicht versuchen, alles zu beschleunigen. Geht laut ihm ja nicht, da vertraue ich mal.

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Ich weiß selber sehr gut, dass man so schnell wie möglich Ergebnisse haben möchte, aber man muss auch bedenken, dass nun erst einmal die Feiertage kommen und dann müssen Kapazitäten im Labor frei sein. Dann müssen wahrscheinlich Kulturen angelegt werden, die auch Zeit brauchen. So schnell wie man möchte geht es nicht.

Inzwischen weiß man leider auch, dass nicht die Verweildauer eines Tumor im Körper für die Metastasierung eine Rolle spielt, sondern ganz besonders die Art des Tumors. Das wird sicherlich auch hinter den Kulissen oft berücksichtigt aber nicht an die Patienten herangetragen.

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Ich finde deine Einstellung sehr vernünftig und sage das als Ärztin!
Gerade bei Lymphknotenkrebs braucht es zum Teil sehr lange bis die Ergebnisse der feingeweblichen Untersuchungen da sind, da dort besonders viele Färbungen und Untersuchungen gemacht werden müssen und das entnommene Gewebe dafür teilweise noch tagelang speziell vorbehandelt werden muss.
Ausserdem sind die Lymphknoten gerade am Hals teilweise so stark mit bestimmten Strukturen verwachsen (Blutgefässe zum Hirn, Nerven, die wir für die Atmung brauchen etc), dass der Eingriff nicht von "jedem" durchgeführt werden kann.
Eine ordentliche Diagnose ist übrigens wirklich wichtig und zum Teil kriegsentscheidend, damit eins der unendlich vielen Chemotherapeutika ausgewählt werden kann, dass auch wirklich wirkt und nicht nur Nebenwirkungen hat. Auch eine falsch und zu eilig ausgewählte Therapie kann einen Patienten ins Grab bringen.

Ich wünsche deinem Vater und deiner Familie alles Gute und starke Nerven für die kommende Zeit!

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Fahr hin, vergiss den Umzug. Menschen sind wichtiger als ein Umzug. Mach Druck im Krankenhaus, sei für deinen Papa da.

(Das KH kann vermutlich nichts dafür. Schon vor und seit Covid sowieso ist dort völlig Landunter und ja, das heißt, dass Dinge später stattfinden, als sie sollten, und dadurch z.B. Krebs weiter fortgeschritten ist, als er es vor ein paar Wochen gewesen wäre und daher dann jemand früher stirbt.)

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Hey!

Als mein Vater Krebs hatte, stand die Diagnose und die Bauch-OP wurde 2,5 Wochen später angesetzt. Ich wurde auch fast wahnsinnig- aber in den Online-Diagnostikbüchern fand ich die Infos, dass man bei Darmkrebs im Stadium 2 ohne Metastasierung (MRT negativ) die "Zeit habe". So war es dann auch: die Lymphknoten waren krebsfrei, nach der OP war ohne Chemo alles gut.

Wenn bisher nur die Lymphknoten auffällig sind, stehen seine Chancen sehr gut: der Krebs reagiert sehr gut auf die Chemo. Mein Bekannter hatte zig Metastasen- die drückten sich durch die Bauchdecke. Aber er wurde wieder gesund und lebt 10 Jahre später noch.

Ich hatte übrigens den Befund meines Vaters vorliegen und dort war von einem "Karzinom" die Rede. Mein Vater hat erst nach seiner OP von mir erfahren, dass es wirklich Krebs war und ist aus allen Wolken gefallen. Das war ihm vorher nicht bewusst, obwohl man es ihm sicher erklärt hatte.
Und auch danach hat er mich noch 5 Mal angerufen und nach seinen Chancen gefragt und ob er wohl eine Chemo braucht.

Du solltest mit den Ärzten selbst sprechen.

Liebe Grüße und alles Gute!
Schoko