Hallo.
Ich hoffe sehr der Text hört sich nicht ganz schlimm an ich versuche mir einfach mal meine derzeitigen Gefühle von der Seele zu schreiben auch wenn es sicher viele schockiert.
Ich habe zwei Kinder (Sohn 7,5 Jahre alt und Aspergerautist, Tochter 4 Jahre alt).
Leider scheint die Famile wohl zu zerbrechen. Mein Partner und Vater der Kinder hat sich zum einem komplett von der Welt zurrück gezogen. Er hat alle Kontakte (zu Freunden und Familie abgebrochen) und sitzt immer wenn er nicht gerade arebitet ober was mit den Kindern macht alleine (zu denen hat er als einzige noch Zugang) in seinem abgedunkelten Zimmer.
Zum andern ist er mir gegenüber aber extrem agressiv, Er beschimpft mich aufs äußerste und sagt immer er hält es mit mir nicht mehr aus, ich soll abhauen, ich bin geisteskrank ect.
Er verlagt auch, dass ich ihm einen Plan vorlege wie das Ganze zu einem Ende kommt.
Ich würde gerne eine Paarberatung versuchen aber er lehnt alles ab geht aber auch nicht weg oder macht vorschläge wie wir das Problem lösen können.
Ich arbeite Vollzeit und jongliere nebenher auch noch die meiste Kinderorganisation.
Ich liebe meine Kinder wirklich über alles aber fühle mich in der derzeitigen Mutterrolle nicht wohl.
Ich habe die letzten 7,5 Jahre auf viel verzichtet. Hatte wenige Freiräume und jetzt kommt auch nich dieses Beziehungsproblem dazu.
Deshalb denke ich mir so oft ich schaffe das nicht mit den Kindern.
Gerade das zweite Kind wollte mein Partner unbedingt ich habe ihm gesagt ich brauche dazu seine Unterstützung.
Jetzt beschimpt er mich nur als schlechte Mutter.
Ich will nichtmit den Kindern alleine sein. Habe ANgst, dass ich mich dann total aufgeben muss. Es ist mir jrtzt schon zu viel.
Fast alle Leute sagen mir du bist doch die Mutter und da hast du eben mal die Hauptlast mit den Kindern.
AUch das ich Vollzeit arbeite wird nicht so positiv gesehen.
Ich will das alles nicht mehr.
Viele in meinem Umfeld meine ich soll mich trennen und die Kinder ganz zu mir nehmen mit der Begründung das sei doch wirklcih schaffbar.
Ich selbst weiß aber, dass ich alleine den großteil der Zeit mit den beiden nicht glücklich werde. Im Falle eine Trennung kann ich mit vorstellen Teilzeitmutter zu werden 50/50 aber nicht voll Alleonerziehend.
Nachdem die Situation im Moment so unschön ist denke mich mir oft ich hätte die Kinder gar nicht bekommen sollen oder zumindest das zweite Kind nicht. Und ich schäme mich so für die Gedanken.
Ich bin schon in Theraphie um mich wieder besser in dei Mutterrolle einzufinden aber verzerifelt bin ich trotzdem.
Habe solch ein Problem mit meiner Mutterschaft und schäme mich dafür!
Hallo
Wie ist der Alltag mit deinem Sohn? In wie weit habt ihr da Unterstützung?
Gegen das Wechselmodell spricht ja insofern nichts, wenn die Kinder das wollen und gut damit zurecht kommen. Könnte aber dein Sohn das und käme auch die Tochter damit zurecht?
Wie gut bist du vernetzt um dir Freiräume zu schaffen falls die Kinder ganz bei dir bleiben?
Das ist natürlich ein großer Brocken der erstmal verarbeitet und organisiert werden muss.
Das was du bei deinem Mann beschreibst, klingt nach Depressionen für mich.
Das du in Therapie bist ist schonmal gut. Was rät man dir dort? Kannst du dir bei der Trennung vorstellen Unterstützung durch eine Familienhilfe zu holen?
Warum wirft er dir vor, du wärst eine schlechte Mutter?
Der Alltag mir meinem Sohn funktioniert zum Glück gut. Er kommt in die zwiete Klasse und ist wirklich gut in der Schule angekommen. Ich hoffe es bleibt so.
Mir wird von vielen Seiten vom Wechselmodell abgeraten mit der Bergündung mein Sohn und als Frau will man seine Kinder ja häufiger sehen.
Ich habe unterstützung durch meine Familie. Wobei meine Mutter leider nciht ganz zuverlässug ist. SIe beitet zwar immer wieder Unterstützung an ihr wird es dann aber auch häufig zu viel und dann geht sie wieder auf Distanz. 1x die Woche 2-3 h kann ich wohl mit ihr rechnen.
Meine Tante unterstützt auch sehr viel sie weird nächstes Jahr 70 und nimmt am liebsten nur ein Kind und das auch tagsüber.
Er wirft mir vor ich sei eine schlechte mutter weil ich die Kinder nur abschieben will (dabei arbeitet er viel mehr als ich und ich organisiere die Kinderbetreuung). Außerdem meint er ich gehe nicht richtig auf die Kinder ein und sie seien mir egal - was nicht stimmt.
Ich kenne eine Familie, in der ein Kind selbst gewählt im Wechselmodell lebt. Für die Mutter ist das nicht immer einfach. Es kommt bei euch darauf an was für alle Beteiligten gut ist und wenn es für dich als Mutter gut ist und die Kinder damit zurecht kämen ist es egal was andere dazu sagen. Für mich wäre es nichts, aber darum geht es nicht. Wir sind eine Patchworkfamilie. Mein Sohn war neun, als wir mit meinem Mann zusammen zogen. Davor war ich 7 Jahre alleinerziehend. Es ist zu schaffen und du bist keine schlechte Mutter.
Überleg mal. Du hast zwei Kinder, eines davon ist Autist und du arbeitest. Was sollst du noch tun?
Ich weiß durch meine Arbeit, dass Autisten anstrengend sein können, aber auch ein großer Gewinn.
Er wirft dir vor, du würdest die Kinder abschieben wollen, aber wie stellt er sich das denn bei einer Trennung vor? Er sieht die Kinder alle 14 Tage und die Hälfte der Ferien? Wer schiebt denn dann ab? Er. Wäre für ihn ja einfach. Hat er nochmehr Zeit in seiner Dunkelkammer zu hocken, aber dir Vorwürfe machen...
Geht er denn besser auf die Kinder ein? Kann ich mir nicht vorstellen. So wie du es beschreibst, klingt es für mich danach, als ziehe er sich raus wo es geht. Selbst völlig überfordert, aber dir den schwarzen Peter zuschieben.
Eigentlich sollte er eine Therapie machen, aber sag's einem der's nicht hören will. Er sieht ja nicht das er ein großer Teil eures Problems ist durch seine Depressionen, wie ich vermute.
Also lass dich erstmal nicht klein machen. Du leistet viel und gibst dir Mühe.
Würde das Wechselmodell deinen Sohn zu sehr aus der Bahn werfen? Hängen beide genug am Vater um das auch zu wollen? Davon hängt es in erster Linie an, wie die Kinder damit zurecht kommen.
Oder vielleicht könnt ihr euch irgendwo in der Mitte treffen. Alle 14 Tage beim Vater übers Wochenende und statt Sonntags nach Hause, vielleicht bis Mittwoch bei ihm. Oder eben nochmal anders. Da gibt's ja keine starren Vorgaben. So hätten die Kinder ihre Basis bei dir als Mutter und der Vater übernimmt etwas mehr als die Meisten bei einer Trennung, aber ohne volles Wechselmodell. Aber wie gesagt, das wohl der Kinder steht bei der Aufteilung im Vordergrund.
Hi,
Du hast kein Problem mit der Mutterschaft........................
Das größte Problem ist Dein Mann!
Du wirst sehen, es läuft viel besser, wenn du diesen Ballast los bist.
Selbst wenn Du "alleinerziehend" bist, hast Du, je nach Regelung alle 14 Tage Kinderfrei. Das ist mehr als jetzt.
Du hast nur die Wäsche und Dreck von 3 Leuten, nicht von 4.
Du musst nur noch organisieren, und nicht wie auf Eierschalen laufen, weil der Vater "sensibel, empfindlich, depressiv", oder was auch immer ist, und sich nicht beteiligt.
Besprich diese Situation in deiner Therapie, nicht nur die, deiner Mutterschaft, die angeblich angeknackst ist !
Du drehst am Rad, mit diesem Ballast !
Du arbeitest Vollzeit, damit es Rund geht, Du organisierst alles, damit es Rund geht...............und der Vater, der auch ein Teil dazu beitragen sollte, läßt Dich hängen !
Trau Dich, und wirf ihn raus, oder zieh aus, er will ja nicht, mit ner Paartherapie der Sache auf den Grund gehen, also "mach es Dir auch mal leicht". Da Du ihn nicht zwingen kannst. War er schon vorher Depressiv, und muß neu eingestellt werden?
Hole Dir Vertraute mit ins Boot. Besorg Dir Unterstützung, aus der Familie, Ganztagsschule, Kiga-Zeiten Erhöhung, Ferienbetreuung, Großeltern, Wahl-Großeltern Paten, Tanten, Onkels, Freunde.............
Alles alles Gute
Ich möchte mich hier anschließen, liebe TE: Nur Mut! Ich hatte auch Angst vor dem "alleinerziehend" sein, aber wenn ein solcher Partner (meiner war ähnlich ekelhaft zum Schuss) aus dem Haus ist, entwickelt sich eine ganz andere Dynamik und jedes 2. Wochenende die Akkus richtig auffüllen zu können, macht viel aus! Es ist alles viel entspannter und ich behaupte, ich habe mehr Freizeit als vorher, trotz alleinerziehend. Denn ich bin ein ganzes Wochenende GAR NICHT zuständig. Wenn man zusammen lebt, ist man ja irgendwie immer mit zuständig. Der Alltag ist einfacher, weil kein Partner da ist, vor dem man sich in Acht nehmen muss. Es fällt weniger Haushalt an und ich bin mit diesem auch entspannter, meinen Sohn und mich stört es herzlich wenig, ob da jetzt noch Spielzeug rumliegt oder Fenster geputzt werden müssen.
Mein Ex-Partner ist auch einfacher geworden, wir verstehen uns gut und unternehmen sogar wieder ganz harmonisch Dinge zu dritt. Für meinen Sohn und alle Beteiligten war es die beste Entscheidung. Du schaffst das! Es kann nur besser werden, für dich, für die Kinder, für ihn. Nur Mut!
Ich möchte mich hier anschließen, liebe TE: Nur Mut! Ich hatte auch Angst vor dem "alleinerziehend" sein, aber wenn ein solcher Partner (meiner war ähnlich ekelhaft zum Schuss) aus dem Haus ist, entwickelt sich eine ganz andere Dynamik und jedes 2. Wochenende die Akkus richtig auffüllen zu können, macht viel aus! Es ist alles viel entspannter und ich behaupte, ich habe mehr Freizeit als vorher, trotz alleinerziehend. Denn ich bin ein ganzes Wochenende GAR NICHT zuständig. Wenn man zusammen lebt, ist man ja irgendwie immer mit zuständig. Der Alltag ist einfacher, weil kein Partner da ist, vor dem man sich in Acht nehmen muss. Es fällt weniger Haushalt an und ich bin mit diesem auch entspannter, meinen Sohn und mich stört es herzlich wenig, ob da jetzt noch Spielzeug rumliegt oder Fenster geputzt werden müssen.
Mein Ex-Partner ist auch einfacher geworden, wir verstehen uns gut und unternehmen sogar wieder ganz harmonisch Dinge zu dritt. Für meinen Sohn und alle Beteiligten war es die beste Entscheidung. Du schaffst das! Es kann nur besser werden, für dich, für die Kinder, für ihn. Nur Mut!
Ich lese aus deinem Text heraus, dass eigentlich alle auf dir herumhacken. Vorwürfe, Anweisungen, „Tipps“… nie scheinst du in den Augen anderer etwas richtig zu machen. Aber diese Experten sind auch nicht willens, dich irgendwo zu unterstützen. Nein, du bist die Mutter, du solltest doch.
Da wundert es kaum, wenn du quasi „den Job schmeissen“ willst, also den Job als Mutter, nicht motiviert bist und verzweifelt.
Tatsächlich würde ich dir raten, den ersten grossen Klotz loszuwerden. Das ist dein Mann. Ohne die Stimmung mit ihm zuhause wird es bestimmt anders sein. Dann arbeitest du ja sowieso schon VZ. Das ist gut aus finanzieller Sicht und tut dir gut (als Bestätigung - das kann ich). Gib das nicht auf bzw, reduziere nicht, wenn der Job stimmt.
So würde ich an deiner Stelle Schritt für Schritt kucken, wie du entspannter und organisierter werden kannst. Parallel wäre eine Therapie sicherlich gut, nur schon um deinen Selbstwert aufzupolieren.
Hoffe, du findest den Mut für die Veränderungen.
Also wenn du diesen Mann los bist, da bin ich überzeugt, geht es dir auf einen Schlag besser! Außerdem muss er Unterhalt zahlen und dann musst du vielleicht auch nicht so viel arbeiten. Den Plan würde ich ihm vorlegen. Rechtsanwälte gibt's an jeder Ecke😎
Tut mir leid, dass es grade so unrund bei euch läuft!
Ich glaube, eure Beziehung ist zu Ende. Das ist so.
Dass du dir nicht vorstellen kannst, die Kinder zu nehmen und Papa nimmt sie nur am WE alle 2 Wochen, finde ich legitim. Das macht dich nicht (!) zur schlechten Mutter!
Würde es deinen (Ex) Partner denn zu einem schlechten Vater machen? Würde keiner so sehen ;)
Dein Partner will nicht mit dir reden. Das muss er aber, im Zuge der Trennung. Zur Not mit Mediator. Und dann besprecht ihr, wer auszieht, welches Modell ihr mit den Kindern anstrebt usw.
Und dann setzt es um!
Alles Gute euch!
"Zum andern ist er mir gegenüber aber extrem agressiv, Er beschimpft mich aufs äußerste und sagt immer er hält es mit mir nicht mehr aus, ich soll abhauen, ich bin geisteskrank ect. "
DA ist das Kernproblem.
Dass du Angst hast mit Kindern alleine zu sein, kann ich nachvollziehen.
Aber SO gehst du noch mehr zu Grunde.
Organisiere dir Hilfe, dann bist du nicht mehr allein
lass dich beraten und handle. Beziehung ist das ja nicht (mehr).
Zu Aspergerautismus
- hat er einen Pflegegrad?
- kannst du Entlastungspflege nutzen?
- Hilfe für die Schule?
hier gibt es die ein oder andere, die dir da konkretere Tipps geben kann.
Ansonsten gibt es auch das Forum rehakids (oder reha-kids). Dort kannst du nach Tipps fragen, wie es Eltern in ähnlichen Situationen machen
wo sie Hilfe finden, welche Unterstützungen, Netzwerke und co. ihnen helfen und welche Wege man sich sparen kann.
Danke, wegen dem Autismus mache ich mir derzeit nicht so große Sorgen. Ihm geht es gut in der Schule und er ist zum Glück nicht Pflegebedürftig (tut sich eben im sozialen schwerer).
Es ist eher wirklich das Gefühl kaum Luft zum atmen zu haben. Mir war auch schon vor den Kindern klar, dass mir alleine zwei Kinder einfach zu viel sind. Ich brauche einfach auch meinen Job und meine Freiheiten.
Jetzt fühle ich mich so, dass meine Freiheiten komplett beschnitten werden aber als Mutter darf amn das aj nicht sagen.
Doch, dass darfst du auch als Mutter sagen. Ich verstehe dich übrigens voll und ganz und verurteile dich nicht. Ich denke auch, dass die Trennung von deinem Mann der wichtigste erste Schritt wäre.
Dir wird es besser gehen, das kann ich dir fast schon versprechen.
Oje, was für eine bescheidene Situation. Tut mir Leid für dich.
Also vorab...ich finde nciht, dass Mütter mehr zu ihren Kinder sollten und all so ein gedöns...Aber ich frage micih gerade wie reaglistisch es ist, dass ihr zwei ein Wechselmodell zum Wohle der Kinder (also mit viel Absprachen) hinbekommt und inwieweit er psychisch grad in der Lage ist, die Kinder gut und zuverlässig zu versorgen, wenn sie so lange bei ihm sind. Klar deine Psyche ist genauso wichtig usw. Aber bringt ja nichts zu sagen "er muss aber" wenn er nicht kann oder will...leiden würden die Kinder.
Ich denke tatsächlich, dass es dir besser geht und du mehr Kraft und Freiheitsgefühl hast, sobald da kein verdunkeltes Zimmer mit grimmigem Mann mehr in deinem Zuhause ist.
Ich denke du würdest es schaffen....und zwar gut schaffen.
und ich denke du hättest mehr Freizeit...das kannst du grad ncoh nicht fühlen und daher nciht mit in deinen Plan einbeziehen.
1. Ganztagesbetreuung für die Kinder
2. Jedes 2. Wochenende frei
3. Ein Omatag in der Woche oder ein Omatag an dem Wochenende an dem die Kinder bei dir sind
4. Ein Omatag gemeinsam...da bist du als Mutter auch weniger gefragt und kannst dich mal zurücklehnen
5. Ein Tantetag abwechselnd für das eine und andere Kind, evtl. nimmt die Tante ja jedes Kind 1x pro Woche
6. Und auch hier...geht die Tante gemeinsam besuchen...dann hast du etwas Ruhe
7. Evtl. kannst du weniger arbeiten
8. Du wirst bestimmt offener und geselliger werden wenn die Last aus dem nacken ist...vielleicht ergeben sich Freundschafen und die Kinder können mal zum Spielbesuch zu einer anderen Familie
9. Wenn dir das nciht reicht, 2x pro Monat Babysitter (z.B. könntest du dir jeden Kindersamstag 4 Stunden freizeit einkaufen...Cafe, Kino, Freunde...und wenn du nach Hause kommst, sind da alle Rollos oben, Licht in der Wohnung, Luft zum Atmen und zwei fröhliche Kinder)
10. Die Kinder werden ältern..und es dauert nciht mehr lange, dann spielen die alleine im Garten, oder am Spielplatz (je nach Gegebenheit) oder zumindest ist deine Anwesendheit nur noch physisch nötig...du kannst dich mit Buch oder Hörbuch oder Freunding...sonst was, etwas entfernt im Park hinsetzen und die Kinder am Spielplatz beobachten...
11. Je nach Angebot, können die Kinder regelmäßig zum Sport, oder anderen Angeboten. Schau nach Vereinen, die vielleicht gleich auch Zeltfreizeiten oder so anbieten...dann ist das Kind in den Ferien auch mal eine Woche unterwegs.
12. Suche du dir etwas für dich, was dir Kraft gibt, was du gerne tust, rede mit jemandem (privat, oder Fachkraft), lass dir die Gewissheit geben, das es besser wird, di Kinder werden älter usw.
Alles Gute!!!
Danke für die ausführliche Antwort. Ich dene alle zwei Wochen am Wochenende sind ihm auch zu wenig. Er behaupetet ja zumindest immer die Kinder seinen das wichtigste für ihn auch wenn er oft überfordert ist.
Wenn er die Kinder allerdings nur mehr sehr wenig sehen darf habe ich auch die Sorge, dass er dann zb aus trotz nichts oder kaum was bezahlt.
Zu deinen fragen:
1.Ganztagesbetreuung für die Kinder
Habe ich schon
2. Jedes 2. Wochenende frei
Ist mir glaibe ich zu wenig.Ich brauche unter der Woche auch mal abedne für mich zumal meine Kinder so fordernd sind und z.t. erst um 10.00 einschlafen und davor bespaßt werden wollen
3. Ein Omatag in der Woche oder ein Omatag an dem Wochenende an dem die Kinder bei dir sind
Das ist hoffentlcih möglich, dass sie die Kinder 1x die woche von Schule und KIgA holtbis ich von der arbeit komme. Besser wären zwei Tage
4. Ein Omatag gemeinsam...da bist du als Mutter auch weniger gefragt und kannst dich mal zurücklehnen
das wre ev eine option für ein Wochenende wobei meine Mutter auch oft sagt sie braucht dann erholung
5. Ein Tantetag abwechselnd für das eine und andere Kind, evtl. nimmt die Tante ja jedes Kind 1x pro Woche
Meine Tante kann die Kinder hoffentlich auch 2x die Woche holen bis ich von der arbeit komme
6. Und auch hier...geht die Tante gemeinsam besuchen...dann hast du etwas Ruhe
mal sehen wenn müsste ich dann wegehen damit ich zeit für mich habe
7. Evtl. kannst du weniger arbeiten
das kommt definitv nicht in Frage. Ich liebe meinen Job und bekomme dort bestätigung. Außerdem brauche ich das Geld auch für meine Rente. Ich würde sehr unglücklich werden wenn ich reduzieren müsste
8. Du wirst bestimmt offener und geselliger werden wenn die Last aus dem nacken ist...vielleicht ergeben sich Freundschafen und die Kinder können mal zum Spielbesuch zu einer anderen Familie
Kontakte zu anderen Familien habe ich jetzt schon. Aufgrund des Autismuses von meinem Sohn hat er aber keine Freune und ich glaube nicht, dass er je regelmäßig zu anderen Familien kann. Meine Tochter ist noch klein ich hoffe darauf wenn sie älter wird.
9. Wenn dir das nciht reicht, 2x pro Monat Babysitter (z.B. könntest du dir jeden Kindersamstag 4 Stunden freizeit einkaufen...Cafe, Kino, Freunde...und wenn du nach Hause kommst, sind da alle Rollos oben, Licht in der Wohnung, Luft zum Atmen und zwei fröhliche Kinder)
Ja vielelicht wenn es finaziell dann noch möglich ist. Muss ich mir durchrechnen
10. Die Kinder werden ältern..und es dauert nciht mehr lange, dann spielen die alleine im Garten, oder am Spielplatz (je nach Gegebenheit) oder zumindest ist deine Anwesendheit nur noch physisch nötig...du kannst dich mit Buch oder Hörbuch oder Freunding...sonst was, etwas entfernt im Park hinsetzen und die Kinder am Spielplatz beobachten...
Ich hoffe eherlichgesagt, dass wenn sie älter werden meine ANwesenheit überhaupt nicht mehr so wichtig ist. Derzeot wirken sie leider noch so extrem unselbständig. Sie wollen beide dauernd von mir bespaßt werden auch wenn ander kinder da sind. Ich muss sie anziehnen, ausziehen, ihnen Zähneputzen, bin abendss oft 3 h damit beschäftigt sie ins bett zu bringen.
Ich probiere immer, dass sie mehr selst machen aber sie weigern sich.
11. Je nach Angebot, können die Kinder regelmäßig zum Sport, oder anderen Angeboten. Schau nach Vereinen, die vielleicht gleich auch Zeltfreizeiten oder so anbieten...dann ist das Kind in den Ferien auch mal eine Woche unterwegs.
Das ist sicher nachmittags während meienr Aretiszeit möglcih.
Ich hoffe wirklich es wird besser wenn sie größer werden. Aber wann kommt das Alter? Mir wäre es recht wenn sie einfach nicht nur so auf die Familie fixiert wären sondern durchwegs auch schon in teilen ihr eigenes Leben hätten. Derzeit kann ich nichtmal 5 min im Garten arbeiten ohne dass meine Tochter kommt und ruft "mama spielst du mit mir"
Ich bin gerne für meine Kinder da würde aber lieber gute Gespräche mit ihnen führen oder Ausflüge machen wo wir zb.eine Bergwanderung machen ohne gejammere und das Gefühl ich muss permanetn aufpassen, dass keine dummehiten passieren.
Hmm...aber wenn du jedes 2. WE frei hast, der Vater die Kinder sogar noch öfter sehen möchte, die Tante, die Oma, der Sportverein, der Babysitter...also das sind so viele Möglichkeiten, dass du quasi jeden Tag wen anders hättest der auf die Kinder schaut und dir einen Puffer verschafft...was ist dan die Sorge? Also es bleiben ja wirklcih keine Tage an denen du für die kinder zuständig wärest?
Also mal ganz anders gedacht...wenn du es wirklcih nciht schaffst, also so gar nciht und der vater auch nciht...dann sprecht mit dem Jugendamt...und zwar offen und ehrlich. Und sagt was ihr leisten könnt und was nicht und sagt, was ihr in der Zeit in denen die Kinder bei euch sind emotional geben könnt und was nciht.
ich denke der Schritt in eine Vollzeitpflege ist eigentlich nicht angesagt...(aber das kann ich nciht wissen, nur du kannst in dich hineinhören und weißt wie es wirklcih ist) aber vielleicht tut dir die Option gut? DAss du weißt, wenn ich es nicht schaffe, gibt es auch noch so eine Lösung. Für den großen mit dem Autismus...ist er versorgt? Gibt es hier Angebote? es gibt ürigens auch 5 Tagesgruppen, bei denen die Kinder werktags in einenr Jugendhilfeienrichtung sind und am WE zu Hause (das ist aber ein spezielles Angebot, da musst du dich informiern, was bei euch angeboten wird, für wen es angeboten wird usw. ). Aber es gibt Möglichkeiten udn für eine werdet ihr euch entscheiden müssen.
HOLE DIR HILFE!
Erste Anlaufstelle wäre eine Familienberatungsstelle.
Erstmal nur du alleine.