Momentan bin ich in der 25 Ssw mit Baby nr.2.
Wenn die Kleine da ist , wird mein Sohn zu ihr 19 Monate Altersabstand haben und langsam macht mir das Angst :(
Wie bringt man beide zum schlafen?
Mein kleiner schläft immernoch in mein Arm ein ... sollte man ihn langsam ans Bett gewöhnen ?
Wie gestaltet sich der Alltag wenn man rausgeht ? Ein Geschwisterwagen ist ein Must Have oder ?
Mein kleiner kann leider immernoch nicht laufen hat vor paar Tagen die ersten Schritte gemacht aber dennoch krabbelt er viel .. Das Baby kommt im November ..
Kann man sich auch ein größeres Baby/ Kinderbett anschaffen wo beide drin schlafen hat jemand Erfahrung mit sowas?
Wie sehr leidet die Partnerschaft? Mein Mann ist selbständig somit meistens von 5-18 Uhr unterwegs ..
Habt ihr ambulant entbunden? Oder seit ihr 3 Tage im Krankenhaus geblieben beim zweiten Kind? ( jemand zum aufpassen hätte ich da ) aber ich habe totale Panik das die Bindung zwischen meinen Sohn und mir kaputt geht :( habe das so oft gelesen ..
Was aber Positiv ist das er mehrmals die Woche für 3-4 Stunden zu Tagesmutter geht.
Ich freue mich sehr über antworten und Erfahrungen 💗
Angst vor 19 Monate altersabstand! fragen über fragen
Hey,
ich möchte ehrlich zu Dir sein, aber es betrifft natürlich nur unsere Familie und bei anderen wiederum kann es viel entspannter ablaufen.
Eine Routine stellt sich mit dem 2. Kind schnell ein, aber das erste Kind ist auch noch so klein und so sehr man sich auch bemüht… es ist eben schon vom Thron gestoßen und muss mal zurüxkstecken, ohne es in dem Alter verstehen zu können.
Beim Stillen haben wir nebenbei Bücher gelesen oder ich saß dabei auf dem Boden.
Ich war 2 Tage im KH… mein Mann hat auf das erste Kind aufgepasst. Mein Großer hat mich die erste Zeit plötzlich abgelehnt, seine kleine Schwester hatte er aber direkt ins Herz geschlossen.
Nun sind sie 3 und 4 (fast 5) und es ist seit ca 1,5 Jahren ziemlich anstrengend muss ich sagen und ich würde im Nachhinein einen etwas größeren Abstand wählen. Und ich würde uns schon als belastbare Menschen beschreiben.
Die Beziehung hat zwischendurch auch gelitten. Du wirst ja fast keine Unterstützung von deinem Mann haben. Bringt er sich wenigstens gut ein, wenn er da ist?
LG
Hey,
ich kann dich gut verstehen. Ich bin auch mit dem zweiten Kind schwanger und meine beiden werden wenn alles gut läuft 23 Monate Abstand haben.
Abends mit dem Schlafen gehen wird mein Mann sich wohl um den großen kümmern und ich mich um das Baby, da ich wieder stillen möchte. Mein Sohn schläft noch bei uns im Schlafzimmer, aber im eigenen Gitterbett direkt neben uns. Das wird vermutlich auch so bleiben.
Er ist es aber auch schon gewohnt von Papa ins Bett gebracht zu werden.
Er wird gerade in der Kita eingewöhnt und ich werde ihn zum Mittagsschlaf vermutlich abholen. Das ist ein Punkt der mir auch etwas Bammel macht, denn zu dem Zeitpunkt bin ich allein.
Es muss aber immer jemand neben ihm sitzen bis er schläft. Ich hoffe also, dass das Baby dann ruhig bei mir im Arm ist und vielleicht einfach gestillt wird in dem Moment.
Geschwisterbuggy lohnt sich bei uns nicht, da mein Sohn zu viele Hummeln im Hintern hat. Wir werden uns wohl ein Buggyboard kaufen. Wenn euer Sohn aber noch nicht läuft, macht ein Geschwisterwagen vielleicht Sinn.
Allerdings kann sich bei uns, genau so wie bei euch, bis zur Geburt noch einiges ändern.
Wenn er im eigenen Bett schlafen soll, würde ich da aber schon jetzt zeitig mit anfangen. Kurz vor knapp wird es sonst für alle Beteiligten zu stressig.
Liebe Grüße
Auf viele deiner Fragen wirst du dir nur selber Antworten geben können, weil Kinder sind so verschieden.
Ich würde nicht ambulant entbinden, weil du und dein Baby etwas Ruhe nach der Entbindung braucht. Wenn alles ok ist, kannst du ja auch früher nach Hause. Entscheide das spontan… keiner hält dich drei Tage in der Klinik fest. Die Bindung zu meinem ersten Kind hat null darunter gelitten.
Schlafen bringen kann ein großes Problem werden. Mein Großer musste lernen alleine einzuschlafen, weil die Schlafbegleitung in dem Ausmaß nicht mehr machen konnte (Baby weinte nur dabei).
Von einem großen Kinderbett halte ich in dem Alter nichts. Ein noch nichtmal zweijähriger kann auf kein Baby im Schlaf aufpassen. Da hätte ich Angst, dass etwas passiert.
Du bist quasi tagsüber alleinerziehend. Das wird anstrengend werden, da muss man sich nichts vormachen. Du wirst aber die für euch passenden Routine finden. Ein Geschwisterwagen ist bei dem Altersabstand in meinen Augen ein Muss.
Viel Zeit für Partnerschaft werdet ihr zu Beginn nicht haben. Aber das ist bei zwei kleinen Kindern eigentlich klar.
Mach dich nicht verrückt… ihr werdet das Packen 😊
Hallo liebe TE,
Hier genau 19 Monate unterschied und ich hatte vor 8 Monaten genau die gleiche Fragen im Kopf🙈mein Sohn ist jetzt 27 M und der kleine 8M.
Also Anfangs war es die ersten Wochen etwas Chaos , ABER nach gut 3-4 Wochen hatte aich alles eingependelt und der Alltag bekam eine Struktur🙂ja eine Umstellung von 1 auf 2 ist es. Ich muss ehrlicherweise gestehen dass ich mir alles viel schwerer und anstrengender vorgestellt habe . Im Nachhinein kann ich jetzt sagen dass es zwar Situationen gab ,die anstrengend waren ( wenn beide geweint haben ) aber jetzt wo die Kinder sich mehr wahrnehmen ,ist es sehr schön im Alltag und eigentlich nicht so anstrengend.
Zum Schlafen: vorrab mein Mann brachte den großen Anfangs ins Bett. An Tagen wor er nicht da war ,hab ich den kleinen in die Trage getan und begleitete den großen in den schlaf( er schlief da schon allein im Bett , musste nur dabei sein). Da würde ich eventuell anfangen mal
Zu probieren ob er nicht im Bett einschläft ohne getragen zu werden oder aber du legst den neugeborenen zu erst schlafen und dan dein großen Sohn .Aber vielleicht bekommst du da auch Unterstützung von deinem Mann🙂Mach dir kein Kopf ,alles geht. Ich leg den Kleinen seit er 3 Monate alt ist zu erst ins Bett und dan den großen .
Geschwisterwagen habe ich mir nicht angeschaft. Falls dein Kind bis dahin laufen kann , Habe so ein Brett den ich an den Wagen dran mache und der große steht sehr gerne drauf von Anfang an oder aber der kleine in die Trage und der große in den Wagen .
Aber eigentlich würde ich dir doch ein Geschwisterwagen empfehlen wenn der Kleine noch nicht laufen kann🙂
Zur Bett situation ,finde es auch schön wenn eine Familie in einem Zimmer schläft 🙂jedem seins.
Ich war 3 Tage im Krankenhaus und es war auch gut so. Mein Mann war Zu Hause.
Mit der Bindung. Versteh dich nur sehr sehr gut wenn man sich datüber Gedankrn macht. Anfangs habr ich mir oft ein Kopf darüber zerbrochen und hatte oft ein komiges Gefühl da ich gemerkt habe dass mein Sohn sich zurück gestellt fühlt . Wir haben dann eingeführt dass ich mit meinem Sohn Abends 45 Minuten habe , wo wir alleine aind . Aber die bräuchten wir eigentlich nicht mehr da ich nicht mehr das gefühl habe dass er wich zurück gestellt fühlt . Trotzdem bleibt das Ritual. Partnerschaft glaub ich hängt virl von eurer Situation ab wie stark die Partnerschaft ist🙂natürlich gab es bei uns mal mehr Auseinandersetzungen als sonst Anfangs aber auch das hat sich gelegt 🙂
Alles wird gut gehen 🙂
Meine Große kam mir nach der Geburt des kleinen soooo riesig vor. Wir sind im Kkh geblieben und mein Mann hat die 3 Tage mit der Großen verbracht.
Die Große hat mich anfangs abgelehnt und imwar auch sehr eifersüchtig- ich konnte das Baby nicht unbeobachtet lassen, da sie ihn sonst gehauen hat.
Ins Bett bringen war erstmal kein Problem, das Baby kam an die Brust und wir haben uns zusammen ins Bett gelegt.
Es wurde erst schwierig als der kleine so 1 war. Wenn mein Mann mal nicht zuhause ist, setze ich die große vor den Fernseher- alles andere hat nicht geklappt.
hey
ich kann deine gefühle total verstehen. wir haben hier drei kinder. die ersten beiden haben einen abstand von 21 monaten. zwei monate mehr als bei euch. aber trotzdem hat unsere grosse sehr gut darauf reagiert. wie andere schon geschrieben haben, beim stillen haben wir auch bücher gelesen oder ein kleines spiel gespielt. wor haben sogar schere, stein, papier gespieltoder andere handspiele. schere stein papier konnte sie zwar nicht richtig spielen aber sie fand es extrem lustig.
ich hatte bei sllen dreien eine ambulante geburt, wollte ich immer so. aber wir hatten gier auch keine langen geburten oder mit komplikationen verbunden. die erste geburt war die längste mit 4h und die letzte geburt 2h die kürzeste. mir ging es danach auch gut.
ich glaube es ist normal, dass man sich solche gedanken macht und das darf auch sein. wenn ich von uns sprechen kann, lief es jeweils sehr gut. aber ob das bei allen so ist kann ich nicht sagen.
wir hatten einen geschwisterwagen, obwohl die grosse schon gut und lange strecken laufen konnte, einfach damit ich nicht tragen musste. draussen hatte ich die zweite dann auch oft in der trage auch drinnen, sie war ein schreibaby oder sie hat einfach viel geweint wenn man sie abgelegt hat. was wir auch hatten war so ein trittbrett für den kinderwagen wo die grosse drauf stehen konnte wenn sie nicht mehr laufen wollte, die gibt es auch mit sitz, den hatten wir aber nicht dran, also den sitz.
geschlafen haben wir alle auf einer matratze, ich weiss dass das nicht alle gut finden, aber ich fands für uns eine perfekte lösung, da die grosse dann immernoch neben mir schlafen konnte und mit mir kuscheln konnte. was auch eine grosse entlastung war, war eine känguruschaukel. die hatten wir geschenkt bekommen bei der grossen, die ist heute noch sehr beliebt.
alles gute dir und euch
Keine Panik! Du bekommst das definitiv hin und alles wird sich finden. Meine Töchter sind 13 Monate auseinander und morgen feiert die Kleine ihren ersten Geburtstag! Es war ein wunderschönes Jahr und ich würde es immer wieder so machen. Ich für meinen Teil kann tatsächlich nur zustimmen: ein vernünftiger Geschwisterwagen ist bei uns definitiv die Grundlage. Wir haben den Bugaboo Donkey3 und ich würde dir den wirklich empfehlen, auch wenn er teuer ist. Der Schlüssel bei mir war wirklich von Tag1 viel raus, viel spazieren und v.a. morgens gleich eine runde raus. Wichtig ist, dass man als Mama ruhig ist, dann sind es die Kinder auch. Und eine schöne große Runde morgens hat bei uns einfach für gute Laune gesorgt. Der Bugaboo Ost einfach extrem wendig, sodass du ihn mit einer Hand problemlos schieben kannst, wenn du den Großen an der Hand oder auf dem Arm hast. Die Anfangszeit war bei uns total easy. Meine Große ist da noch nicht gelaufen und die Kleine hat viel geschlafen. Ich habe das Bettchen immer ins Spielzimmer geschoben. Die Große hat gespielt und die Kleine geschlafen. Aktuell würde ich sagen, ist die anstrengendste Phase bisher. Die Kleine ist mobil und fängt gerade an zu laufen. Die Große ist gerade zwei und natürlich auch noch ständig am Chaos machen. Es ist aber kein negativer Stress sondern ich muss halt ständig beiden hinterher. Während ich der Klrinen hinterher Räume malt die Große zum Beispiel die Wand an. Aber ich denke mit solchen Dingen muss man einfach mal 1-2 Jahre leben können und sich damit abfinden, dass es nicht jeden Tag steril sauber ist. Das einzige, was gerade ein bisschen schwierig ist, ist wenn ich alleine beide ins Bett bringen muss. Das liegt aber daran, dass die Kinder es gewohnt sind, dass einer von mir und einer von meinem Mann gebracht wird. Ist mein Mann dann mal nicht da, ist das immer ein bisschen chaotisch. Aber auch das geht dann immer irgendwie mit Singen oder Geschichten erzählen... Wir schlafen aktuell noch im Familienbett, was gut klappt. Die Kinder wecken sich nicht gegenseitig auf, wenn einer weint. Aber wie gesagt, ich glaube konkrete Tipps brauchst du gar nicht. Ihr werdet euren ganz eigenen Rhythmus finden und bei allem Stress ist es wirklich unglaublich schön, wenn die Kleinen so nah zusammen sind und miteinander aufwachen. Da gibt es jeden Tag ganz viele Momente, in denen dir bestätigt wird, wie richtig deine Entscheidung war und die einen den Stress sofort vergessen lassen. Ich wünsche dir alles Gute 🍀
Meine Kinder haben knapp 20 Monate Abstand.
Zum Thema Schlaf: Es ist deinem älteren Kind gegenüber nicht fair, wenn du ihm etwas angewöhnst, das du nicht immer gewährleisten kannst. Du hast die Einschlafsituation für ihn so gestaltet, dass er jetzt darauf angewiesen ist, dass du ihn auf dem Arm hältst. Du solltest die Zeit bis November unbedingt nutzen, um ihm zu zeigen, dass er auch mit weniger Unterstützung einschlafen kann und sich in seinem Bett sicher und geborgen fühlen darf, auch wenn niemand da ist.
Mein Grosser ist erst einen Monat vor der Geburt frei gelaufen. Ich musste beide oft tragen (gleichzeitig). Das ging gut, mach dir da keine Sorgen.
Thema Abwesenheit bei der Geburt: Auch da gilt dasselbe wie für den Schlaf. Es ist nicht fair, wenn dein Kind nicht lernen darf, dass es auch bei anderen Personen gut aufgehoben ist und die Welt nicht untergeht, wenn Mama mal nicht da ist. Nutzt auch hier die Zeit bis zur Geburt, um das deinem Sohn zu zeigen. Sonst wird das völlig unnötigerweise ein Drama werden, wenn du für die Geburt weg bist. Ich war 3 Tage im Krankenhaus - kein Problem. Der Kleine war sich längst gewöhnt, dass ich nicht immer da bin und es ging ihm prima.
Geschwisterwagen: Wir haben einen Hund und haben einen sehr guten, geländegängigen Wagen mit Geschwistersitz gekauft. Der ist Gold wert, wir nutzen ihn noch heute (Kinder 2 und 3).
Alles Gute!
Wir haben ein Duo, die anderen Kinder haben zwischen 18 und 22 Monaten Altersabstand.
Ich finde das super und würde rückblickend immer wieder so entscheiden!
"Wie bringt man beide zum schlafen?"
Wir haben ein gemeinsames Kinderschlafzimmer für alle Kinder U6. Das hat sich für uns als sinnvoll erwiesen. Wir haben ein gemeinsames Ritual und haben uns von Anfang an bemüht, auch die Babys daran teilhaben zu lassen. Obwohl die Anfangs oft länger bei uns blieben. Das hat sich einfach ergeben. Wir haben unseren Kindern von Anfang an beigebracht, im eigenen Bett einzuschlafen. Das hat längst funktioniert, als das nächste Kind kam. (Außnahmen inbegriffen, versteht sich - jeder hat mal einen schlechten Tag).
Mit dem Zwillingen klappt es aber auch. Derzeit muss mein Mann es oft alleine machen, weil ich im Schichtdienst arbeite, vorher war ich oft allein. Im Kinderwagen schaukeln, oder nacheinander - an guten Tagen beide einfach hinlegen. Irgendwie ging es immer.
"Wie gestaltet sich der Alltag wenn man rausgeht ?"
Schuhe an und raus geht's. Ein Kind rechts, eins links. Kinderwagen mit einer Hand lenken, oder die Anweisung: "Halt dich am Wagen fest." Das hat - bis auf wenige Ausnahmen - immer gut geklappt. Die Kinder wussten, wo sie frei laufen dürfen und wo sie sich benehmen müssen.
"Ein Geschwisterwagen ist ein Must Have oder ?"
Den brauchten wir nur jetzt für die Zwillinge und ich freue mich darauf, wenn wir den Traktor endlich los sind ...
"Mein kleiner kann leider immernoch nicht laufen hat vor paar Tagen die ersten Schritte gemacht aber dennoch krabbelt er viel .. Das Baby kommt im November .."
Abwarten. Manchmal ist es, als ob sich ein Schalter umlegt.
Wir haben die Kinder ab den ersten Schritten möglichst viel Laufen lassen. Dann ging es zu Fuß los. Anfangs reichte die Puste nur bis zum Gartentor, bevor sie in den Wagen kamen, dann immer länger.
"Kann man sich auch ein größeres Baby/ Kinderbett anschaffen wo beide drin schlafen hat jemand Erfahrung mit sowas?"
Unser Duo hat am Anfang zusammen in einem Bett geschlafen. Relativ bald fingen sie an, sich gegenseitig zu wecken. Ich glaube nich, dass das mit zwei Kindern in dem Alter gutgeht.
"Wie sehr leidet die Partnerschaft? "
Nicht mehr als ohnehin. Ich war lange komplett in Elternzeit, mittlerweile haben wir die Rollen getauscht. Ich habe oft eine 50-h-Woche. Wir nutzen die Zeit, die wir haben, ganz bewusst - auch wenn es nur ein Abend auf dem Sofa ist.
"Habt ihr ambulant entbunden? Oder seit ihr 3 Tage im Krankenhaus geblieben beim zweiten Kind? ( jemand zum aufpassen hätte ich da ) aber ich habe totale Panik das die Bindung zwischen meinen Sohn und mir kaputt geht :( habe das so oft gelesen .."
Noch nicht beim zweiten, heute würde ich es aber wahrscheinlich schon da so machen (Abhängig von der Geburt). Die Bindung zu Kind 1 wird nicht an 3 Tagen zerbrechen! Das ist sie zumindest bei meinen Kindern und mir nicht.
Für unser Duo im letzten Jahr lag ich insgesamt gut 2 Wochen im Krankenhaus. Ich war schon vor der Geburt zur Beobachtung dort, weil ich sie spontan bekommen wollte. Auch Nr. 7, der zu dem Zeitpunkt 18 Monate alt war, hat nach wie vor eine enge Bindung zu mir - trotz meiner Arbeitszeiten.
"Was aber Positiv ist das er mehrmals die Woche für 3-4 Stunden zu Tagesmutter geht."
Bei unseren hat es auch mit Kiga ab 3 für 3,5 Stunden geklappt.
Wenn du noch mehr wissen willst: Frag einfach!