Hallo...Ich muss mich mal wieder auskotzen.
Könnte etwas länger werden.
Ich habe meiner Tochter gegenüber ein ziemlich schlechtes Gewissen.
Sie wird 8 und sagt so oft das sie sich eine Schwester oder einen Bruder wünscht.
Ich habe schon ein paar mal hier mein Leid berichet, dass ich mir immer 2 Kinder gewünscht habe. Ich habe meine Tochter damals mit 16 bekommen, der ,,Vater" von ihr hat sich einen Dreck darum gekümmert wie es ihr und mir geht. Ich habe ihn 3 Wochen nach der Geburt rausgeworfen.
Er hat sich noch nie groß für sie interessiert,geschweige denn Unterhalt bezahlt.Es gab immer mal wieder Kontakt, dann Monate lang wieder nichts, dann doch wieder, das ganze habe ich mir 3x mitangesehen. Nachdem er Monate später wieder Kontakt wollte,gab es den nur mit begleiteten Umgang ,den er auch oft Absagte. Nunja seit 2018 besteht garkein Kontakt mehr (brachte sie mir nach dem Besuchskontakt nachhause und hat sich nie wieder gemeldet, er hatte mich überall blockiert).
Das dazu.
Ich befinde mich seit 4 1/2 Jahren in einer neuen Partnerschaft, das Kinderthema war ein ständiges hin und her, erst sagte er er wolle keine eigenen Kinder dann wurde ich als weiter vertröstet. Bis ich Anfang des Jahres die Nase voll hatte und habe mich damit abgefunden kein 2. Kind zu haben.
Mir war es wichtiger diese kleine Familie nicht für einen Kinderwunsch aufs Spiel zu setzten. Meiner Tochter ihren Papa (sie nennt und sieht in auch so) wegzunehmen nur um evtl. Mit einem anderen Mann noch ein Kind zu bekommen, der Preis war mir einfach zu hoch.
Ich hatte sehr sehr damit zu kämpfen,mich damit abzufinden.
Nun ist es so das ich dachte ich komme damit eigentlich gut zurecht.
Das schlechtes Gewissen meiner Tochter gegenüber wurde leiser.
Jetzt habe ich vor ein paar Tagen durch eine Bekannte erfahren, dass mein Ex wieder Vater wird. Und ich muss ehrlich sagen, mir hat es ein bisschen den Boden unter den Füßen weggezogen.
Ich war sprachlos,wütend,traurig und bekam Angst.
Wieso,weshalb,warum kann ich mir selbst nicht so richtig erklären.
Eigentlich war es ja klar das es irgendwann so kommt, aber damit gerechnet habe ich irgendwie nicht so richtig.
Er hebt dieses Kind so in den Himmel und tut so als gäbe es seine erste Tochter nicht.
Ich habe Angst davor das meine Tochter mir das irgendwann übel nimmt das sie kein Geschwisterchen hatte und aus diesem Grund lieber bei ihm wohnen will.
Ich weiß nicht wieso, warum fühle ich mich so schlecht, wieso verspüre ich Neid,obwohl ich mich dafür entschieden habe bei einem Mann zu bleiben (den ich über alles liebe und er meiner Tochter ein so toller Papa ist) der kein eigenes Kind möchte.
Ich möchte es meiner Tochter auch nicht sagen, sie hätte zur Zeit sowieso nichts davon. Heute sagte sie wieder wie sehr sie sich eine Schwester oder ein Bruder wünscht, ich musste mir echt die Tränen zurück halten. Ich habe es schon versucht ihr zu erklären, wieso ich kein weites Kind bekomme, aber es hilft nicht wirklich. Es nagt schon sehr an mir.
Das wollte ich eigentlich nur mal loswerden, vielen Dank fürs lesen.
Euch noch einen schönen Abend.
Schlechtes Gewissen
Ich denke du fühlst dich nicht gut, da deine Kinderwunsch nicht komplett erfüllt wurde. Kannst du mit deiner Tochter sprechen, dass ihr Herzenspapa keinen weiteren Kinderwunsch hat, dass er sie von Herzen liebt, aber er nicht noch mehr Kinder möchte?
Ich nenne ihn Papa so wie sie auch. Sie macht sich nichts aus dem anderen, sie war ja noch so klein und die Erinnerung an die 6 mal die sie mal zusammen gespielt haben sind mit der zeit verblast.
Ja ich habe es ihr so erklärt, aber ich denke sie kann die Gründe nicht verstehen.
Mir geht es auch so. Allerdings hat meine Tochter zwei wesentlich ältere Halbgeschwister. Die streiten sich leider oft wenn sie hier sind und möchten sich am liebsten gegenseitig los werden. Das ist traurig, aber auf eine gewisse Art sehr heilsam für mich. Ich glaube keine Mutter mit mehreren Kindern hätte so ein schlechtes Gewissen, wenn eins ihrer Kinder sagt, es hätte lieber keine Geschwister und würde handeln indem sie eines weg gibt. Wir als Einzelkindeltern sehen den Wunsch des Kindes immer zu sehr als Aufforderung glaube ich. (Vor allem wenn wir selber mit dem Einzelkinddasein nicht im Reinen sind) Aber es gibt immer Gründe für oder gegen ein Kind und das ist Sache der Erwachsenen.
Ja da stimme ich dir zu.
Sie sieht es auch bei meiner Schwester ihren Kindern, die haben sich nuur in den Haaren. Da sag ich ihr immer so ,,Probleme"hat sie nicht.
Ich habe die Vorzüge von nur einem Kind erkannt,so ist es nicht. Und irgendwie bin ich auch etwas ,,schadenfroh" bei dem Wissen was alles auf die beiden zukommt.
Ich kenne ihn zu gut und weiß das er diesen Stress nicht lange stand hält und sich dann wieder nur um sich kümmert.
Ich denke mal es dauert auch nicht lange, ich gehe nicht davon aus das beide das Kind als paar gemeinsam großziehen bis es Erwachsen ist.
Ich wünsche ja keinem was schlechtes, aber ich hoffe das seine Freundin erkennt wie er wirklich ist und das ich mich damals in keinster Weise nur angestellt habe, so wie sie es mir vorgeworfen hat.
Es ärgert mich das sie eine Schwester von dieser Seite der Familie bekommt.
Und am meisten nervt es mich, dass es mich nervt. 😤
Habe vergessen noch dazu zu schreiben, das ich und mein ex es zwar nochmal miteinander probiert haben. 2016 hab ich dann,aber einen Schlussstrich gezogen.
Dass es für dich normal ist, dass du Herzschmerz hast, dass dein Ex, der sich als Vater disqualifiziert hat, nun sich den Wunsch erfüllt, den du so sehr hast, ist absolut nachvollziehbar.
Irgendwie wirst du ja auch deiner Tochter beibringen müssen, dass sie nun bald große (Halb)Schwester ist, ohne überhaupt Kontakt zu ihrem Vater zu haben.
Zu deinem eigenen Kinderwunsch würde ich sagen, dass du ihn eben noch nicht abgeschlossen hast. Du bist ja auch "erst" 24 . Ich würde da nochmal mit deinem Mann sprechen.
Was genau würde ihr das bringen,zu wissen das sie eine Halbsschwester hat?
Es ist nicht nur er der so tut als gäbe es sie nicht sondern auch seine Mutter läuft an dem Kind vorbei und tut so als kennt sie sie nicht.
Ich denke ich würde ihr damit kein Gefallen tun ihr das mitzuteilen.
Ich weiß der Zeitpunkt wird kommen, an dem sie fragen stellt, vielleicht sogar den Wunsch hat ihn kennenzulernen, dann bin ich gerne bereit ihr die Fragen ehrlich zu beantworten, ich werde ihn auch nicht schlecht machen, ihr nur die Wahrheit erzählen und ihr dann die Wahl lassen, was sie mit dem Wissen macht, aber zur Zeit würde ihr dieses Wissen nichts bringen, außer das sie sich wieder Gedanken macht.
Ähm...also es ist trotzdem ihr Vater und ihr Geschwisterkind, die Gene kannst du nicht verändern. Sie weiß ja auch, dass es ihr Vater ist. Es bringt absolut gar nichts, sowas zu verschweigen. Das wird im Alter nicht einfacher, sondern einfach nur schmerzhafter, wenn man sich nicht nur auf seinen Vater nicht verlassen kann, sondern auch die Mutter lügt bzw. zumindest sehr relevante Informationen rauslässt. Ich war selbst in so einer Situation und das allerallerschlimmste, was meine Mutter mir jemals antun konnte, mir meinen leiblichen Vater und Geschwister zu verschweigen. Das war an Grausamkeit nicht zu überbieten als ich die Geschichte dann von Dritten erfuhr. Ich möchte dich aus Sicht des Kindes inständig darum bitten, kein Geheimnis um ihre leiblichen Geschwister zu machen egal wie sch... du ihren Vater findest und egal wie ihr Verhältnis zu diesem ist. Vielleicht ist das neue Kind ja im Gegenteil eine Chance, dass der Ex merkt was er verpasst hat und doch Kontakt zu seiner Tochter will.
Hallo, lass die Neuigkeit mal ein paar Tage sacken. Ein bisschen Abstand bewirkt, dass Du die Sache besser reflektieren kannst.
Beim Lesen deines Textes sind mir viele Dinge aufgefallen.
Ein Thema scheint Dein unerfüllter Kinderwunsch zu sein. Das ist dein Wunsch, dein Anliegen. Dieser Wunsch sollte im Allgemeinen mit dem Partner ergebnisoffen besprochen werden und das losgelöst von Deiner Tochter. Sie äußert, dass sie sich ein Geschwisterkind wünscht, aber das ist kein Grund, um ein weiteres Kind zu bekommen. Bestimmt hast Du weitere Gründe, wieso Du den Wunsch hast nach einem weiteren Kind, aber Du solltest ihn mehr von den Äußerungen Deiner Tochter entkoppeln.
Außerdem ist mir aufgefallen, dass du Angst hast, dass Deine Tochter lieber beim Vater wohnen möchte, wenn sie erfährt, dass sie ein Halbgeschwisterchen bekommt. Da frage ich mich schon, wie Du zu der Annahme kommst, wenn man berücksichtigt, dass Deine Tochter keine Bindung zum Vater hat. Das sind Verlustängste, die die Beziehung zwischen Dir und Deiner Tochter nachhaltig negativ beeinflussen könnten. So könnte es passieren, dass Du versuchst, die Beziehung zwischen ihr und ihrem Vater bewusst oder unbewusst nicht förderst oder boykottierst, denn ansonsten könnte sich ja eine Beziehung aufbauen rein theoretisch. Irgendwann könnte dir das Deine Tochter vorhalten.
Und es passiert noch etwas und das hast du bereits geschrieben. Du möchtest deiner Tochter eine sehr wichtige Information vorenthalten. Deine Tochter ist 8 und in wenigen Jahren wird sie sich in der Pubertät befinden und zu einer jungen Frau heranwachsen. Was denkst du, wie sie sich fühlt, wenn sie einmal erfährt, ein Halbgeschwisterchen zu haben und ihre eigene Mutter ihr diese Information verschwiegen hat. Sie wird sich von Dir schlimm hintergangen fühlen. Sage ihr lieber die Wahrheit und begleite sie und höre ihr zu. Angst, sie zu verlieren, brauchst du als fürsorgliche Mama doch überhaupt nicht zu haben. Ihr habt ganz bestimmt eine gute Bindung zueinander und Du bist die Person, die sich seit 8 Jahren um sie kümmert. Und ob Du ein weiteres Kind bekommst oder nicht, spielt hierbei auch keine Rolle.
Deine Gefühle sind nicht falsch, aber sie müssen sorgfältig reflektiert werden. Du kannst dazu auch eine Familienberatungsstelle oder eine psychologische Beratungsstelle aufsuchen. Unerfüllter Kinderwunsch, der Umgang mit einem abwesenden Vater und Verlustängste kann hier besprochen werden.
Alles Liebe
Vielen Dank.
Ich bin tatsächlich schon bei einer Beratungsstelle um das alles etwas aufzuarbeiten.
Ich komme zu der Annahme, weil ich weiß wie es ist mit der Neugier, ich bin ohne Vater oder Stiefvater aufgewachsen und stand mit 20 auf einmal vor der Tür meines Erzeugers.
Es ist so das ich da nie im Weg stand was den Umgang anging. Ich bin immer hinter ihm hergelaufen,habe ihm immer und immer wieder die Chance gegeben sich um seine Tochter zu kümmern. Jedes mal stand sie am Fenster und hat auf ihn gewartet und er hat es nichtmal für nötig gehalten abzusagen, er hat sie einfach warten lassen und nach dem 3.mal(insgesamt 1Jahr)habe ich das Jugendamt ins Boot geholt, aber selbst da hat er seine Chance verbaselt (auch sie haben ihm mehrere Chancen gegeben). Das Jugendamt kam dann zu dem Entschluss,dass wenn er das nächste mal Kontakt will,bei Gericht einen Antrag stellen soll. Die kamen sich auch total veralbert vor.
Sie hat sich erst vor ca.1 Jahr davon erholt und hat einigermaßen verstanden, wieso er sich nicht um sie kümmert. Sie ist gut in der Schule und hat aufgehört traurig darüber zu sein. Es ist ihr egal (habe ich mitbekommen als sie sich mit ihren Cousinen darüber unterhalten hat). Ich habe das Gefühl das wenn ich ihr das sage, da vielleicht alte Wunden aufreiße.
Ich werde es ihr sagen. Wenn sie soweit ist, den Zeitpunkt finde ich im Moment unpassend sie hat da ein Problem (worauf ich ungern weiter drauf eingehen will) das auf die Psyche zurückzuführen ist.
An die Te.
Also ich würde sagen du hast es versucht und er interessiert sich nicht..
Für mich were der Vater kein Vater sondern Erzeuger.punkt aus.
Ich würde auch nicht wie die anderen der kleinen erzählen das sie ei Geschwisterchen bekommt. Wozu warscheinlich weiß die neue nichtmal das es dei e Tochter gibt.un Wer weiß wenndas baby da is und sie ihr Geschwister nicht sehen darf...man macht bei der kleinen dann mehr kaputt...
Und mit deinen neuen Partner würde ich nochmal reden.
Wünsche dir alles gute noch...
Du bist ja erst 24 Jahre alt. Du hast noch gute 15 Jahre Zeit Kinder zu bekommen. Man weiß nie was im Leben passiert, also wer weiß, vielleicht bekommst du irgendwann nochmal ein Baby und deine Tochter ein Geschwisterchen
Vielen Dank für deine lieben Worte.
Ja das stimmt. Keine Verhütung ist zu 100% sicher 🤷♀️ Wenn es das Schicksal so will.
Du bist 24? Kein Alter, sich mit etwas abzufinden. Wie alt ist dein Mann?
39, und sein nicht Wunsch genauso zu akzeptieren/respektieren wie meiner 🤷♀️
Die Wahrheit ist den Menschen zumutbar.
Sag deiner Tochter dass ihr Vater nochmal ein Kind bekommen hat. Besprich mit ihr dass du gerne versuchen kannst ein Kennenlernen zu arrangieren aber du nichts versprechen kannst weil es nicht deine alleinige Entscheidung ist. Trau deiner Tochter zu dass sie damit umgehen kann und dass sie weiß wo ihr zuhause ist.
Reflektiere deinen eigenen Kinderwunsch und besprich es nochmals final mit deinem Partner. Wenn ihr euch für Nein entscheidet dann steh zu der Entscheidung und hör auf dich zu grämen sonst zerfrisst es dich.
Man hat überall da wo andere Menschen involviert sind nicht die alleinige Deutungshoheit. Man muss vertrauen haben und mutig sein. Angst und Enttäuschung sind sehr schlechte Ratgeber.
Das wäre mein Rat für dich.
Alles Gute!
Bella hat recht er ist kein Vater, eher der Erzeuger. Es besteht seit 5 Jahren keinerlei Kontakt, weil ER keinen will.
Sie kennt ihn so gut wie garnicht, sie hat nur blasse Erinnerung daran das er mal mit ihr gespielt hat, das wars auch schon.
Sie sieht ihn weder als Papa noch als Vater. Wenn sie mich etwas gefragt hat, hat sie immer nur seinen Namen gesagt, obwohl sie weiß wer er ist.
Ich werde es ihr sagen wenn sie psychisch stabil genug dafür ist, das ist sie zur Zeit nicht! Ich werde ihm nicht nochmal hinterher laufen, wegen einem Kind, von dem wieder meine Tochter etwas hat noch die Möglichkeit besteht es kennenzulernen. Für ihn existiert meine Tochter nur auf dem Papier. Sie wird geliebt von meinem Partner. Ich belasse es dabei, die Zeit wird kommen. Was wird es wohl in ihr auslösen wenn sie sich aktuell ein Geschwisterchen wünscht, dann weiß das eins existiert, aber sie darf mit dem Kind nicht zutun haben? Der Vater wünscht keinen Kontakt weder über mich noch über das Jugendamt.
Ich werde meine Tochter doch nicht absichtlich der Situation aussetzen zurück gewiesen zu werden!! Und genau das wird passieren (wie so oft). Da gebe ich ihr später lieber die Chance selbst zu entscheiden, wie sie das handhaben möchte
Ist in Ordnung, es ist natürlich deine Entscheidung wie du das handhaben willst.
Alles Gute für euch
Ich würde da ganz klar "meins" von dem deiner Tochter trennen. Kinder können doch generell nicht bestimmen, ob sie Geschwister bekommen oder nicht. Das ist Sache der Eltern. Und echt: kein Kind der Welt bekommt einen ernsthaften Knacks allein durch die Anzahl oder dem Fehlen der Geschwister.
Lass sie deinen unerfüllten Kinderwunsch nicht spüren. Wenn du die Entscheidung getroffen hast, dass es keine Kinder mit dem Neuen gibt, dann steh zu dieser Entscheidung. Ich glaube, ein Stück weit kann man sich da selbst zu erziehen und sich dieses Abgleiten in Hätte/Wäre/Würde verbieten.
Ich hätte gerne ein zweites Kind gehabt. Mein Ex nicht. Mein Sohn hätte ein Geschwister auch gut gefunden. Sollte aber nicht sein. Ich hab die Entscheidung gegen Kind 2 damals mitgetragen und jetzt gucke ich nicht mehr zurück. Was soll das bringen?
Wenn's gar nicht geht und du da keinen Punkt hinter machen kannst, muss das Kinderwunschthema noch mal auf den Tisch in deiner Partnerschaft und ggf. müsst ihr euch trennen, wenn dein Wunsch nach nem Kind größer ist als der nach ner stabilen Partnerschaft mit dem aktuellen Partner.
Ich mein das nicht wertend. Ich kann das verstehen. Nur leb mit den Entscheidungen, die du triffst. Und zwar zu 100 Prozent. In zentralen Fragen fällt einem das sonst irgendwann auf die Füße.
Vielen Dank. Ja ich sehe es so. Ich habe mich dafür entschieden bei ihm zu bleiben, lieber eine liebevolle Partnerschaft, wo ich mich 100% darauf verlassen kann, einen Papa für meine Tochter, als mit 2 Kindern vielleicht alleinerziehend oder eben alleine mit meiner Tochter. Der Preis ist mir zu hoch. Ich denke es war einfach nur ein Schock.