Selbstbewusstsein stärken aber wie

Eigt sollte das in das Forum Kids & Schule, aber ich will gern anonym bleiben.

Gestern gab es für unser Kind die Gym-Empfehlung. Wir Eltern sehen unser Kind rein von der Leistung und der Wissbegierigkeit auch dort, allerdings hat sie arge Probleme mit ihrem Selbstwert.
Wir wissen nicht so wirklich, woran das liegt.
Konsequenz ist aber ein großer innerer Leistungsdruck. Laut Lehrerin ist sie wirklich fit, immer eine der ersten, aber scheinbar auch deswegen, weil sie das Gefühl hat, eine der ersten sein zu müssen.
Von unserer Seite aus gibt es keinen (Noten)druck, wirklich null. Ich kenne das selbst aus Kinderzeiten und hatte immer sehr schlimme Angst, mit einer schlechten Note heim zu kommen. Das hat unsere Tochter nicht. Sie erzählt davon, hat also keine Probleme uns gegenüber ehrlich zu sein, weint aber bei schlechten Noten dennoch und schließt sich innerlich zu.

Das Problem ist, dass sich hier die Katze in den Schwanz beißt. Mündlich ist alles top. Immer und in jedem Fach. Wenn wir für Arbeiten üben, ebenfalls. Wir haben gestern unsere Schmierzettel der Mathearbeit von letzter Woche zur Lehrerin mitgebracht. Alles korrekt. Dennoch ist die Arbeit eine 4.

Sie selbst sagt von sich, dass sie nix kann. Wir bestätigen ihr anhand ihrer Noten und mit ihrer Lehrerin, dass das nicht so ist. Zusätzlich, dass Schule nicht alles im Leben ist. Dass sie ein wertvoller Mensch ist, ein großes Herz und einen riesigen Sinn für Gerechtigkeit hat, Tiere liebt, fürsorglich, witzig und eloquent ist.
Sie kennt ihre Stärken. Redet sie aber dennoch klein.

So musste ich nun ausholen. Jetzt steht ab Sommer das Gym an. Realschule soll keinesfalls eine Rolle spielen, da die Unterforderung da quasi vorausgesetzt wäre - laut Lehrerin.

Aber ich suche dringend nach etwas, einem Coaching, einem Kurs, Hilfsmitteln, vielleicht einem YouTube-Channel zur Stärkung von unsicheren Kids.

2 Coaches habe ich angefragt, die Summen sind für uns aber in keiner Weise tragbar. Dennoch braucht unser Kind ja Hilfe.
Kennt ihr was? Habt ihr Tipps? Ich hätte so gern, dass sie sieht, was wir sehen....

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Und wenn du dein Kind fragst, ob es was machen möchte? Manchmal hilft auch ein Selbstbehauptungskurs oder ein verteidigungskurs. Macht dein Kind irgendeinen Sport?

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Sie hat ein Hobby, ja. Das hat auch scon geholfen. genau nach solchen Kursen wie Selbstbehauptungskursen suche ich, bei uns gibt es sowas leider nicht oder nur im unbezahlbaren Bereich. Wenn ich sie frage, sagt sie zu allem "Nein", weil ihr das eine Hobby in der Woche vollends reicht.

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Mein Kind ist sehr ähnlich. Sie will immer gut sein und ist es auch (ganz ohne Druck unserer seits).
Allerdings weiß sie, dass sie gut ist. Auch wenn sie sich oft unter Wert verkauft und viel Bestätigung braucht.

Wegen Selbstwertgefühl hilft meines Erachtens Sport. Gerne hätte ich mein Kind in Selbstverteidigung oder ähnliches gesteckt. Aber es liegt ihr nicht.
Jetzt macht sie einen ganz anderen Sport mit 2 Freundinnen zusammen und blüht richtig auf.

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Habe ich das richtig verstanden, dass euer Kind den Stoff eigentlich beherrscht, aber in Prüfungssituationen nicht abrufen kann? Kommt das häufiger vor? Die Frage wäre, ob es sich um eine tatsächliche Prüfungsangst handelt. Mir ist die Gesamtsituation noch nicht ganz klar. Für ein Kind mit sehr geringem Selbstbewusstsein scheint es mir erstmal ungewöhnlich, dass sie mündlich so gut mitmacht. Wenn ihr sicher seid, dass sie Hilfe braucht, würde ich erstmal eine Diagnostik bei einer Kinderpsychotherapeutin machen. Dort bekommt ihr dann eine Rückmeldung, ob eine Psychotherapie nötig ist und wenn nicht bekommt ihr Tipps, was sonst ein sinnvolles Vorgehen wäre. In Deutschland zahlt das die Krankenkasse.

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"Für ein Kind mit sehr geringem Selbstbewusstsein scheint es mir erstmal ungewöhnlich, dass sie mündlich so gut mitmacht"
Genau das. Wir wundern uns auch genau darüber. Fragt man sie, macht es sie nervös mit so vielen in einer Klasse zu sitzen während der Prüfung und es stört sie, dass die Kinder sich gegenseitig "zwingen" sich im Nachgang die erhaltenen Noten zu zeigen: Das verbietet die Lehrerin im UNterricht, aber was danach passiert....

Wir können auch den Finger nicht genau drauf legen, denn ja, sie beherrscht den Stoff.
Eine Psychothwerapeutin könnte noch etwas sein, das klingt auf den ersten Blick nur so "radikal". Aber ich möchte ihr natürlich helfen.

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Ich kann nicht beurteilen, wie schlimm es ist. Aber eine psychotherapeutische Sprechstunde bedeutet erstmal abzuklären, ob Therapie nötig ist oder nicht. Wenn keine Therapie nötig ist, wird man das euch auch so sagen, denn dann zahlen die Krankenkassen ja auch keine weitere Behandlung. Trotzdem hättet ihr dann eine (kostenlose!) Rückmeldung, die euch wahrscheinlich hilft, die Situation besser zu verstehen. Also bevor ihr viel Geld für Coaching ausgebt, würde ich tatsächlich erstmal diesen Weg versuchen.

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Ich verstehe nicht, warum nicht Realschule zumindest für Klasse 5 noch eine Option sein kann. (Bei uns kann man noch nach der 5 und der 6 bei entsprechendem Leistungsvermögen aufs Gym wechseln, ggf. geht das bei euch auch). Wenn sie gelegentlich auch auf der Grundschule schlechte Noten hat oder in Mathe ein 4, obwohl du mit ihr übst...warum geht man dann von einer drohenden Unterforderung aus? Offensichtlich ist das Kind ja schon in der GS mit irgendwas überfordert...das muss noch nicht mal der Stoff an sich sein, sondern der Druck, Ansprüche an sich selbst etc. pp. Da schmeiß ich doch nicht noch weitere potentielle Überforderungsgefahren mit dazu?

M. E. tut man dem Kind keinen Gefallen, es dann unbedingt aufs Gym zu geben. sicher, der Druck dort in Klasse 5 und 6 ist noch moderat, zieht dann aber an. Außerdem versammeln sich dort u. a. die Leistungsspitzen der Grundschulklassen der Umgebung (und die Kinder, deren Eltern eben unbedingt ein Abitur für ihr Kind wollen). Der Druck, den sie sich potentiell selber machen wird...steigt eher, als das er sinkt.

Vielleicht ist die Realschule eher eine Chance als eine Gefahr. Vielleicht kommt sie dort etwas zur Ruhe, kann noch 1, 2 Jahre reifen, bevor man sie ggf. doch ins Haifischbecken schmeißt, kann Selbstvertrauen entwickeln etc. pp. Was passiert denn mit dem Selbstwert des Kindes, wenn Sie auf dem Gym dann viele mittelmäßige Noten hascht? Du kannst sie ja auch nicht zum Abitur führen, also immer mit ihr lernen etc. pp. Sie muss ja alleine laufen lernen und ihren Weg finden. (oft ist es gar nicht wirklich wertvoll, wenn Eltern mit ihren Kindern "lernen"...Eltern haben oft ihre eigenen Lösungswege, die müssen nicht immer die des Kindes sein, Eltern helfen oft zu schnell auf die Sprünge, d. h. das Kind lernt nur passiv, aber nicht aktiv auf Abruf...macht sich also selbst oft zu wenig eigene Gedanken um die Lösung etc. pp)

Was ich in Deinem Text überhaupt nicht lese: Was will denn euer Kind? Wo sieht sie sich denn? Wäre es ihr selbst ggf. sogar lieber, langsam auf der Real zu starten? Habt ihr ihr erklärt, welche Wege ihr "trotzdem" offen stehen, dass Sie auch nach Realschule Abitur machen kann, studieren kann....alles werden kann was sie will? Du gehst auch schon fest davon aus, dass das Kind aufs Gym geht. Sicher nicht nur, weil die Lehrerin das so sagt, sondern wahrscheinlich auch, weil du dein Kind dort lieber siehst. Möglicherweise ist zu Hause eben zwischen den Zeilen doch nicht so wenig Erwartung oder Druck, wie du annimmst...möglicherweise empfindet eure Tochter anders. Ob ihr da ein youtubechannel hilft...weiß ich nicht. Vermutlich bräuchten den dann alle Familienmitglieder, weil die Unsicherheit eines Kindes oder ein so geringer Selbstwert bei einer Grundschülerin in den meisten Fällen nicht von ungefähr kommt.

Was lebt ihr vor? Seid ihr beide beruflich sehr erfolgreich? Wie redet ihr zu Hause über Kollegen/Vorgesetzte/Untergebene, wie über andere Menschen, wie strukturiert und geordent ist euer Leben und das Familienleben usw. ...manchmal denkt man gar nicht so schräg um die Ecke wie man müsste, um die Ursache zu finden.

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"Ich verstehe nicht, warum nicht Realschule zumindest für Klasse 5 noch eine Option sein kann."

Weil bei uns die Realschule gemeinsam mit der Hauptschule eine Stufe bildet. Und da würde sie untergehen, das denken sowohl Lehrerin als auch wir.
Auch wenn ich kein Fan von Klischees bin, ist es dort lauter, aggressiver und es wird sich (weil gar nicht anders möglich) an dem Tempo der langsameren Schüler orientiert.

Sie hat (noch) keine schlechten Noten, da es wirklich nur die Arbeiten betrifft.
Unser Anliegen ist nun eher, ihr ihr Selbstbewusstsein wieder zurückzugeben, anstatt ihr mit der Realschule noch mehr zuzumuten.

Zu deiner Frage, was sie möchte: Sie möchte aufs Gymnasium. Wir haben die Schule besucht und konnten auch den Unterricht beobachten. Das sind natürlich nur Momentaufnahmen, aber selbst für sie war da die krasse Diskrepanz zwischen Hault/Realschule und Gymnasium deutlich sichtbar.

Ich hätte sie bis vor kurzem sogar lieber auf der Realschule gesehen, musste mir aber eingestehen, dass ich ihr da langfristig noch weniger einen Gefallen damit tue. Es ist für uns nunmal gerade die Wahl zwischen Pest und Cholera. Daher haben wir uns dazu entschieden, lange und ausführlich mit der Lehrerin zu sprechen und alle diese Sorgen anzusprechen. Dennoch und vor allem wegen dieser aktuellen Probleme sieht sie sie auf dem Gynmasium.

Beruflich - wir stehen beide fest im Berufsleben, ich bin sei 13 Jahren in meinem Unternehmen und habe kein großes Interesse, noch höher aufzusteigen. Bin in meiner aktuellen Position sehr zufrieden, da nicht voll für alles verantwortlich.
Mein Mann eigtl ebenso.
Unser Leben ist sehr harmonisch, quirlig, liebevoll und geordnet. Wir haben einen festen Familienverbund, sehen uns häufig und genießen das auch.
Freunde hat sie ausgewählte, aber enge.

Also da fällt mir nichts ein. Sie hat auch jeweils viel Exklusivzeit so wie wir auch Familienzeit haben. Klingt wie aus nem Kitschroman, aber es läuft im Alltag wirklich rund. Sie ist in ihrem Hobby gut integriert und genießt, dass sie dort richtig gefragt ist.

Alles in Allem klingt es, als hättest du den Eindruck, wir würden sehr wohl Druck machen. Da kann ich noch mal reflektieren, aber wir haben sie nie in eine Richtung gedrängt oder Notendruck gemacht. Ganz im Gegenteil.

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Ich habe nicht unbedingt den EIndruck, dass ihr Druck macht, wie auch...kann man schwer von ein paar Zeilen - ich wollte lediglich zu bedenken geben, dass man häufig gar nicht alle Ursachen für bestimmte Reaktionen oder bestimmtes Verhalten im Kopf hat und dass man da eben nochmal genau reflektieren sollte.

Mangelndes Selbstwertgefühl entsteht aus einem Gefühl der Unzulänglichkeit und Unvollkommenheit, es besteht das Gefühl, gewissen Anforderungen nicht gerecht werden zu können und gewisse Leistungen nicht erbringen zu können. Das kann aus zuviel Druck und zu hoher Erwartungshaltung (bewusst oder unebwusst) entstehen, aber auch durch Überbehütung...wenn vom Kind also möglichst viel Konflikt, Anstrengung, Negatives etc. ferngehalten wird. Selbstwert von Kindern wird im Wesentlichen durch den Einfluss der Eltern und weiterer Bezugspersonen (Betreuer Kita z. B.) geprägt, daher lohnt es sich in meinen Augen immer, auch wenn man erstmal denkt alles sei supi, genau diese Beziehungen unter die Lupe zu nehmen. Klar kann Sport hier und da nen Push verleihen, der wird aber das Grundproblem im Zweifel nicht in Gänze lösen...wenn das bei einem Grundschulkind schon derart ausgeprägt ist und das Kind so auch einen Teil der kindlichen Leichtigkeit gar nicht mehr spürt...dann würde ich eher zu einem Besuch beim Kinder- und Jugendpsychologen raten.

Alles Gute

Bearbeitet von nochmalvonvorn
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Hallo!

Wendo! Eine Mischung aus Selbstbehauptung und Selbstverteidigung. Da gibt es auch Mutter-Tochter-Kurse.

Oder etwas mit Tieren? Reiten wird ja auch therapeutisch eingesetzt.

Alles Gute
mavikelebek

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Ich empfehle einen Kampfsportverein. Das hat bei unserem Kleinteil damals Wunder gewirkt.
Früher hat sie still und leise in einer Ecke geheult, gesagt sie kann nichts, sie traut sich nichts, heute steht sie selbstbewusst auch für andere, schwächere ein.

Taekwondo (bei uns) ist nicht nur Kampfsporttraining, sondern auch Selbstbewusstsein, Gemeinschaft, Respekt, Achtung.
Ich staune immer noch Bauklötzchen, was das bei ihr bewirkt hat.

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Hm, ich schreibe mal, was mir in den Sinn kommt.
Mir fiel als erstes das Wort "Selbstwirksamkeit" ein.
Wieviel darf sie selbst entscheiden, wieviel steuert man unbewusst als Eltern?
Bei unserem Sohn war es ein echter Gamechanger, ihm mehr Verantwortung zu geben.
Er entscheidet, welche Jacke und ob er Handschuhe und Mütze anzieht.
Er entscheidet, wann er Hausaufgaben macht. Er entscheidet auch mal, was es zum Abendessen gibt.
Und er hat mindestens gleichwertig mit uns entschieden, auf welche weiterführende Schule es geht.
Seitdem wir ihn mehr Entscheidungen ( aber nicht alle ;-) ) treffen lassen, er sich auch mal sein Essen wie Rührei etc selber kocht, wird er selbstbewusster.
Auch Dinge wie für die Nachbarn Schneeräumen, mit dem Hund von Bekannten rausgehen stärken ihn.
Alles, was losgelöst von Leistung ist.
Das dauert, bedarf Ermutigung, aber hat zumindest bei uns viel gebracht.
Vielleicht ist das für euch ein erster Ansatz.
Prüfungsangst ist sber ein anderes Thema.

LG love

Bearbeitet von love16072005
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Bei mir war das früher in der Schule sehr ähnlich.
Ich kam im Unterricht mit, habe Sachen auch schnell verstanden und habe sie anderen sogar erklären können..in der Arbeiten konnte ich es aber leider nicht immer umsetzen. Woran das lag? 🤷🏽‍♀️
Ich hatte keine Prüfungsangst oder sowas, aber irgendwie hat es mich immer etwas überfordert.
Mein Selbstbewusstsein war schon immer stark ausgeprägt, also daran lag es auch nicht.

Habe erst meinen Realschulabschluss gemacht und danach noch mein Fachabi und auch da hatte ich die Probleme. Mein Lehrer in der 12 Klasse hat mal gesagt „Ich weiß, dass du es kannst aber du kannst es in den Arbeiten nicht ganz abrufen“.
Hatte nie eine 5 oder 6 in Arbeiten, aber schon auch häufiger eine 4.

Klar habe ich es mir dadurch schon etwas schwieriger gemacht, aber es hat mich nie aufgehalten. Habe nach dem Fachabi noch meinen Bachelor und Master gemacht. Hat also auch nicht geschadet 😉

Hilft dir vielleicht nicht unbedingt weiter, weil ich keine Erklärung dafür habe, aber es macht vielleicht etwas Mut, dass das nicht der Untergang sein muss.
Mein Weg war etwas länger, aber ich bin froh gewesen, dass ich nicht direkte aufs Gymnasium kam, weil ich da vermutlich untergegangen wäre.

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Ich bin neben meinem Hauptjob als Erzieherin selbständige Selbstbehauptungs-und Resilienztrainerin.
Aus welchem Bereich kommst du? Vielleicht kann ich dir einen Trainer oder eine Trainerin in der Nähe empfehlen. Ein Kurs über 4-5 Stunden kostet zwischen 60 und 90€, also völlig im Rahmen. Das ist zumindest ein Anfang.
Einzelcoaching ist natürlich teurer, aber vielleicht braucht es das gar nicht.