Vater kifft und ist verbal aggressiv

Guten Abend zusammen,
lange Zeit war ich hier eher eine stille
Mitleserin und ich hätte nicht gedacht, dass ich mal eine "meine Freundin hat ein Problem" Frage erstelle.
Jetzt sitze ich hier und würde gerne einer meiner besten Freundinnen helfen.
Sie hat mir heute eröffnet, dass ihr Freund bereits seit Jahren verbal aggressiv ihr und ihren Kindern (4 und 3 Monate) gegenüber ist. Ebenso seinem Kind (7) aus erster Ehe, dass erst im Wechselmodell bei ihnen lebte und nun nur noch alle 14 Tage eine Nacht dort ist.
Er wird sehr ausfallend, beleidigend, gerät völlig in rage. Geschlagen hat er bisher nicht, dafür sie schwanger geschubst.
Ich traue es ihm jedoch zu.
Dazu kommt, dass er jeden Tag, seitdem er 15 ist (er ist 34!) kifft. Das auch wenn er mit dem "Großen" spazieren geht. Er fährt so auch Auto.
Er hat seinen festen Job gekündigt und will sich eine Selbstständigkeit aufbauen, er ist also mittlerweile arbeitslos weil er aktuell nichts hinbekommt.
Sie sagt er sei quasi bipolar. Einen Tag sagt er, er will sie heiraten, im anderen Moment beleidigt er sie und wird aggressiv. Es seien quasi zwei verschiedene Menschen.
Sie weiss nun nicht, wie sie weiter vorgehen soll.
Sie hat Angst zu gehen, weil er Anspruch auf Umgang hätte. Sie hat Angst die Kinder auch nur eine Stunde mit ihm alleine zu lassen. Er könnte ja mit ihnen bekifft Auto fahren oder völlig ausrasten.
Sie hätte gerne eine Diagnose, einen Drogentest oder etwas ähnliches um vor Gericht im Zweifel etwas in der Hand zu haben und einen begleiteten Umgang "erzwingen" zu können. So lange will sie mit ihm zusammen bleiben.
Kennt sich jemand mit der Thematik aus? Hat sie eine Chance, dass der Umgang "eingeschränkt" wird? Welche Beweise müsste sie sammeln? An wen kann sie sich noch wenden?
Ich habe wirklich Angst um sie, da ich dem Typen alles zutraue. Eigentlich müsste sie besser gestern als heute dort weg.
Sie selbst ist Ärztin, fest im Beruf, besitzt eine Eigentumswohnung in der sie als Familie wohnen und hätte daher immerhin keine finanziellen Probleme.
Ich danke euch jetzt schon mal

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Ich habe gerade Zweifel, dass die Geschichte so stimmt. Wenn der Typ seit Jahren so ist, warum hat deine Freundin, eine Ärtzin (!) dann kürzlich noch ein Kind von ihm bekommen? Wenn das jüngste Kind drei Monate alt ist, wurde es vor 12 Monaten gezeugt. Gerade eine Ärztin sollte über Verhütung informiert sein und sich problemlos über Suchterkrankungen informieren können, sofern sie nicht ohnehin schon im Bilde ist. Ebenso bin ich überzeugt, eine Ärztin sollte in der Lage sein, sich selbst bei Ämtern oder, da es ihr finanziell gut geht, einen RA um Rat zu fragen und bräuchte keine Freundin, die für sie in einem Internetforum um Rat fragt. Auch frage ich mich, warum die Mutter des 7jährigen Kindes noch nicht aktiv geworden ist oder sie sich mit dieser bespricht, um gemeinsam gegen den Kerl vorzugen.

Wenn die Geschichte wahr sein sollte, Jugendämter reagieren sehr schnell beim Verdacht auf Drogen und ordnen Tests an. Ein Anruf beim Jugendamt sollte genügen. Auch hier würde ich vermuten, dass eine Ärztin das bekannt ist.

Canabis ist im Urin zwei Monate nachweisbar und somit begleiteter Umgang einfach durchzusetzen.

#katze#hund#drache

Bearbeitet von Trollverdacht
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Danke für deine Antwort.
Leider Gottes ist die Geschichte wahr, ich wünschte es wäre nicht so, denn dann könnte ich schlafen.
Auch Ärztinnen sind leider nicht unfehlbar oder sind allwissend. Bzw oft spricht dann das Herz nochmal eine ganz andere Sprache, als es gut für sie wäre.
Sie ist sehr klug, emotional und sozial jedoch manchmal etwas schwierig. Deswegen arbeitet sie auch als Chirurgin im Op und nicht als Kinderärztin :D
Selbstverständlich könnte sie einen Rechtsanwalt fragen usw, ich bezweifel aber, dass sie aktuell gefühlsmäßig schon so weit ist, den Trennungsgedanken schon so konkret in Angriff zu nehmen.
Das macht mir Sorgen, scheint aber leider so zu sein. Ich hatte gehofft Antworten zu bekommen, die sie erstmal ermutigen, dass ihre Situation nicht ausweglos ist. Evtl.würde sie dann mal aktiv werden.
Warum dann noch ein zweites Kind? Keine Ahnung. Sie sagt ihr großer solle nicht noch ein halbgeschwisterkind haben irgendwann und so sei er nie alleine. Vielleicht spielte auch noch die Hoffnung mit rein, dass er sich irgendwie ändert.
Zum Thema Exfrau: ich bin mir nicht sicher, ob diese über das Ausmaß an aggressivem Verhalten oder das tatsächliche Ausmaß vom Kiffen weiss. Meine Freundin selbst ging etwa 2 oder 3 Jahre von gelegentlichem Kiffen am Wochenende aus. Der Typ hat das relativ häufig heimlich gemacht. Sich mit dieser aber mal zu beraten ist eine gute Idee. Werde ich ihr mal vorschlagen, danke!

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Weißt du pusteblume590, wenn es nur die Geschichte deiner Freundin wäre, die könnte ich noch glauben. Auch die Gechichte mit dem alkohol- und medikamentenabhängigen Vater, der seit 30 Jahren als Arzt praktiziert. Manche schaffen es, über Jahrzehnte unter dem Radar zu bleiben. Wenn er jedoch schon auffällig geworden ist, dann eben nicht mehr. Und auffällig geworden sein muss er ja, sonst würde nicht, wie du schreibst, die Polizei regelmäßig auftauchen. Und das mit der Polizei, macht die Story endgültig unglaubwürdig.

"Die Polizei kommt zwischendurch immer mal in die Praxis und kontrolliert, ob er nüchtern ist beim Arbeiten. Wenn er dann die Praxis durch den Seiteneingang verlässt, ist er aus dem Schneider und die Polizei „konnte ihn nicht auffinden“."

Wenn jemand zum Alkohol- oder auch Drogentests aufgefordert wird, dann muss er sich an bestimmten Orten, z. B. Gesundheitsamt, einfinden. Tut er das nicht, hat das Konsequenzen. Im Fall eines Arztes wäre das der Entzug der Approbation. Ganz bestimmt aber rennt die Polizei niemandem hinterher, um zu kontrollieren, ob er nüchtern ist. Niemals. Wirklich nicht. Das gehört nicht zu den Aufgaben der Polizei. Da hätten sie viel zu tun. Die betreffende Person hat die Nachweispflicht ist also in der Bringschuld.

Wie soll das überhaupt praktsich vonstatten gehen? Hat er den Nebeneingang direkt im Sprechzimmer, dass er immer schnell verschwinden kann? Und was macht er, wenn er gerade im Flur ist oder an der Anmeldung etwas abklärt und die Polizei kommt gerade rein? Flüchtet er dann? Und stören sich die Patienten nicht daran, dass immer wieder die Polizei aufkreuzt und den Arzt sucht, der dann abhaut? So was gibt doch Gerede und führt zu wildesten Spekulationen.

Never Ever. #augen

Bearbeitet von boaboa
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Ich würde deiner Freundin dazu raten, die städtische Erziehungsberatung zu involvieren und das Gespräch mit ihrem Freund zum Thema kiffen und verbale Aggressionen unter Beisein eines Beraters der Stadt zu führen. Dann hat sie einen Zeugen und Moderator und einen sicheren Rahmen für das Gespräch.

Die städtische Erziehungsberatung ist erstmal unabhängig vom Jugendamt und zur Verschwiegenheit verpflichtet, aber kann kostenlos Hilfe anbieten.

In diesem Rahmen würde ich dann auch das Ultimatum setzen, dass er einen Entzug machen soll, oder sie sich trennt. Aus meiner Sicht ist es absolut notwendig, dieses Ultimatum zu setzen.

Da er keinerlei Verpflichtungen hat, kann er sich zum stationären Entzug in einer psychosomatischen Klinik anmelden. Das wird sie selbst als Ärztin vermutlich auch wissen…

Den Umgang zu beschränken wird quasi unmöglich. So lange er nicht polizeilich in Erscheinung tritt, kann sie ihm nichts nachweisen. Da müsste sie ihn jedes mal anzeigen, wenn er Straftaten oder Ordnungswidrigkeiten begeht. Also: Wenn er bekifft mit den Kindern ins Auto steigt, sollte sie ihn auffordern, das zu unterlassen und wenn er trotzdem losfährt, die Polizei rufen, Kennzeichen und Fahrtrichtung melden und ihn anzeigen wegen Kindeswohlgefährdung.

Mit etwas Glück wird er dann aktenkundig kontrolliert und erhält Strafgeldee / Ordnungsgelder. Selbst dann steht ihm weiterhin Umgang zu. Mein Vater ist schwerer Alkoholiker und Medikamentabhängig, fällt seit 30 Jahren aktenkundig auf und trotzdem waren wir jedes zweite Wochenende unbegleitet bei ihm und er praktiziert bis heute als niedergelassener Arzt mit kassenärztlicher Zulassung.

Die Polizei kommt zwischendurch immer mal in die Praxis und kontrolliert, ob er nüchtern ist beim Arbeiten. Wenn er dann die Praxis durch den Seiteneingang verlässt, ist er aus dem Schneider und die Polizei „konnte ihn nicht auffinden“.

Wenn sie es endgültig beenden möchte, würde ich mir an ihrer Stelle einen Job im Ausland suchen - in einem Land, dass deutsches Umgangsrecht nicht per Amtshilfe durchsetzt (z.B. Dänemark), alleiniges Aufenthaltsbestimmungsrecht beim Familiengericht beantragen, die Eigentumswohnung vermieten und umziehen. Dann kann er die Kinder im Urlaub besuchen kommen und mit ihnen telefonieren und ansonsten wird der Umgang ausgesetzt bis die Kinder alt genug sind, um ein Mobiltelefon zu bedienen und Hilfe zu holen im Notfall. Das ist vielleicht etwas krass, aber aus meiner Sicht die einzige sichere Möglichkeit um unbeaufsichtigten Umgang zu vermeiden.

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<Mein Vater ist schwerer Alkoholiker und Medikamentabhängig, fällt seit 30 Jahren aktenkundig auf und trotzdem waren wir jedes zweite Wochenende unbegleitet bei ihm und er praktiziert bis heute als niedergelassener Arzt mit kassenärztlicher Zulassung.

Die Polizei kommt zwischendurch immer mal in die Praxis und kontrolliert, ob er nüchtern ist beim Arbeiten. Wenn er dann die Praxis durch den Seiteneingang verlässt, ist er aus dem Schneider und die Polizei „konnte ihn nicht auffinden“.>

Die Polizei kontrolliert das? Und die Kassenärztliche Vereinigung ist untätig geblieben bzw ist seit 30 Jahren nicht in der Lage, ihn zu überführen? https://www.aerzteblatt.de/archiv/20696/Alkoholkranke-Aerzte-Die-Existenz-steht-auf-dem-Spiel

Bearbeitet von boaboa
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Ich danke dir für deine wirklich ausführliche und auch sehr ehrliche Antwort!
Sie hat ihm bereits mehrere Ultimaten gesetzt, diese jedoch nie durchgezogen. Dafür hängt sie noch viel zu sehr da drin. Ich hoffe sie versteht bald, dass das so nicht weiter geht, bevor er vielleicht irgendwann auch wirklich körperlich angreift.
Die Frage ist auch, ob das aggressive Verhalten nur von den Drogen oder einer psychischen Störung kommt, die therapiebar ist oder ob es einfach sein Charakter ist.
Ist zweiteres der Fall, wird ein Entzug wenig bringen.
Sie wird früher oder später gehen müssen und ich traue ihr durchaus zu, dass sie ihr neues Leben in dem Fall tatsächlich im Ausland beginnt.
Danke dir!

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Wenn sie seit Jahren weiß, das er so ist, warum bekommt man dann Kinder mit so jemandem?

Ohne das er offiziell auffällig wird, kann sie gar nichts tun.

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Das erste war nicht geplant. Ja, sowas passiert auch Ärzten.
Das zweite gab es dann aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen.
Mal sehen wie es weitergeht.

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Fährt er bekifft, kann sie ihn anzeigen. Das geht auch anonym und er ist amtsbekannt.
Gibt es Nachbarn oder Freunde, die seine Ausraster bezeugen können?
Möglicherweise hat sie Nachrichten auf dem Handy, die es schwarz auf weiß bestätigen.
Ihr Ansprechpartner ist das Jugendamt.
Vielleicht rastet er gegenüber dem Jugendamt auch aus?
Das Jugendamt kann einen Drogentest verlangen.

Wenn er die Kinder verbal attackiert, werden sie ihm lästig sein. Er benutzt die Kinder wahrscheinlich als Druckmittel, damit sie bei ihm bleibt. Großartiges Interesse und Umgang kann ich mir nicht vorstellen.

Psychische Gewalt ist auch Gewalt.
Sie kann sich jederzeit an eine Beratungsstelle für häusliche Gewalt wenden.

Freiwillig wird er ihre Wohnung wahrscheinlich nicht verlassen.
Dafür ist ein Anwalt da, der ihm eine Frist setzt. Er ist arbeitslos und süchtig. Die Sucht kostet ja auch Geld. Ob er so schnell eine Wohnung bekommt für den Umgang mit seinen Kindern ist fraglich.

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Danke dir!
Er rastet wirklich nur in ihrem Beisein aus.
Ich konnte es mir bei ihm bis vor wenigen Tagen auch nicht vorstellen, aber ich glaube ihr.
Er achtet da penibel drauf.
Ich werde sie mal fragen wie die Kommunikation per Handy ist und wie sie mit ihre Nachbarn in Kontakt ist.
Danke für deine Denkanstöße :)

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sorry, sie ist àrztin und hat nicht mitbekommen, dass er laufend zugekifft ist?
Natürlich bekommt er Umgangsrecht
Die Wohung hat ihr vorher schon gehört? Sie sind hoffetnlich nicht verheiratet, sondt zahlt sie ihm Trennungsunterhalt!

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Da sie nicht verheiratet sind, hat er keine finanziellen Ansprüche an sie.

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Nein hat sie die ersten Jahre nicht, weil sie nicht zusammen gewohnt haben. Sie hat ihr Examen noch in einer anderen Stadt beendet.
Verheiratet sind sie Gott sei dank nicht.

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Hallo,
Wo die Liebe hinfällt ist oft unergründlich.
In diesem Fall aber offen gesagt wirklich schon grenzwertig dumm in meinen Augen.
Hat er eine Diagnose, weißt du das? Ich meine viel Raten kann man nicht, es schreibt ja hier nicht die Betroffene, sondern du als nur ihre Freundin. Du kannst wahrscheinlich nichtmal zu hundert Prozent bestätigen ob es den tatsächlich alles so abspielt wie du schriebst oder hier und dort ein wenig mehr Zauber dazu gedichtet wurde von deiner Freundin.
Zurück zur Diagnose. Bipolar ist eine Krankheit, natürlich kein Freifahrtsschein zum Arschlochsein, aber wenn man eine Diagnose hat (von einem zuständigen Arzt welcher nicht die Freundin oder Frau ist), kann man vielleicht daran arbeiten.
Gib ihr Telefonnummern von Einrichtungen wo sie Hilfe bekommen könnte und dann kann sie schauen wie es weiter gehen soll. Sie hat es selber in der Hand. Die Ämter werden sich ihre und seine Erzählungen anhören und dann nach besten Willen entscheiden was und wie mit den Kindern wird.

Viel Glück deiner Freundin.

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Danke dir
Ja viel kam erst heraus, als der größere bereits da war, da sie zuvor nicht in einer Stadt wohnten. Warum der zweite dann noch sein musste, verstehe ich nur bedingt.
Eine Diagnose hat er leider nicht.
Sie drängt ihn aktuell zu einer Therapie und hofft, dass dort eine Diagnose gestellt wird in der Hoffnung, dass sie dann mehr gegen ihn in der Hand hat. Das weiss er natürlich nicht.
Noch ist er dazu leider nicht bereit.
Sollte es wirklich so sein wie sie es beschreibt, wäre der Weg dorthin jedoch noch viel zu lang. Es ist ja alles völlig überlaufen.

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Dann muss er bei der 116117 anrufen und kriegt als Notfall einen Platz. Oder was meinst du mit überlaufen?

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Hey!
Ich wollte gerade schon fragen, warum die Ex das WM geändert hat. Wenn sie den Umgang so kürzen kann, dann auch deine Freundin.

Sein Suchtproblem kann sie in einer Beratung ansprechen. Im Zweifel würde ich vorher zum Anwalt gehen und dort klären lassen, wie sie ihre Vorwürfe beweisen kann. Bevor ich ihm durch die Erziehungsberatung signalisiere, dass ich Beweise suche und er gewarnt ist. Die erste Beratung kostet etwa 250 Euro.

Sie kann sich mit der Ex austauschen- ggf geht die Ex davon aus, dass sein Konsum besser geworden sei... und so verlässt sich jeder auf den anderen.
Da er sie geschubst hat, wird auch der weiße Ring Ansprechpartner sein.
Zudem könnte sie die Polizei rufen, wenn er wieder austickt.


Liebe Grüße
Schoko

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Much wundert, dass er aggressiv ist. Kiffen macht eher ruhig und gechillt.

Ich würde ihm klipp und klar sagen, er soll gefälligst nicht stoned Auto fahren, wenn die Kinder dabei sind. Ich habe das selbst früher gemacht (und bin zum Glück nie erwischt worden, es ist auch nue was passiert), und ich weiss aus Erfahrung, dass das richtig gefährlich ist (Tunnelblick, Lichter, Reaktionsfähigkeit etc ). Lass dir nicht einreden, betrifft fahren sei harmlos!

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Lies dir mal adhs durch, da wirkt vieles genau gegensätzlich. Da kann kiffen aber auch unbewusst ein Selbstversuch der Therapie sein.