Liebe Community,
ich wollte mich mal bei euch ausheulen. Meine Schwiegermutter ist ein echter Schwiegerdrache. Sie ist sehr jähzornig und hat in der Familie bereits mit dem Partner ihrer Tochter und der Partnerin ihres ersten Sohnes Streit und eingeschränkten Kontakt. Ich war bisher eigentlich immer diejenige mit der sie sich noch gut gestellt hatte. Eigentlich hatte ich immer dafür gesorgt, dass sich mein Mann bei ihr öfter meldet, als bevor wir uns kennenlernten. Da sie aber besonders zu den Feiertagen unerträglich ist (alles muss perferkt sein, Anspannung pur, ein falsches Wort und sie rastet aus) haben wir uns geschworen zu Weihnachten und Ostern nicht mehr zu Besuch zu kommen. Die letzten beiden Jahre schien sie das auch akzeptiert zu haben, wir sind dafür zu meiner Familie gefahren. Aus heiterem Himmel war das aber nun zu diesem Weihnachten total schlimm für sie (was wir erst im Nachhinein erfuhren), aber ich bin nun das Feindbild, weil ich ihren Sohn wegnehme und er lieber zu meiner Familie fährt statt zu ihr. Sie bildet sich nun ein, dass wir so selten kommen würden, weil ich das nicht möchte, aber vor allen Dingen möchte mein Mann das nicht. Ich schicke ihr Bilder von ihrem Enkel und erinnere meinen Mann sehr oft, dass er sie mal anrufen soll. Außerdem haben wir sie zum Geburtstag meines Sohnes eingeladen, aber sie sagte ab, weil ihr das zu viel wäre.
Nun bin ich wieder schwanger und eigentlich wollten wir sie nun besuchen um ihr diese schöne Botschaft mitzuteilen. Am Telefon meinte sie zu meinem Mann dass sie Erkältungssymptome hat, wir haben abgewägt ob wir trotzdem fahren, aber dachten ok, es wird schon ok sein wenn sie nicht absagt. Wir kommen nach 3h Anfahrt dort an, sie kann kaum stehen, hat eine Grippe und Fieber, vollgepumt mit Tabletten. Daraufhin habe ich erstmal die Fenster aufgemacht, ich hatte die ganze Zeit ein schlechtes Gefühl weil ich mich in meinem Zustand nicht anstecken wollte, ich wollte nicht dass mein Sohn sich ansteckt und schon gar nicht dass wir uns alle anstecken und wir krank unseren Sohn betreuen müssen. Also habe ich meinen Mut zusammen genommen, nachdem sie auch noch verlangte dass ich die Fenster wieder schließen soll und gesagt dass ich Bedenken hätte dass wir uns anstecken.
Daraufhin rastete sie total aus und meinte, ich solle sofort raus und nie wieder kommen. Sie wüsste ja dass ich nicht gerne bei ihr sei und anscheinend sei sie ja giftig. Sie war wirklich richtig hasserfüllt. Leider habe ich mich davon leiten lassen, weil ich so erschrocken war und habe sie auch angeschrien und Dinge an den Kopf geworfen, dass wir Weihnachten nicht kämen weil es schrecklich bei ihr ist, dass sie ihre Kinder geschlagen hat und nicht stolz auf ihre Erziehung sein muss (nachdem sie meinte, ihr Sohn wäre besser erzogen als ich) usw. Auch mein Mann war total wütend auf sie. Am Ende meinte ich noch, sie hätte nun einen Sohn weniger und darauf antwortete sie den hätte ich ihr ja schon weggenommen...
Das ist nur eine Geschichte von vielen in denen sie ausgerastet ist.
Jedenfalls überlegen wir nun, den Kontakt komplett abzubrechen. Einerseits meinte sie ja eh dass ich nicht wieder kommen soll und ohne mich fährt mein Mann nicht, außerdem tut meinem Mann der Kontakt zu ihr nicht gut. Bisher war immer ich eher die treibende Kraft, die den Kontakt aufrecht erhalten hat, damit sie auch Kontakt zu ihrem Enkel hat und weil ich glaube, dass sie innendrin einfach einsam ist und damit nicht umgehen kann und nur mit Wut reagieren kann. Es ist andererseits aber schade, dass sie nun ihren 5. Enkel nie kennenlernen wird und der Kontakt zu meinem Größeren abbricht, aber wir merken einfach beide, dass wir ansonsten nur Druck, negative Energie und Wut aus diesem Kontakt ziehen und das können wir nicht mehr leisten. Würdet ihr das durchziehen oder fällt euch eine andere Variante ein?
Kontaktabbruch zur Schwiegermutter?
Ich glaube, du hättest es von Anfang an unterlassen sollen, deinen Mann zu Gesprächen und Treffen aufzufordern. Wenn er nicht telefonieren möchte, ist das seine Sache. Du hast dich eher wie eine Mutter verhalten, als ihn wie einen mündigen Erwachsenen zu behandeln, sonst wäre der Kontakt doch schon auf einem Minimum und du müsstest dir jetzt keine Gedanken darüber machen.
Er wusste, was er tat, du wolltest es nicht wahrhaben und hattest eine Utopie der "perfekten Familie" vor Augen. Selbst jetzt, wäre "das 5. Enkelkind wird sie nicht kennenlernen" eine Argument, obwohl ihr beide unter dem Kontakt leidet. Das wird nie so werden wie du es dir vorstellst. Und ja, ich kenne das.
Mein Mann hat vor fast 10 Jahren den Kontakt zu seiner Familie abgebrochen. Ich hatte länger zu seiner Mutter Kontakt, weil ich auch dachte, zwischen Enkeln und Oma bestünde ein "magisches Band" (ich hatte tolle Großeltern), nun ja, dem war nicht so. Unsere Kinder sind ihr egal, es ging immer nur um sie. Darum habe ich auch vor einigen Jahren beschlossen, dass auch ich sie nicht in meinem Leben brauche. Die Kinder fragen nie nach ihr.
Bei eurem Streit habt ihr euch alle nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert, aber das ist nun passiert und lässt sich nicht ändern. Ich würde nicht aktiv auf sie zu gehen. Wenn dein Mann es will, soll er es machen, es ist seine Mutter. Sollte er dann Kontakt wünschen (für sich), müsst ihr schauen, was für euch möglich und zu ertragen ist, vielleicht dann auch irgendwann mal miteinander reden, wenn die Situation nicht so emotionsgeladen ist, wie bei eurem letzten Zusammentreffen.
Ansonsten solltest du dich ganz herausnehmen.
Hallo, ich würde dich bitten voreilige Interpretationen und Verurteilungen zu lassen. Wenn du einen bestimmten Sahverhalt nicht genau weißt, dann frag gern nach. Natürlich wollte mein Mann den Kontakt auch, sonst hätte ich ihn nicht ermuntert.. er wollte eben gern einen guten Kontakt zu einer Mutter, aber leider ist er eben nicht so wie er sich ihn wünscht. Ich habe ihn ermuntert, weil ich dachte, dass der Kontakt besser wäre, wenn er sich etwas regelmäßiger meldet (was ja auch der Fall war). Außerdem wollte er natürlich, dass unser Sohn Kontakt zu seiner Oma hat. Zu Kindern ist sie zum Glück nicht so jähzornig.
Es ist auch so, dass es ihm generell schwer fällt sich regelmäßg bei Leuten zu melden, weshalb ich ihn oft liebevoll daran erinnere, das hat nichts mit bemuttern zu tun, sondern mit gegenseitiger Unterstützung bei der Schwäche des anderen. Da es andersherum genauso ist, sehe ich da kein bemuttern.
"Sie bildet sich nun ein, dass wir so selten kommen würden, weil ich das nicht möchte, aber vor allen Dingen möchte mein Mann das nicht. Ich schicke ihr Bilder von ihrem Enkel und erinnere meinen Mann sehr oft, dass er sie mal anrufen soll"
"außerdem tut meinem Mann der Kontakt zu ihr nicht gut. Bisher war immer ich eher die treibende Kraft, die den Kontakt aufrecht erhalten hat"
Du hast deinen Beitrag offenbar nicht richtig gelesen. Das hast du geschrieben. Du hast für einen intensiven Kontakt gesorgt, wenn das einen speziellen Hintergrund hat, dann schreibe es dazu. Du hast die Fragen, also liefere die Fakten, dann muss man nichts interpretieren. Die Kleinigkeiten sind es oftmals die, der Situation den richtigen Antlitz geben
Viel Spaß mit der Familie.
"Eigentlich hatte ich immer dafür gesorgt, dass sich mein Mann bei ihr öfter meldet, ..."
Tja selbstgemachtes Leid.
Am besten du fragst mal deinen Mann und akzeptierst dann seine Entscheidung.
oh man, bitte wertet doch nicht gleich ab weil ihr irgendein Detail für euch interpretiert. Mein Mann wollte generell Kontakt... Ist es denn möglich, dass ihr auf meinen Beitrag eingeht, ohne dabei abfällig und abwertend zu sein?
Leider hast du Nr. 2 zeitgleich zu meinem Beitrag geschrieben, hätte ich das vorher gewusst, wäre mein Antwort anders ausgefallen.
Sorry, aber man kann nur interpretieren anhand der Infos die du schreibst. Wenn es da noch mehr für den Kontext wichtige Details gibt dann musst du sie gleich schreiben und nicht erst auf Nachfrage.
Für meinen Teil hast du dir deine Frage schon selber beantwortet: Es geht euch ohne Kontakt besser, also brecht ihn ab oder reduziert ihn auf ein für euch gesundes Maß. Außerdem hat dein Kind ja noch eine Oma.
Warum glauben Frauen immer, sie müssten ihren ERWACHSENEN Partnern vorschreiben,
welchen Kontakt sie zu ihren Eltern pflegen sollen? Aus Harmoniebedürfnis? Wenn mein Partner kein gutes Verhältnis hat und keinen engen Kontakt möchte und mir das begründet, halte ich mich da doch raus. Dann kann man sich solche Szenarien doch ersparen.
Das habe ich nun wirklich in Ergängungsposts ausreichend dargelegt.
Das ist mal wieder eine dieser Geschichten, bei der mich die Schilderung der "Gegenseite" durchaus interessieren würde.
Wie ich schon geschrieben habe, um mal ein paar Fakten zu nennen: Meine Schwiegermutter hat den Führerschein entzogen bekommen wegen Wutausbrüchen im Straßenverkehr und Beamtenbeleidigung, Hausverbot in diversen Arztpraxen, war vor Gericht, hat Streit mit allen Partnerinnen ihrer Kinder.. Das zeigt vielleicht nicht die Gegenseite, aber vielleicht ein bisschen, dass es mit ihr tatsächlich nicht einfach ist. Dafür habe ich es ziemlich lange geschafft keinen Streit mit ihr zu haben, nämlich sieben Jahre!
😅 ganz genau das dachte ich auch. Das könnte in etwa so lauten:
Meine aufbrausende und sehr dominante Schwiegertochter ruft mich an und will auf einen Besuch vorbeikommen. Mir geht es nicht gut, ich bin total erkältet, das sage ich ihr ehrlicherweise auch gleich. Aber da ich leider meinen Sohn und Enkel immer seltener sehe (die letzten Weihnachten wurden abgesagt resp. bei der Familie der Schwiegertochter verbracht) sage ich nicht nein. Als sie hier eintreffen, stürzt die ST sofort zu den Fenstern und reisst sie auf. Wie gesagt, ich bin erkältet und fühle mich nicht gut, ich friere, also schliesse ich die Fenster nach ein paar Minuten wieder. Da rastet sie völlig grundlos aus, wirft mir aus dem Nichts sehr boshafte Dinge an den Kopf, unter anderem, ich hätte jetzt keinen Sohn mehr..ich bin völlig sprachlos und entsetzt..
Ihr müsst den Kontakt doch gar nicht mehr abbrechen.
Sie hat das doch eh schon erledigt, indem sie euch rausgeschmissen hat und gesagt hat, dass sie ab sofort einen Sohn weniger hat.
Wer nicht will, der hat schon ...
Da hast du Recht. Die Frage ist eben nur, wenn sie den Kontakt wieder aufnimmt, das macht sie üblicherweise nach ein paar Wochen (bei den anderen Familienmitgliedern mit denen sie Streit hatte).
Ich würde keinen Kontakt mehr wollen.
Sollte dein Mann da anders ticken, kann er sie ja besuchen oder anrufen.
Ich wäre an der Stelle raus.
Ich würde das garnicht so kommunizieren.
Erstmal für Ostern nicht einladen, dann jegliche Einladung ausschlagen. Vielleicht kommt man so ins Gespräch. Wenn nicht, dann Weihnachten genauso. Bei Nachfragen kann man sich ja vorher positionieren.
So wie es jetzt ist geht es nicht weiter, es sind auch unsere Feiertage, die wir auf unsere Art begehen möchten, ist das nicht ihre Art, dann braucht sie nicht teilnehmen.
So in der Art. Ich würde die Tür nicht zuschlagen, aber harte Bedingungen stellen. Und, vielleicht, sie mal auffordern ihre Ansprüche zu hinterfragen...
Meine Mutter ist so unkompliziert, natürlich ändern sich das Zusammensein an Festtagen auch mit den Alter der Kinder. Ihre Enkel sind 18, 16, 14 seid 3 Jahren spielen wir Weihnachten Gesellschaftsspiele, statt nur zu Essen, aber das mit allen, das hat sich so ergeben. Und bald wird es sich bestimmt wieder ändern....
Sollte auch kein Problem werden.
Vielen lieben Dank, dies ist wirklich der erste ausführlihere Post, der sich wirklich mal inhaltlich und gedanklich damit auseinandersetzt und Gedankenanstöße gibt. Dankeschön <3
Hallo, das ist ja eine krasse Geschichte. Bei den ersten Sätzen hab ich gedacht: puh, das wird anstrengend, soviel hintenrum Zugetragenes oder " im Nachhinein erfahren". Und dann dieser Showdown im Bazillenregen! Ist doch gar nicht so übel. Nun haben alle endlich einmal ausgesprochen, was sie bewegt. Ich finde auch, hier muss gar keine Entscheidung pro oder contra kompletter Kontaktabbruch her. Die Zeit wird es zeigen. Sollte sie sich melden und so tun als ob Nichts gewesen wäre (falls das ihr Muster ist), verlang eine Klärung. Sollte sie losschreien...auflegen. Immer klare Kante zeigen. Gut, dass Ihr so weit weg wohnt. Alles Gute für Euch und das Baby.
Dankeschön <3 Ja diese Familie hat es echt in sich und das ist nur eine Geschichte von vielen, den Rest will man gar nicht wissen Ich hätte ihr solche Dinge gern im Ruhigen mal gesagt, aber leider ist sie nicht in der Lage ein Gespräch zu führen. Das soll nicht abwertend gemeint sein, es ist wirklich nicht möglich, sie kann keinem roten Faden folgen bzw. rastet eben sofort aus sobald man nur in die Nähe von Kritik kommt. Das hat nun leider zu diesem Showdown geführt. Jahrelanger unterdrückter Ärger, Angst vor Wutausbrüchen und Druck.
PS; natürlich ist das ihr Muster Komplette Eskalation, Funkstille, es ist nie was gewesen, Alltag gespickt mit Sticheleien zu dem Thema. Nein danke.
Ich denke ihr hängt dem Gedanken nach oder besser gesagt du, das man einem Kind eine Oma bieten muss. Sicherlich ist es schon für Enkel eine Oma zu haben mit der alles eine rosa Wattewolke ist. Aber ich bin auch sicher das man nicht zwingend eine Oma braucht. Auf jeden Fall nicht so eine wie in eurem Fall. Denn wenn sie ihre Aggressionen so auslebt wie in eurem Fall würde ich auch gaaaaaaaanz weiten Abstand nehmen und halten. Sicherlich hast du es auch gut gemeint deinen Mann dazu zu bringen immer wieder Kontakt zu seiner Mutter zu suchen. Aber wieso? Was hast du dir davon versprochen ( soll nicht böse gemeint sein)? Denn wenn er nicht will, wird er auch seine Gründe gehabt haben. Du bist nicht verantwortlich dafür wenn er nicht den Kontakt nicht sucht. Und bei so einer Mutter würde ich den nämlich auch nicht suchen. Im Übrigen hab ich selbst eine Mutter, bzw. Eltern die nicht das Beste sind. Ich hab nicht umsonst seit 20 Jahren keinen Kontakt mehr. Und mein Partner kann sie auch nicht ab. Da würde ich auch nicht wollen das man versucht mich zu Kontakt zu bringen wenns Gründe dafür gibt diesen eben abzulehnen.
Eine Ausnahme ist ihr Verhalten ja bei euch auch nicht, sondern sie legt dieses auch bei anderen Leuten an den Tag. Ich würde hier wirklich Abstand nehmen und notfalls auch sagen wieso. Denn ich kann verstehen das du ihr diese Dinge an den Kopf geknallt hast.
Es wäre schön wenn sie sich hierüber mal Gedanken machen würde, aber ich glaube ehrlich gesagt das sie das tut. Ein Problem wäre es daher auch nicht wenn sie ihren 5. Enkel nicht kennenlernen kann. Dafür ist sie selbst verantwortlich und Kontakt muss schließlich nicht um jeden Preis gehalten werden.
Gruß Ela
Ja, besser gesagt, ich hing. Inzwischen habe ich diese Erkenntnis auch. Besser gar keine Oma, als so eine.
Was ich mir davon versprochen habe: Dazu muss ich sagen, dass mein Mann generell Probleme hat Kontakte zu halten, deshalb unterstütze ich ihn dabei manchmal, was er auch ok findet. Es sind eher Erinnerungen, da er solche Dinge aufschiebt. Hätte er mir aber gesagt, dass er das nicht möchte, hätte ich das natürlich respektiert. Ich habe es in diesem Beitrag nur so betont, weil sie mir ja das Gegenteil vorwirft. Er möchte auch Kontakt und versucht es immer wieder, aber sie scheitern eben... ich glaube im inneren wünscht er sich aber schon ein gutes Verhältnis zu ihr.
Mit diesem Erlebnis bin ich zumindest nun auch an dem Punkt an dem ich merke, dass das einfach nicht möglich ist. Wo er genau steht, weiß er gerade selbst noch nicht. Er will ihr einen Abschiedsbrief schreiben.
Danke dass du das verstehen kannst, dass ich ihr die Dinge an den Kopf geknallt hab. Ich glaube das war auch jahrelang zurückgehaltenes Unbehagen, welches sich da entladen hat, weil man ihr sowas einfach nicht sagen kann und man immer alles runterschlucken muss.
Hi du,
Ok wenn dein Mann generell Probleme hat ist es ja durchaus noch Ok wenn du ihn dabei unterstützt. Die Erkenntnis bezüglich der Oma auf die man gut verzichten kann hast du ja nun auch. Mancmal lernt man im Leben auch dazu. Wenn er dir natürlich nicht gesagt hat das er keinen Kontakt will ist das so ne Sache. Wußtest du das dein Mann aber kein gutes Verhältnis zu seiner Mutter hat? Dann kann man hieraus ja lesen wieso er möglicherweise keinen Kontakt hat.
Ja, doch ich kann deinen Ausbruch sehr gut verstehen. Irgendwann ist eben einfach das Maß voll und man muss auch nicht immer alles schlucken nur weil.....
Wenn dein Mann ihr einen Brief schreiben will kann ich das verstehen vielleicht tut es ihm auch einfach gut Dinge auszu"sprechen". Ich wünsche euch viel Glück
Ela