Vater erzählt nicht, dass ich Kukuckskind bin

Keine Ahnung was ich noch machen soll. Ich habe letztes Jahr von meinem leiblichen Vater erfahren (den ich zu dem Zeitpunkt nicht kannte) dass er mein leiblicher Vater ist und meine Mutter jahrelang zweigleisig gefahren ist (also er dachte er hätte mit ihr ne Familie und mein Vater dachte das auch). Als ich 2 war, hat meine Mutter den Kontakt abgebrochen. Die Geschichte ist deutlich komplizierter, aber das sind die wichtigsten Grundpfeiler für die Geschichte. Mein Vater weiß inzwischen davon und auch davon, dass meine Mutter mich überall blockiert hat, weil ich die Familie zerstört habe durch meine Existenz und man mich lieber hätte abtreiben sollen. Er ist trotzdem weiterhin mit ihr zusammen, obwohl sie einfach ausgezogen ist und meinen Vater auch seit einem Jahr nicht mehr gesehen hat. Mein Vater sagt, dass meine Mutter halt "arbeiten muss" in dem Land.
Ich habe zu meinem leiblichen Vater und der Familie (ich habe 2 Geschwister dort, Tanten, Onkels...) inzwischen ganz guten Kontakt, zu manchen mehr zu manchen weniger. Aber schon so, dass man sich zu Geburtstagen einlädt. Mein Sohn kennt sie auch als Oma, Opa, Onkel etc..
Mein Vater (also der, mit dem ich aufgewachsen bin) weigert es sich aber, seiner Familie zu erzählen. Heute Abend ist wieder Grillen und ich fühle mich wie die letzte Verräter. Zum Geburtstag meines Sohnes waren sie gar nicht eingeladen, da meine Schwiegerfamilie und die Seite meiner Mutter die Geschichte natürlich kennt. Das ganze ist auch überhaupt nicht realistisch- soll ich jetzt mein Leben lang bei meinem Vater so tun, als hätte ich nur einen Bruder (anstelle von 3 Geschwistern?). Soll es ignorieren, wenn mein Sohn von "Opa Christian" erzählt? Bei Familienfeiern die nächsten 50 Jahre immer noch eine Seite einladen, damit die Seite meines Vaters nichts von der Existenz erfährt?
Das ist doch total unrealistisch und belastet mich enorm. Ich komme mir wie ein Verräter vor, auch wenn ich objektiv betrachtet weiß dass ich nichts für meine Zeugung kann.
Mein Mann drängt mich seit Monaten, es selbst zu erzählen. Ich überlege es heute Abend beim essen zu tun. Weiß aber, dass ich dann meinen Vater total verletzen werde (auch wenn er mich mit dem Kontakt zu meiner Mutter und dem Verschweigen total verletzt, er ist ja trotzdem mein Vater und ich liebe ihn) und bin auch selbst nicht so psychisch stabil dass das ohne Geheule vonstatten geht. Mein Mann schlägt vor dass er mit unserem Sohn zuhause bleibt und ich alleine zum Grillen gehen und das allen sage. Ich finde aber eigentlich dass das nicht meine Aufgabe ist und bin einfach nur überfordert und unsicher, mich belastet das enorm. Ich bin mir gar nicht sicher ob ich den Mut habe. Was soll ich tun?

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Weshalb fühlst du dich wie eine Verräterin? Die einzige Person, die sich in der ganzen Geschichte nicht nobel verhalten hat, ist deine Mutter. Hut ab vor deinem Vater (mit dem du aufgewachsen bist), dass er dich nach Bekanntgabe immer noch annimmt wie seine eigene Tochter. Weshalb willst du das zerstören? Wenn es jemand unbedingt hinausposaunen sollte, wäre das deine Mutter. Ich find‘s cool, wie dein Papa drübersteht und seine Beziehung zu dir normal weiterführt. Wie, bei wem, mit wem usw. du entstanden bist, ist ihm egal. Er liebt dich als seine Tochter. Was erwartest du nach der grossen Verkündigung?
Nimm beide Papas an - das ist für deinen Vater in Ordnung. Er kritisiert nichts. Er weiss, dass du nichts dafür kannst. Ist doch schön? Lass deine Wut an deiner Mutter aus - sie hat das Konstrukt geschaffen, nicht die Männer und nicht du.
Und was ist mit deinem Mann los, dass er dich seit Monaten zu der Aktion drängt??

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Wenn ich den Partner wäre, würde ich die selbe Haltung haben. Es ist weder für die TE noch für das gemeinsame Kind gut, eine Seite der Verwandtschaft verheimlichen zu müssen, immer zu entscheiden, wer zur Feier kommen darf und wer nicht und einem kleinen Kind einzutrichtern, dass es die Verwandtschaft geheim halten muss.

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Hä? Sie muss dem Kind nichts eintrichtern. Wie gesagt, nicht das Problem der TE. Ich würde eher die alten Leute auflaufen lassen und ganz bestimmt nicht mein Kind einschränken für die Komplexität, die eine einzige Person geschaffen hat.

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Für deinen Vater ist es natürlich leichter, alles zu ignorieren und so zu tun als sei alles in Ordnung. (Wobei es auch nicht gesund ist, sich einzureden man sei mit einer Frau zusammen, die seit 1 Jahr weg ist.) Für dich ist dieses Vorgehen aber nicht umsetzbar, da du ja Kontakt zu beiden Familien hast und dein Sohn ebenso. Es ist nicht deine Verantwortung, die Lügen deiner Mutter weiterzuführen. Auch wenn dein Vater es sicher nicht böse meint, ist es sehr egoistisch von ihm, wenn er erwartet, dass du für immer die Verwandtschaft anlügst. Man will zu bestimmten Anlässen alle einladen dürfen, man will die Worte von Kindern nicht ständig zensieren und vor allem würde ich nicht wollen, dass als nächstes auch noch mein Kind unter der Sache leidet und in einem Lügenkonstrukt groß wird.
Ich würde dem Vater (auch wenn das sicherlich Überwindung kostet) ganz klar sagen, dass es so nicht weiter geht. Entweder er redet mit der Verwandtschaft, oder du machst es. Wie schnell das jetzt gehen muss, musst du selbst entscheiden, aber leg einen fixen Zeitpunkt fest (nicht dass es über Monate hinausgezögert wird).

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Sprich mit deinem Vater darüber. Sag ihm wie du dich fühlst und warum du das erzählen möchtest.Lass die Bombe nicht einfach platzen. Ich kann mir vorstellen, dass die Situation für deinen Vater nicht einfach ist, er hat da ja keine glorreiche Rolle in dem Drama.

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Wie steht dein Vater zu dir, also der bei dem du aufgewachsen bist? Ist er vom Herzen her dein Vater? Vielleicht ist er vom Gefühl her dein Vater und mag es daher nicht erzählen? Oder zumindest jetzt noch nicht. Braucht er Zeit? Kannst du mit ihm darüber reden? Wie fühlst du? Hast du vom Herzen her jetzt 2 Väter?

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Er ist mein Vater und wird auch immer mein Vater sein, das hat nichts mit den Genen zu tun. Da sind wir uns meines Wissens nach auch ziemlich einig zu, das geht ja auch gar nicht anders wenn man 25 Jahre so aufgewachsen ist. Mit ihm reden kann ich nicht, für ihn ist die Sache klar, ich bin seine Tochter und mein Sohn sein Enkel und Ende. Das stimmt ja auch, aber da ist eben nichts das Ende, weil da eben noch eine leibliche Familie dranhängt, die schlecht aus dem Leben zu radieren ist.

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Verzwickt, verzwackt.

Ich verstehe deinen Wunsch nach Ehrlichkeit und Offenheit. Und ich verstehe auch, dass es für deinen Vater eine echt blöde Situation ist, wenn das "einfach so" raus kommt. Ihm scheint "der Schein" wichtig zu sein, und das meine ich jetzt erstmal wertfrei. Er steht ja auch wirklich blöd da, vor seiner Familie und der Öffentlichkeit. Der gehörte Ehemann, der Vater des Kuckuckskindes, eigentlich verlassen von der Frau, die ihn betrogen hat, jahrelang ignoriert, dass er belogen wurde. Oder es vielleicht auch immer geahnt und geschwiegen. Tatsächlich finde ich es, wenn er so denkt, da schwierig, mal so einfach beim gemütlichen Grillen so eine Bombe platzen zu lassen.

Aber genau so verstehe ich dich auch, du wirst da, inklusive Kind, in ein Lügenkonstrukt rein getrieben, für dass du am allerwenigstens kannst und dass du nicht aufrecht erhalten kannst.

Kannst du dich mit deinem Vater mal zusammen setzen, in Ruhe? Ihm deinen Standpunkt erklären und ihn in Ruhe seinen erklären lassen. Nicht, weil du es dann so machen musst, sondern um zu verstehen, was ihm wichtig ist. Und wie er darüber denkt. Und dann darfst du ihn aber auch sagen, dass du mit dieser Lüge nicht weiter leben willst. Vielleicht kann er entscheiden, wie ihr es übermittelt . Möchte er das übernehmen oder du? Allen zusammen, jedem einzeln? Muss alles auf den Tisch, oder reicht das Grobe?

Ich wünsche euch beiden alles gute dafür!

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Hallo,

Vielleicht erzählt dein sozialer Vater nichts, weil es für ihn egal ist. Er hat dich großgezogen und sieht sich als dein Vater. Gene sind nun mal nicht alles. Dein biologischer Vater kam vor zwei Jahren zu dir und erzählte dir, dass du sein Kind wärst. Hast du einen Vaterschaftstest gemacht? Oder einfach so seinen Worten vertraut.

Kannst sein, dass dein sozialer Vater nichts erzählt, weil er sich aufs Abstellgleis gesetzt fühlt und wenn er es seiner Familie erzählt, dass es dann der endgültige Bruch ist? Du läst den Teil seiner Familie ja nicht mal mehr ein zu den Geburtstagen deines Kinds. Was auf mich wirken würde als ob du mit "denen" nichts mehr zu tun haben willst.
Du solltest sie einfach einladen und kein bohei darum machen, sondern alle einfach zusammen kommen lassen und es ihnen selbst sagen. Denn dir ist es wichtig, dass sie wissen das er nicht dein Vater ist und nicht ihm.

Meine Tochter jetzt 4 Jahre hat einen besten Freund, der hat einfach vier Omas und vier Opas, weil seine Großeltern schon neue Partner hatten als er auf die Welt kam. Die Familie geht damit ganz entspannt und normal um. Vielleicht solltest du das auch.

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Natürlich ist es mein Vater und er sieht sich auch so, weil er es ja ist.

Vaterschaftstest habe ich natürlich gemacht, aber das war auch vorher (wir sehen exakt gleich aus und mein leiblicher Vater hatte Unterhaltszahlungen und Bilder und Zeugnisse und Konversationen mit meiner Mutter), das Ergebnis war also keine riesen Überraschung mehrmals. Zumal mein Mann vorher schon immer gesagt hatte ich soll nen Vaterschaftstest machen, weil ich einfach so komplett anders als die Familie meines Vaters bin (nicht im negativen Sinne, einfach anders.)

Mein leiblicher Vater (Gefühl: ich wurde um die Kindheit meiner Tochter beraubt und konnte sie 25 Jahre lang nur aus der Ferne sehen) und mein Vater (Gefühl: dieses Arsch hat mich mit meiner Frau betrogen und ein Kind gezeugt) an einem Tisch setzen wäre keine gute Idee, am Ende würden die sich vermutlich nur zusammen mit meinem Mann, der über meine asozialen Väter stöhnt und sauer auf alle ist, weil ich in so eine Identitätskrise gestürzt wurde, prügeln. Mein Vater hat sich ja nichtmal von meiner Mutter getrennt, obwohl die seit nem Jahr einfach abgehauen ist und ihn auf die Straße gesetzt hat.

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deine Mutter ist doch gegangen,
und dein leiblicher Vater ist doch gar nicht als dein Vater eingetragen, er jätte um dich kämpfen können und braucht nicht jetzt nach 25 Jahren jammern!
ich finde es unmöglich in welche Situation er dich gebracht hat und auch deine Mutter.
und deine M;utter hat sich doch von deinem BVaer getrennt, wenn sie wonanders wohnt:
ich glaube du solltest dir therapeutische Hilfe holen

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du bist rechtlich das Kind des Mannes der dich aufgezogen hat, der andere ist nur der Erzeuger, du wirst von ihm nichts bekommen.
dein Vater hat dich erzogen und ernährt, der andere war Samenspende. das reicht nicht um Vater zu sein
und dein Vater liebt dich oder?
was hast du davon es zu erzählen? dieser Mann hat dich aufgezogen oder?

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Tut mir leid, du stellst hier Behauptungen auf, von denen du absolut gar keine Ahnung hast. Deine Antwort finde ich total daneben. Mein leiblicher Vater hat keine Samen gespendet und ich habe sehr viel davon, mich und meinen Sohn nicht für meine Identität verstecken zu müssen.

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Was ist mit dir eigentlich los?
Alle Foristen, die dir Antworten geben, die dir nicht gefallen, sind krank, daneben oder Ähnliches?
Dann brauchst du auch nicht in einem Forum um Rat zu fragen.
Ich finde dich unglaublich anmaßend und, ja, miserabel erzogen.

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Wenn Du die "große Bühne" willst, dann mach es heute Abend.
Ich würde das definitiv nicht tun.
Das kann man außerhalb von Familienfesten regeln, mit den Personen, die es betrifft, an einem Tisch. Die können dann entscheiden, wie sie damit umgehen.
Heute Abend hat keiner eine Chance, das sacken zu lassen. Ich würde wohl aufstehen und gehen, wenn mir solche Dinge im großen Kreis präsentiert würden, einfach wegen der Beobachtung, wie ich wohl reagiere - ich wäre weg.....damit musst Du rechnen, dass das Grillen schlagartig beendet ist.
Ich habe übrigens selber 2 Nichten als Kuckuckskinder - der Umgang damit war hier vollkommen anders, aber alle wussten es - ohne große "Bekanntmachungen".
Mach, wie Du es meinst, aber mit dem Kopf durch die Wand war noch nie gut.
LG Moni

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Also mir jetzt den schwarzen Peter in die Schuhe zu schieben finde ich nicht fair. Ich würde mir sehr wünschen, dass ich nicht Leute über meine Zeugungsgeschichte aufklären müsste und finde auch nicht dass das meine Aufgabe als Kind ist. Mein Vater tut es aber seit einem Jahr nicht und irgendwann wird es mein Sohn unabsichtlich tun. Und ich nöchte auf gar keinen Fall dass dieses perfekte Kind dann das Gefühl hat, dass seine Erzählungen bei anderen Bestürzung/Streit auslösen/er nicht mehrere Omas/Opas haben darf und das was schlechtes ist. Das ist heute auch kein Familienfest, sondern die Leute die es betrifft (meine Tante, Onkel und meine Großeltern) an einem Tisch.

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Puh. Also mir tut ja in der Sache dein Vater - der dich großgezogen hat - tatsächlich am meisten leid. Sieh das Ganze mal aus seiner Perspektive:

Er hat jahrelang in dem guten Glauben gelebt, du bist seine leibliche Tochter. Hat sich um dich gesorgt, gekümmert (finanziell wie emotional), hatte ein Enkelkind, das Leben war vermutlich grundsätzlich in Ordnung.

Ich weiß jetzt nicht, wie alt du bist, aber ich gehe einfach mal so von etwa dreißig aus. Also da kommt dann nach dreißig Jahren ein Mann, der behauptet, dein leiblicher Vater zu sein. Heißt für ihn, du bist nicht sein leibliches Kind. Seine Frau hat ihn nicht nur betrogen sondern hat ein Doppelleben geführt. Dann zieht sie auch noch aus und er steht von heute auf morgen praktisch alleine da. Seine Frau ist weg und du baust eine Beziehung zu dem leiblichen Vater auf. Als Krönung wird dann auch nur die Seite der Familie zum Geburtstag des Enkels eingeladen dein 'bisheriger' Vater und seine Familie werden ausgetauscht.

Das Enkelkind bekommt dann noch Oma und Opa dazu, er wird überflüssig.

Und jetzt willst du auch noch seiner Seite der Familie sagen, was Sache ist, obwohl er dazu offenbar (noch) nicht bereit ist? Vielleicht ist das für ihn so ein Stückchen Realität - auch wenn sie nicht real ist, aber er kann sich dran festhalten - die er beibehalten möchte. Zumindest noch ein bisschen. Wer erzählt denn bitte gern, dass er betrogen wurde, sein Kind biologisch nicht sein Kind ist und der Kerl, der sich jahrelang nicht für dich interessiert hat - wie gesagt, Sicht deines Vaters -, wird mit offenen Armen empfangen. Ist ja jetzt bequem. Keine finanzielle Belastung, keine Sorgen, keine Erziehungsarbeit, er setzt sich ins 'gemachte' Nest. Für deinen Vater - also der Erzieher - muss das doch himmelschreiend ungerecht sein.

Dafür kannst du natürlich nichts. Aber es empfiehlt sich im Leben immer, auch die Perspektive des Anderen zu sehen, ehe man sich zu vorschnellen Handlungen hinreißen lässt. Meine Meinung zum Grillen: Lass es. Das ... ist einfach Sache deines Vaters und wenn er es nicht möchte, solltest du das akzeptieren. Ich mein, hast du mit ihm besprochen, dass du Kontakt zu deinem leiblichen Vater und dessen Familie möchtest? Hat er versucht, dir da irgendwie reinzugrätschen?

Insgesamt natürlich eine sehr schwierige Situation, die vermutlich am Ende nur durch gegenseitiges Verständnis, Entgegenkommen und viele Gespräche gelöst werden kann.