Kitasuche, Jobsituation, Wohnsituation

Hallo,

ich bin in einer etwas verzwickten Situation, die mich ehrlich gesagt etwas überfordert. Ich möchte meine Tochter mit 1,5 Jahren oder spätestens 2 Jahren in die Betreuung geben. Sie ist jetzt 5 Monate. Ja, ich muss zugeben, ich hab das bis jetzt vor mir hergeschoben, weil mich dieses Thema total überfordert. Ich hab momentan keinen Arbeitsvertrag, das ist schonmal so ein Punkt, bei dem ich nicht so wirklich weiß, wie das mit der Betreuungssuche dann läuft. Ich war leider an der Uni tätig und da gibts eben nur befristete Arbeitsverträge und der wurde natürlich wegen meiner Schwangerschaft nicht verlängert... Wird dies ein großer Nachteil bei der Betreuungssuche sein?

Es ist alles so mega im Umbruch gerade bei uns. Wir wissen nicht, ob wir hier wohnen bleiben. Wir suchen nach einem Haus in der Nähe meiner Eltern, aber das kann sich ja noch Jahre hinziehen im schlimmsten Fall. Ich kenne niemanden, der weniger als 2-3 Jahre nach einem Haus gesucht hat... Mein Mann arbeitet hier in der Stadt und würde pendeln falls wir ein Haus finden sollten. Fahrtzeit ca. 45 Minuten, jedoch 2-3 die Woche Home Office. Sollten wir nichts finden, würden wir aber ganz gerne erstmal hier in der Stadt wohnen bleiben wegen der Pendelei. Unsere Wohnung hier in der Stadt ist eigentlich zu klein für uns drei. Wir müssten ab einem Punkt definitiv etwas Größeres suchen. Die Mieten sind absolut explodiert hier. Unter 1.800 Euro warm bekommt man keine 3 Zimmer. Das ist uns eigentlich zu Schade, damit könnte man auch einen Kredit abbezahlen...
Sollten wir kurzfristig ein Haus finden, möchte ich gern wieder ab August 2024, aber spätestens Februar 2025 eine Arbeit in meinem jetzigen Beruf suchen. Mein Mann verdient zwar alleine genug, aber wir müssten beim Hauskauf schon ein wenig an unserem derzeit hohen Lebensstandard feilen. Deshalb wäre ein zweites Einkommen natürlich besser für uns. Ich bin aber leider nicht so ganz glücklich in meinem Beruf, deshalb würde ich ganz gerne nochmal ein verkürztes Studium anhängen, dass mir weitere berufliche Möglichkeiten eröffnet (Flexibilität und Jobsicherheit). Studieren könnte ich hier in der Stadt oder aber in der nächst gelegenen Stadt nahe der Schwiegereltern.

Es gibt also tausend Möglichkeiten, was in den nächsten Monaten passieren könnte. Da ich aber am Ende nicht ohne Betreuung dastehen möchte, müsste ich wohl langsam mal mit der Suche anfangen. Ich bin so massiv überfordert damit hier in der Stadt... Es gibt so so so viele Kitas und Tagesmütter. Ich hab gestern bei einer kurzen Suche 85 Stück gefunden. Die Stadt ist nicht so groß und kurze Fahrtzeiten wären definitiv drin. Wie kann ich die Kitasuche clever angehen? Welche Kriterien waren euch wichtig? Wie funktioniert das Ganze überhaupt? Fragt man einen Betreuungsplatz an und guckt sich die Kita dann an? Ich kann mir doch nicht jetzt etliche Kitas hier anschauen... Klar, wäre gut sich mit anderen auszutauschen, die da schon Erfahrung haben. Aber ich kenne nur ein Paar mit Kindern und die gehen in den Waldkindergarten. Das kommt für uns nicht in Frage.
Hab einen großen Knoten im Kopf gerade ;)

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Oh je, das klingt ja wirklich kompliziert und ich wünsche Euch bald Klarheit, um besser planen zu können.

Die Suche nach einem Betreuungsplatz für Euer Kind ist überall anders, interessant wäre wohl erstmal, woher Du kommst?

Und natürlich sind Geschmäcker verschieden, aber m.E. ist der Waldkindergarten das Beste, was einem Kind diesbezüglich passieren kann.

Viele Grüße murmel2006

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Hallo!
Mit den Kitas ist es regional ganz unterschiedlich geregelt. Bei uns in der Stadt gibt es ein Kita Portal, bei dem man sich registriert. Dann wird der Platz zentral vergeben.

Gilt aber nicht unbedingt für alle Privaten oder Kirchlichen Träger. Da kann man sich extra anmelden.

Guck mal auf der Homepage eurer Stadt/ Kreis nach Kita Platz Vergabe. Da sollte es genauere Infos geben. Außerdem bekommen alle ab 1 Jahr einen Platz. Es kann allerdings eine Stundenbegrenzung geben. Sobald du einen neuen Job hast, kannst Du dann aufstocken. Die Finanzierung läuft grundsätzlich über die Stadt/Kreis, deshalb wird (bei uns) ein Nachweis vom Arbeitgeber über die Dauer der Beschäftigung verlangt. Den bekommt Du auch bei Einstellung von der Personalabteilung.

Zum Thema Haus und umziehen: Ohne zweites Einkommen (Elterngeld zählt nicht) ist es (nach meiner Erfahrung) schwieriger eine Wohnung zu bekommen, oder einen Kredit aufzunehmen. Das kommt also erst später dran.

1. Kita Anmeldung
2. Job finden
3. Haus/ Wohnung

Alles Gute!

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Hallo,

danke für die Antwort.
Hier werden die Plätze nicht zentral vergeben. Es gibt nur diese Little Bird Plattform, aber da hab ich schon gehört, dass das eh nicht wirklich was bringt.
Wohnung ist schwierig ich weiß. Im Moment geben wir gerade mal 15% des Einkommens für die Miete aus und das ist auch schon keine günstige Wohnung. Da wird jawohl hoffentlich was zu finden sein, wenn wir eigentlich fast nahezu das Doppelte ausgeben könnten. Kredit ist auch im Moment schwierig, ich weiß. Aber wir haben ganz gut was angespart in den letzten Jahren und geerbt, so dass wir je nach Preis des Hauses mit 35 - 50% Eigenkapital rechnen. Das sollte man hoffentlich irgendwie hinbekommen... Natürlich, wenn wir noch etwas warten, dann hätten wir noch mehr Eigenkapital und wären da auf der sicheren Seite, aber wer weiß, wie sich die Zinsen und Preise entwickeln. Wir waren da auch immer sehr negativ eingestellt, aber es geht wohl. Ein alleinstehender Freund von uns hat erst vor ein paar Wochen ein Haus für 750k gekauft und seine berufliche Situation sieht ähnlich aus wie die meines Mannes.

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Also wenn dein Job nicht davon abhängt, wo ihr später wohnen wollt und der Wohnort eigentlich klar ist, würde ich - wenn ihr es euch leisten Könnt erstmal eure wohnsituation klären.
Wenn das aber vom Job abhängt erst der Job. Wenn die Universität beispielsweise wieder für dich in Frage kommt, die kümmern sich meist um Betreuung. Uns wurde anfangs eine Notbetreuung zur Verfügung gestellt und dann die Möglichkeit einen Platz in einem Uni Kindergarten zu bekommen.
Solange ihr nicht wisst, wo ihr wohnen werdet, bringt die Kita suche doch garnichts. Ihr dürft euch in der Regel nur dort anmelden, wo ihr auch gemeldet seid.

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Wenn du dich für das Studium entscheidest, könntest du über das Studierendenwerk einen Platz in der Uni-Kita beantragen.
Wenn die Haussuche sich eh hinzieht, würde ich jetzt an deiner Stelle am jetzigen Ort einen Platz suchen, angeben, dass du dann ein Zweitstudium aufnimmst,. sobald das Kind betreut wird.
Solltest du wirklich die Imma-bescheinig vorher benötigen, würde ich mich kurzfristig bei Mathe einschreiben. Die Semestergebühren bei uns sind durch das 49 Eur Ticket drastisch gesunken.

Viel Erfolg

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Kita-Platz ist wirklich regional unterschiedlich. Grundsätzlich würde ich aber anfangen, die Kitas, die in Frage kommen, anzurufen und zu fragen, ab wann euer Kind da einen Platz haben könnte. Und welche Dokumente dafür wichtig sind. Dann hörst du ja auch schon mal, wie die Lage ist, also, ob alle eh keinen Platz mehr haben und du nehmen musst, was übrig bleibt, oder ob du eher freie Wahl hast. Dann lasst du dein Kind zur Not bei mehreren auf die Warteliste setzen und fragst, ob du mal mit Kind vorbei kommen kannst, es einen Tag der offenen Tür gibt etc. Dann entscheidest du nach Bauchgefühl. Oder fragst nach Konzept , Weltanschauung, Ausflügen, pädagogischen Zielen etc., Was dir halt wichtig ist. Wenn du in irgendwelche Babygruppen gehst, kannst du auch gern mal nachfragen, wie so die Erfahrungen sind.

Teilweise sind die Stunden limitiert, wenn man (noch) nicht arbeitet. Hier kriegt man ohne Nachweis (bin z.B. Grade in EZ) nur einen 6h -Platz. Manchmal ist es auch anders, dann musst du halt gucken, wie viel Stunden bezahlbar sind, falls du nicht gleich arbeitest.

Nach dem Haus würde ich immer die Augen offen halten, parallel zu allem anderen.

Job auch, spätestens,wenn dein Kind in Betreuung ist, kannst du ja verstärkt suchen.

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Oje, das sind wirklich viele Themen auf einmal. Hier ein paar Denkanstöße:

- Rechnet euch erstmal genau aus, wie das mit einem Hauskredit aussehen würde. Für Häuser im Speckgürtel muss man momentan mit Raten von 2500 Euro rechnen (Also sollte man ein Nettoeinkommen von ca 7500 Euro vorweisen). Dann seht ihr vielleicht klarer ob das überhaupt eine Option ist. Habt ihr euch schonmal bei einer Bank beraten lassen was möglich ist?
- Hast du schon einen Uniabschluss? Als ich nach einem weiteren Studienplatz vor ein paar Jahren geguckt hatte, gab es nur sehr geringe Kontingente für Leute, die bereits ein Studium absolviert haben. Keine Ahnung ob das heute noch so ist
- Hier in der Stadt gibt's sehr viele Kitas. Und die sind alle voll. Ich bin über das Portal der Stadt gegangen und hab mich dort informiert was mein Anspruch ist. Hier werden zb die Plätze im Februar für den kommenden August vergeben. Bewirb dich bei den Kitas die am nähesten sind, guck dir 2-3 davon an, wenn sie es dir anbieten und nimm einen Platz. Wir konnten unsere Kita wegen Corona gar nicht anschauen und es hat trotzdem sehr gut gepasst (pädagogisch zumindest). Kündigen kannst du den Platz immer noch, wenn ihr wegziehen solltet. Ich hatte für ca 25 Kitas Bewerbungen versendet und zwei Plätze Angebot bekommen nach längerer Wartezeit.

Ich würde erstmal alles so planen, als würdet ihr in der Stadt bleiben. Alles andere ist ja ungewiss.
Also mach die Themen wirklich parallel, fang bei allen mal mit einer genauen Online Recherche an und dann werden sich die Prioritäten nach und nach herauskristallisieren.
Alles Gute

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Wir lassen uns gerade beraten. Mit so viel Rate rechnen wir nicht, da wir glücklicherweise viel angespart und geerbt haben, so dass wir je nach Hauspreis mit 35 - 50% Eigenkapital reingehen können. Das drückt den Kredit natürlich für uns... Und wir sind hier auch nicht im Speckgürtel von München oder so, wo ein Haus einen siebenstelligen Betrag kostet.
Der Studiengang für den ich mich einschreiben möchte ist zulassungsfrei, deshalb sollte es da keine Hindernisse geben.

"Ich hatte für ca 25 Kitas Bewerbungen versendet und zwei Plätze Angebot bekommen nach längerer Wartezeit."
Ja, da macht man sich dann einen Kopf und am Ende muss man sowieso das nehmen, was da ist.
Wir haben uns jetzt ausgekäst, dass mein Mann und ich uns am Wochenende erstmal hinsetzen und die Kitas aufschreiben, die in Frage kommen.

Bearbeitet von Inaktiv
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Ok, es ist alles sehr in der Schwebe, dazu kann ich nicht viel sagen.

Kita funktioniert bei uns so, dass man sich zum einen über das städtische Kita -Portal anmeldet, zum anderen wünschen sie Kitas, dass man sich persönlich dort meldet und vorstellt.

Mein Sohn ist 7 Monate alt und soll mit 19 Monaten zur Kita gehen.

Die Anmeldung über das Portal habe ich direkt nach der Geburt gemacht und 3 von 4 in Frage kommenden Kitas bereits besucht.

Die Vergabe der Plätze findet hier im Stadtteil, soweit ich es verstanden habe - streng willkürlich -immer im Dezember statt für das nächste Kita-Jahr ab August😬

Die 4 Kita-Leitungen konferieren miteinander und handeln irgendwie unter einander aus, welches Kind wohin soll.

Aussuchen kann man sich wenig, man muss nehmen, was man bekommt.

Ungefähr 50 % gehen leer aus und können dann mit Glück vielleicht einen Platz bei einer TaMu bekommen - oder müssen länger zu Hause bleiben.

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Hallo,

wir scheinen in einzer ähnlich Situation zu sein, auch wenn sich das mit der Kita bei uns sehr schnell geklärt hatte. Mein Mann arbeitet bei der Uni - also sind unsere Kinder da hin gegangen, auch weil es vor Ort die einzige Kita war die unter einem Jahr aufnimmt.
Ansonsten ist es bei uns so. Mein Mann arbeitet befristet noch 2 Jahre an der Uni, kann dann nochmal theoretsch zwei Jahren dran hängen, aber wir haben abgemacht, dass es maximal ein halbes Jahr wird um seinen Doktor fertig zu machen und danach wollen wir auch in die Heimat - aufs Land zurückziehen. (Ist bei uns allerdings ein anderes Bundesland. ^^°) Aktuell bin ich in Elternzeit, muss aber noch fertig studieren. Dieses Jahr nachdem ich "ungeplant, aber nicht unerwüscht" nochmal schwanger geworden bin und wir jetzt zu viert, stand im Raum das Studium abzubrechen und nochmal was anderes zu machen (Studium oder Ausbildung). Was wir in den letzten Jahren gemerkt haben, wie sehr es schlaucht umzuziehen - wir haben in den letzten 5 Jahren allein 3 Umzüge hinter uns. (Hier an die Uni, ich von der anderen Uni nach und dann nochmal in eine andere, größere Wohnung, mit dem Gedanken, "wir bleiben ja erst einmal bis mein Studium fertig ist zu dritt - also ist kein Fahrstuhl kein Problem.) Eure finanzielle Situation scheint aber besser zu sein. Mein Mann verdient zwar nicht schlecht, aber mit durch vier ist unser Budget dann doch langsam endlich und ich habe angefangen zu budgettieren, weil es sonst wirklich problematisch werden würde. Aber "kein Geld haben" ist ja auch relativ, vielleicht fehlt einem dann irgendwann was auf höheren Niveau.

Was ich dir raten würde:
* Wenn du nicht weißt wie es weitergeht, du aber unbedingt einen Betreuungsplatz brauchst, würde ich mich auf Kitas beschränken, dann ist es nicht so schlimm, wenn ihr kurzfristig abspringt. Bring in erfahrung, was bei euch das Konzept ist, wie die Bewerbungen bei den Kitas ablaufen. Zur Not einfach mal bei einer der Kitas nachfragen, die bei euch in der Nähe ist. Vielleicht haben die ja auch ne Liste mit anderen Kitas zum rumtelefonnieren, einfach um irgendwo anzufangen. Du kannst die einzelnen Kitas ja auch googlen, bevor du da anrufst, schauen was für Konzepte sie haben, Bilder von deren innenräumen. ... oder es geht ganz schnell, es gibt Kitaplatz mangeln und du hast geklück überhaupt was zu bekommen. Oder worst case, du bekommst nix oder nur mit erheblichen Aufwand, dann ist die Option aufs Land zu ziehen für euch vllt nochmal attraktiver geworden.
* Wenn noch ein zweites Kind irgendwann kommen soll, solltet ihr drauf schauen, dass es mit der Wohnung passt. Ich habe zwar oben wegen unserer Treppe gemeckert, aber ich mache 3 Kreuze, dass unsere Wohnung groß genug für 4 ist. Wichtig ist zu wissen, dass zwei Kleinkinder meist nicht im gleichen Zimmer schlafengelegt werden können. (Das eine Kind zum schlafen zu bringen ohne das andere zu wecken.) Wir haben zwar ein Familienschlafzimmer, aber die kleine schläft im Kinderspielzimmer die erste Hälfte der Nacht, und kommt mit uns ins Schlafzimmer, wenn wir auch schlafen gehen. Zudem besteht die Möglichkeit dass mein Mann mit unserer Großen im Spielzimmer schläft, wenn sie nachts wach wird und beginnt Party zu machen.
* Überlegt euch nochmal die Option gleich aufs Land zu ziehen. Wenn ihr sagt, dass ihr noch 2-3 Jahr vllt suchen müsst, bis ihr was findet, dann ist eure kleine 3 oder 4 und es wird immer unangenehmer sie zu entwurzeln. Das ist auch der Grund, weshalb wir beschlossen der Unistelle meines Mannes ein maximum zu geben. Ich würde mir vllt einfach mal die Mietwohnungen Stadt in vergleich zu Land anschauen. Ich würde schon gerne mit meinen Mann auf Terasse sitzen und den kleinen im Garten zu sehen, aber das wird halt frühstens in 2 Jahren was, außerdem ist es für Haussuche und Sanierungsarbeiten beaufsichtigen sicherlich schöner gleich vor Ort zu wohnen.

Bearbeitet von Kugel33
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Bei uns gibt es ein Kitaportal. Dort muss man sich bis Anfang Februar angemeldet haben für Plätze ab nach den Sommerferien. Die Kitas muss man dabei in einer Reihenfolge angeben (Wunsch).
Trotzdem ist es so, wenn man nicht vorher zur Besichtigung in der Kita war, ist ein Platz aussichtslos.

Ich weiß aber auch, dass es anderswo anders läuft. Besichtigung erst, wenn man den Platz bekommen wird. Z.b.

Also informiere dich bei Stadt/ Jugendamt oder ruf mal direkt bei einer deiner Wunsch-Kitas an.