Liebe Community,
ich hoffe ich frage im richtigen Forum.
Wir haben einen Sohn im Alter von 7,5 Monaten. Ich bin aktuell für 1 Jahr in Elternzeit, gehe dann Teilzeit in den Nachtdienst arbeiten, mein Mann tagsüber (also es ist immer jemand Zuhause, allein wegen dem Kleinen, er kommt voraussichtlich erst mit 2-3 Jahren in die Kita).
Wir hatten bis Anfang des Jahres noch einen Hund, den wir leider viel zu früh und unerwartet einschläfern lassen mussten.
Ich bin zum ersten Mal in meinem Leben ohne Hund bzw Tier und damit sehr unglücklich.
Wir haben schon oft und viel darüber nachgedacht, wieder einen Hund in unser Leben zu lassen. Auch da ich es einfach schön fände, wenn unser Sohn mit Tieren aufwachsen kann. Allerdings mache ich mir auch Gedanken, ob wir uns mit Baby und Welpe nicht zu viel zumuten (für uns käme nur ein Hund vom Züchter in Frage).
Mich würde Mal interessieren, wie waren denn eure Erfahrungen mit Welpe und Kind?
Danke im Voraus!
Welpe und Baby
Hi
Du bist ja erfahren mit Hund, deshalb denke ich, dass du die Arbeit schon einschätzen kannst. Bei Babies und Kleinkindern finde ich die Phasen sehr unterschiedlich. Es bleibt aber nie gleich anstrengend. Mal ist es entspannt, mal nicht.
Wir haben uns letztes Jahr einen Welpen als Anfänger geholt und wussten nicht was auf uns zu kommt. Wir haben sehr viel Zeit investiert und mittlerweile einen super netten 10 Monate alten Rüden.
Als Überraschung haben wir, als der Welpe 4 Monate alt war, erfahren, dass ich mit Zwillingen schwanger bin. Wir haben bereits zwei Kinder (10 und 12). Wir schaffen auch jetzt in der Schwangerschaft alles was sein muss, auch wenn ich mal liegen muss oder mir schlecht ist.
Wir sind uns auch alle einig, dass der Hund nicht gehen muss, nur weil es mehr Arbeit ist.
Im Alltag läuft es. Und ich gehe davon aus, dass es das auch tut, wenn die Zwillinge da sind.
Mir fällt es in Situationen wie im Urlaub auf:
Mein Mann würde gerne mit mir zusammen ins Meer schwimmen gehen. Aber es muss einer mit Hund draußen bleiben. Naja, und ob man jetzt draußen bleibt mit Hund und Baby oder nur mit Baby oder nur mit Hund, ist ja eigentlich egal.
Ich finde es kann auch bei dir gut passen, weil ihr da seid und Zeit investieren könnt.
Hallo
Überlege dir das gut
Ein Welpe braucht die gleiche Aufmerksamkeit wie dein Baby, allerdings in Zeitraffer und mit anderen Bedürfnissen
Folgendes Szenario
Du möchtest dein mittlerweile 18 Monate altes Baby zum mittagsschlaf hinlegen, klappt aber nicht sofort, dein 4 Monate alter Hund nimmt gerade deine Blumen auseinander
Oder
Dein 2 jähriges Kind will absolut nicht im buggy sitzen während des Spaziergang, dein pubertärer Hund zieht und zerrt aber ab der Leine, frisst gerade das angerotzte Taschentuch was jemand einfach weg geworfen hat
Dein Hund kostet dich,wenn du es gut machst, 6 Stunde Zeit am Tag,
3 Stunde davon sind rausgehen
Training, Futter fertig machen,fellpflege, Hunde treffen, Hunde Schule
Anstatt 2 mal die Woche wischen mindestens 5 mal usw
Vielen Dank für deine Antwort!
Ich mache mir tatsächlich weniger Gedanken um die Dinge, die du aufgeführt hast.
Mein Sohn ist ein Trage-Baby, Kinderwagen oder Buggy ist aktuell eh nicht drin. Mit 2 Jahren ist der Hund aus dem gröbsten draußen. Sicher wird's solche Situationen geben, aber dann muss man das Verhalten eben direkt korrigieren.
Ich mache mir eher Gedanken, dass es allgemein zu viel werden könnte. Und vor allem ruppiger verspielter Welpe und krabbelndes Baby. :/
Naja aber aus dem Tragebaby wird in wenigen Monaten ein laufendes Kleinkind das dir ständig davon rennt und keine Lust mehr hat ständig in der Trage zu sitzen. Das geht vielleicht noch mit 7 Monaten gut
Du bist hundeerfahren, weißt was auf dich zukommt, ihr habt genug Zeit, es ist immer jemand daheim.
ICH persönlich würde keinen Moment zögern.
Wenn du wirklich hundeerfahren bist, dann weißt du doch, was auf dich zukommt.
Welpen und Babys passen für mich nicht zusammen. Zu der Erkenntnis bin ich einfach im normalen Alltag mit ausgewachsenem Hund gekommen.
Oben weiter spielst du Gedankengänge einer anderen Userin runter....aber sie sind die herausfordernde Realität. Ich packe noch oben drauf, das Hunde nicht auf Spielplätze dürfen....ganz übles Szenario mit einem Kleinkind.
Gerade euer Plan mit der zeitversetzten Arbeit ist doch nur spannend, solange der Hund noch nicht stubenrein ist, danach würde es bedeuten, das immer nur eine Person für Kind und Hund verfügbar ist....spitze, wenn das Kidn oder Hund mal krank sind.
Das Kinder mit Tieren aufwachsen dürfen, ja tolle Vorstellung....nur unsere Tochter hatte und hat überhaupt keinen Bock auf Hunde, obwohl das Tier schon da war, als sie geboren wurde. Als sie zwei Jahre alt war musste der Hund eingeschläfert werden....drei Tage hat sie nach ihm gefragt, dann nie wieder. Kurz danach musste unsere Katze eingeschläfert werden.....sie war lange Zeit totunglücklich. Ergo, nur weil man miteinenader aufwächst, bedeutet das noch lange nicht, das man was mitienander anfangen kann.
Ich bin der Meinung, das ein Welpe erst einziehen sollte, wenn das Kind kognitiv in der Lage ist, die Situation zu erfassen. Wenn sich das Kind aktiv und ganz bewußt mit dem Tier (egal welches) auseinandersetzen kann. Wenn man schon das Argument anführt, das Tiere ja für Kinder toll wären....dann ist das für mich der ausschlagende Punkt an der Sache.
Ich würde mir niemals freiwillig diese Großbaustelle Baby und Welpe antun, da kann auf beiden Seiten so viel schief gehen. Welpenzähne sind verflixt spitz.....bam, Kind hat Angst vor dem Tier. Kind nervt Hund....bam, Hund hat keinen Bock auf Kinder. Man steht in Dauerschleife zwischen Kind und Tier, das habe ich mit ausgewachsenem Hund hinter mir. Bei mir kam also gar nicht die Belastung, das Tier zu erziehen noch oben drauf.....war anstrengend genug.
Ich spiele das nicht runter, nur sind das Dinge die ich eben händeln kann, ich hatte ja schon einen Hund. Meine Sorgen lagen an anderen Punkten, wie z.B wie du schon erwähnt hast, dass Welpen ruppiger spielen.
Ich hatte mit meinem vorherigen Hund Glück, dass er sehr gut erzogen war und es super mit Kind lief. Nur draußen hatten wir Probleme, da er leider nicht richtig sotialisiert war. Von demher weiß ich, wie man einen Hund der an der Leine zieht richtig korrigiert, auch mit Baby im Schlepptau.
Ich arbeite erst nächstes Jahr und dann nur auf Minijob-Basis.
Ich denke aber auch, dass das zu viel werden könnte konkret mit Welpe. :(
Uns fehlt das Leben mit Hund so sehr, ich hatte ja auch nicht mit gerechnet, dass er so früh gehen muss.
Ja, du hattest einen Hund...aber noch kein Kind dabei. Beide haben unetrschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse.....nicht nur im Welpenalter.
Ich kann den Wunsch nach einem Tier verstehen, hier geht auch nichts ohne. Aber was ich nicht verstehen kann, warum es unbedingt ein Welpe sein muß? Man holt sich so einen kleinen Wurm ohne zu wissen, wie er sich charakterlich entwickeln wird. Das ist doch Wahnsinn, wenn man bedenkt, das die Tierheime rappelvoll sind....auch mit vielen familienkompatiblen Tieren, die mit allen 4 Pfoten fest im Leben stehen.....man muß sie nur suchen, dann wird man sie finden.
Meine Tochter ist ja schon älter, ich kenne beide Varianten...das wir entschieden haben welches Tier passt, weil das Kind noch zu klein war und die andere Seite....das das Kind selber mit offenen Augen und einem guten Bauchgefühl durch das Tierheim geht. Unsere aktuellen Tiere hat sie entdeckt, wir hätten sie übersehen und sie hat da einen verdammt guten Riecher. So im Ganzen und hinsichtlich der evtl. Lebenserwatung eines Tieres betrachtet, finde ich es viel schöner wirklich gemeinsam entscheiden zu können.
Ich weiß nicht, wie lange es jetzt her ist, das euer Hund eingeschläfert werden musste.....wenn es noch recht frisch ist, dann solltest du dir die Zeit nehmen, rauszufinden ob dir evtl. auch nur die Gewohnheit mit Hund fehlt. Habe dabei im Blick, das auch dein Kind nicht für immer 7,5 Monate bleibt....gerade im Hinblick auf die Freizeit wird sich da viel ändern und nicht überall sind Hunde willkommen. Und selbst wo sie willkommen sind, sind das oft Orte, die man seinem Hund nicht wirklich antun möchte. Bei uns hat sich sogar der "Traumurlaub" komplett mit Kind geändert. Es gab in den letzten Jahren so viele Momente, wo ich einfach nur froh war, das wir keinen Hund mehr haben....weil sich das Leben mit dem/durch das Kind so unsagbar verändert hat.
Auch du selber wirst noch eine große Umstellung erfahren, nämlich das Berufsleben mit Kind....der Spagat alleine kann teilweise echt an den Nerven zerren, oben druaf immer noch im Hinterkopf, das das ein Hund wirklich auf seinen Meister wartet.....nee danke, zumindest in unser Leben passt einfach kein Hund mehr.
Hi,
wieso denn keinen älteren Hund aus'm Tierheim ? Da sind ja auch immer welche.
Aber auch sonst würde ich es vermutlich machen. Du kannst das Baby ja in ein Laufstall legen, so der Hund nicht rankommt. Oder einen Bereich abzäunen für das Baby oder den Hund. 😅
Meine Mama hat sich einen Welpen geholt, als der große ein halbes Jahr alt war. Klar, war das kein täglicher Umgang aber ruppig hat der zum Beispiel nie gespielt mit dem Kind mit uns erwachsenen aber durchaus. Also auch das wissen viele Hunde einfach.
Wenn man es will, dann findet man auch einen Weg, aber anstrengende Tage wird es garantiert geben. 😅
Weil, man bei solchen Hunden nicht genau weiß, ob sie versteckte Trigger oder Trauma haben. Ich finde man ist bei einem Welpen aus einer seriösen Zucht auf der sicheren Seite, da kann ich bin Anfang an mit erziehen und die Erfahrungen beeinflussen.
Wart ihr nicht diejenigen, die in einer 64qm2 wohnen und man sowieso euch schon beim JA wegen Kindeswohlgefährdung melden wollte? Wenn ihr inzwischen umgezogen seid 🤷♀️ aber ansonsten halte ich es mit kind in einer Wohnung mit Treppen und co. nicht für machbar, zum regelmäßigen Pippitraining schnell genug (der Winter kommt jetzt ja auch leider wieder) alle in den nächsten Park zu bekommen.
Ich verstehe nicht so richtig, was gegen einen älteren Hund spricht. Es gibt ja auch z.B. 2-jährige aus dem Tierschutz (muss ja nicht das deutsche Tierheim sein), wo man den Charakter dann einschätzen kann und er schon stubenrein ist und die Grunderziehung fertig ist und mit allen und jedem verträglich. Das wäre in eurer Situation doch viel entspannter?
Gegen einen älteren Hund aus dem Tierschutz spricht für mich, da ich nicht weiß, was er erlebt hat und ich es auch schon erlebt habe bei meinem letzten Hund, dass man da nicht ganz ehrlich war. Bei einem Welpen weißt du, was du dir ins Haus holst und kannst da von Anfang an wesentlich mehr mitwirken.
Ich hatte bereits einen Hund vom Züchter, zwei aus dem Tierschutz und zwei aus privater Hand.
Und ja das war ich, wir sind inzwischen umgezogen. Das war damals ganz doof mit unseren Nachbarn, da die auch dachten das unser damaliger Hund ein Kampfhund sei(was nicht der Fall war). Wir leben zwar immer noch in einer Wohnung, aber mit Aufzug. Bevor die Frage kommt: wenn der Aufzug kaputt wäre, dann trage ich den Hund.
Wenn ich einen erwachsenen Hund wüsste, wo ich sicher gehen kann, dass er gut sotialisiert ist und keinen Trigger hat, dann sage ich sicherlich nicht nein. :)
Wo hast du denn deinen Hund her?
Deutschen Tierschutz würde ich persönlich vergessen, bei Tierheimmitarbeiter sind bei uns (die umliegenden Tierheime sollen allerdings alle besser sein) ne Katastrophe und mehr die Problemfälle.
Wir und unser Umfeld hat jetzt mehrmals mit verschiedenen Tierschutzorganisationen auf Osteuropa und Südeuropa hervorragende Erfahrungen gemacht. Beim letzten Hund hat meine Mutter (mein Sohn war da so 12/13 Monate) gar nicht erst durchgeklickt, sondern geschrieben, dass Aussehen und Handicaps egal sind, sie aber einen Hund braucht der mit allem und jedem verträglich ist und kleine Kinder nichts, aber auch gar nichts machen könnten, was ihn aus der Fassung bringt. Die Menschen vor Ort sind dann extra mit dem Hund den sie in Ausblick hatte noch zu einem Kindergarten gefahren:D und eine Nichte mit Kind besucht. Danach kam. Der Hund zu meinen Eltern und ist mega perfekt. Erziehung oder so war nicht notwendig. Beim ersten Hund hatte das damals auch nicht so 100% gestimmt bzw. Man hatte in der Beschreibung wohl auch eher ein bisschen das gelesen, was man wollte anstatt was da stand. Da war dann noch ein bisschen Erziehung nötig, aber im Vergleich zu dem Geschiss was meine Schwiegermutter immer mit ihren Welpen macht nicht vergleichbar.
Wir haben es gewagt und ja es war anstrengend, aber auch eine tolle Erfahrung. Unser Hund war auch gestorben und wir ohne einfach nicht vollständig. Ein Hund aus dem Tierheim kam tatsächlich nicht in Frage mit Baby, weil mir das Risiko einfach zu hoch war. Wenn ihr jetzt sogar teilweise Beide daheim seid, wäre das doch genau die richtige Zeit. Und ja du gehst dann wieder arbeiten, aber ein Welpe bleibt nicht jahrelang Welpe. Glaub mir unsere Hunde haben alle eher durchgeschlafen als die Kinder 😂 Welpen sollen eigentlich viel schlafen und auch erwachsene Hunde brauchen mehr Ruhe als mancher Besitzer glaubt.. unser Züchter hat uns extra gewarnt, dass gerade dauerbespaßte Hunde zu Verhaltensauffälligkeiten neigen. Es geht da um Qualität der Zeit, nicht nur um Quantität. Dein Kind wird größer....also vorm Mittagschlaf eine schöne Hunderunde (5 Minuten pro Lebensmonat) und eine kleine Einheit Training fürs Hirn und beide "Babys" werden schön schlafen. Ja man kann nicht mit Hund auf den Spielplatz, aber die meisten Kinder lieben auch Waldspaziergänge beispielsweise und das geht gemeinsam. Ab und zu Spielplatz ist ja trotzdem möglich ohne Hund. Noch besser ist es natürlich wenn man einen Garten hat.
Oh endlich jemand, der direkt aus Erfahrung spricht!
Darf ich fragen, wie euer Alltag so war? Was war am anstrengendsten? Was habt ihr damals für einen Hund geholt?
Also wir haben uns für 2 Labradore entschieden (haben allerdings Haus mit grossem Grundstück). Das erste halbe Jahr hat mein Mann mit ihnen im Wohnzimmer geschlafen, damit sich Kind und Hunde nicht gegenseitig wecken. Dann waren sie zuverlässig sauber und das Baby auch nicht mehr stündlich wach. Eine Bekannte kam täglich vorbei, damit immer zwei Erwachsene mit je einem Welpen Kommandos üben und das Baby betreut ist. Kommandos erfolgen bis heute oft lautlos nur mit Handzeichen...neben einem brüllenden Kleinkind braucht es nicht noch einen Erwachsenen der auf die Hunde einreden würde. Spaziergänge sind mit Trage kein Problem und die Laufanfängerphase ist auch nicht ewig. Gerade durch die vielen gemeinsamen Spaziergänge ist unser Kind Recht zügig gut gelaufen. Ja es gab Phasen da habe ich mich gefragt, ob wir noch ganz dicht waren bei der Entscheidung 😂 aber stressige Phasen gibt es auch ohne Haustier mal oder mit älterem Hund. Wichtig ist dass es feste Bereiche gibt.... Kinderzimmer ist mit einem Türschutzgitter versehen und Tabuzone für Hunde. Körbchen und Fressplatz Tabuzone fürs Kind. Ich denke wirklich wichtig ist, ob man das absolut liebt. Wenn mein Mann heim kommt ist die Zeit mit den Hunden meine Entspannung. Wenn man das als Arbeit sieht, dann sollte man es lassen. Und natürlich die Frage wie man wohnt...ich kann meine Hunde eine halbe Stunde im Garten toben lassen vorm Spaziergang, entsprechend stört es sie nicht in der langsameren Kleinkindgeschwindigkeit zu laufen. Genauso habe ich ausreichend Platz für einen eigenen Agility Parcours und muss nicht mit Kind und Hunden sonst wie weit fahren zum Hundeplatz.
P.S. oh ihr wohnt in einer Wohnung ohne Garten....da hätte ich es tatsächlich auf keinen Fall gemacht
Ich hab das Gefühl du schmetterst die Kommentare hier ab weil du denkst den Hund sehr gut erziehen zu können. Trotzdem hat jeder Hund einen eigenen Charakter der halt auch mehr oder weniger Formbar ist und was beim alten Hund funktioniert hat, funktioniert beim neuen vielleicht nicht.
Ähm...nein, ich habe das Gefühl du liest nicht richtig. 😅
Ich hatte in erster Linie eigentlich nach Erfahrungsberichten gefragt, weniger nach Meinung. Aber gut, nehm ich gerne an, dementsprechend kommentiere ich. In manchen Punkten stimme ich zu, in anderen nicht. Nennt sich Unterhaltung. 🤔