Kinderreiche Familie - wer noch?

Hallo zusammen!

Ich bin auf der Suche nach Gleichgesinnten. Habe Mal in der Suche geschaut und nur ältere Beiträge gefunden.

Mich würde interessieren, wer noch eine kinderreiche Familie hat (4 Kinder +)

Wie alt sind Eure Kinder?
Wie viele Kinder habt ihr?
Wie managt ihr alles?

Kurz zu mir: ich bin 35Jahre, habe 4 Kinder (Junge 8, Junge 7, Mädchen 2 und Junge 1)
Und bin berufstätig

Zur Zeit arbeiten wir an Baby Nr. 5. Obwohl das manchmal echt eine gefühlsmäßige Achterbahnfahrt ist. Einmal freue ich mich darauf und am anderen Tag bin ich am Zweifeln, ob es richtig ist (schaffen wir das Finanziell? Kommen die anderen Kinder zu kurz? Halte ich die noch größere Belastung aus?)

Aber solange die Vorfreude die Zweifel überwiegt basteln wir weiter. ☺️

Ich würde mich sehr freuen, wenn sich ein paar Großfamilien Eltern melden würden.

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Hi :)

Bei uns ist Nummer drei unterwegs und dann ist unsere Familie definitiv komplett.


Ich selbst komme nämlich aus einer Kinderreichen Familie.

Wir sind sieben Kinder und nun alle mittlerweile Erwachsen.

Ich verstehe mich gut mit allen meinen Geschwistern und könnte mich natürlich niemals entscheiden wen ich mir Aussuchen würde wenn wir weniger gewesen wären, aber wäre einer niemals da gewesen hätte ich ihn natürlich nie vermisst.


Meine Kindheit war gar nicht schön, ich bin das älteste Mädchen und musste alles machen von Babysitter bis Küche aufräumen und Wäsche bügeln...das Haus putzen. Ich habe es gehasst!

Meine Mutter hatte und hat mit sieben Kindern natürlich nie viel Zeit für exklusiv-Zeit für jeden einzelnen. Ich erinnere mich ehrlich gesagt an kein mal wo wir mal zu zweit was gemacht haben.

Auch heute haben wir kein gutes Verhältnis. Es war einfach nicht schön.

Mit meinen Geschwistern verstehe ich mich sehr gut und ich bin echt froh um jeden.

Trotzdem hätte ich mir vermutlich lieber eine tolle Kindheit ausgesucht und ein super Verhältnis zu meiner Mama ... ehrlich gesagt...

Wenn du deinen Kindern sicher alles was sie benötigen bieten kannst, dann ist es ja OK. Aber spätestens wenn die ganzen Hobbys anfangen bist zu vermutlich nur unterwegs um ein Kind da hin zu bringen und das andere wieder abzuholen.

Ich habe eine Freundin die fünf Kinder hat und ständig, wirklich ständig am meckern ist das das sie dies stresst und jenes und sie keine Lust auf dieses Rum gefahre hat ,ect.. will aber noch ein sechstes Kind weil die Babyzeit so magisch ist .... Verstehe ich erlich gesagt nicht.....



Soo das mal die Sichtweisen von einem Kinderreichenfamilienkind🙈

Bearbeitet von love.kids
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Ich habe den großen Vorteil, dass ich zwar 35h/Woche arbeite, ich aber ab Mittag im Home Office arbeiten kann und ich so immer greifbar bin, wenn ein Kind mich braucht.
Wir achten sehr darauf, dass jedes Kind exklusiv Zeit entweder mit Papa oder Mama bekommt. Außerdem haben wir meine Eltern in der Nähe. Sie unternehmen auch gerne immer Mal was mit ihren Enkeln.
Ich achte schon darauf, dass meine Kinder etwas im Haushalt helfen aber wirklich nur Kleinigkeiten (Teller vom Tisch räumen, dreckige Klamotten in die Dreckwäsche)
Und ich finde die Babyzeit gar nicht magisch 😅🫣 ich bin immer froh wenn die Kleinen wenigstens Krabbeln können und ich das Baby nicht immer mit mir herumtragen muss 😅

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Meine Kinder sind schon größer und ja, manchmal habe ich schon das Gefühl, ihnen nicht immer gerecht geworden zu sein.
Viele Kinder zu haben ist toll, wenn alle fit sind und ihren Weg gehen. Sobald ein Kind mehr Aufmerksamkeit braucht, sei es durch Lernschwächen oder chronische Krankheiten oder oder oder……muss eben immer jemand zurück stecken. Manche Probleme tauchen auch erst später im Jugendalter auf und kann die Eltern viel Zeit und Energie kosten. Gut, wenn die Eltern viel Energie und gute Nerven haben.
Das finanzielle ist, finde ich, noch das kleinste Problem. Da finden sich immer Lösungen.

Ich kenne einige Großfamilien mit wirklich vielen Kindern, die das wunderbar machen und tolle Kinder haben.

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Hallo,

wir haben drei eigene Jungs(frisch 7, 5 und 2,5 Jahre alt) und sind Bereitschaftspflegefamilie. Wir waren jetzt lange Zeit mit einem weiteren Kind belegt, seit kurzem mit zweien. Daher bereichern uns gerade ein kleines Mädchen(5 Monate) und ein ganz frisch geborener kleiner Junge mit vier Wochen. Mir ist oft nicht bewusst wie "viele" wir sind, merke es aber im Alltag immer Mal wieder an Blicken, netten und weniger netten Kommentaren und Gesprächen. Gerade sind wir im Urlaub, sogar noch einer weniger als sonst da der Hund Zuhause geblieben ist und wurden noch vor Bezug der Ferienwohnung von der nebenan wohnenden Urlauberin angesprochen, "na dann wüsste sie ja, wer sie die nächste Woche wach halten wird", während sie unsere Kinder zählt 👎.
Mein Mann und ich wollten immer schon viele Kinder, haben bewusst direkt nach dem Studium/Jobeinstieg mit dem Kinderkriegen begonnen und nebenbei aber immer beide gearbeitet und uns Raum zum Weiterbilden gegeben. Ich liebe den wilden Haufen, finde es natürlich auch oft anstrengend. Wir haben keine verfügbaren Großeltern, da bin ich manchmal schon neidisch wenn es sich teilweise auf mehr Erwachsene aufteilen würde. Allen gerecht werden (auch sich selbst und als Paar) ist manches Mal herausfordernd, aber es kommen ja selten alle unaufschiebbaren Bedürfnisse gleichzeitig. Da heißt es abwägen, aushalten und manchmal aufschieben. Aber das ist ja auch bei ein oder zwei Kindern so...

Viel Erfolg für Nummer 5🥰

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Großen Respekt für eure Bereitschaft als Bereitschaftspflege 🏆 Das ist mit Sicherheit nicht immer einfach - auch was das wieder "Abgeben" der Kinder angeht. Wirklich, ich ziehe meinen Hut vor euch 💐

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Respekt an Euch, so eine wichtige Aufgabe 💕

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Ich lese hier mal mit ;) wir haben aktuell drei Kinder (8, 4 und 2) und können uns ein viertes gut vorstellen. Allerdings bin ich doch recht viel mit den Kindern alleine, kann mir ein Leben ohne Arbeit nicht vorstellen, mag nicht auf allzu viel Hilfe von außen - abgesehen von Kita etc - angewiesen sein und hardere etwas, ob das wirklich möglich ist. Daher würde mich aber noch interessieren, wie es bei euch mit Job, Unterstützung von außen etc aussieht. Falls du nicht antworten magst, aber auch ok

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Wir haben 5 Söhne. Lior ist 8 Jahre alt, Alon ist 7 Jahre alt, Boas ist 3 Jahre alt, Jair ist 1 Jahr alt und Taddaj ist 2 Monate alt.
Wir haben auch viel überlegt mit unserem 5. Sohn. Mein Mann wollte erst nicht noch ein Kind. Aber dann hat er gesagt: Wir probieren es für eine Zeit und es klappt oder es klappt nicht. Dann hat es sofort geklappt und wir sind sehr glücklich mit unserem Sohn.
Den Name Taddaj haben unsere Söhne geholfen auszusuchen, weil wir nicht wussten, ob wir seinen Name Esra oder Taddaj rufen sollen.

Unsere Söhne sind sehr lieb zusammen. Sie spielen sehr gerne zusammen und haben sich sehr lieb. Das ist sehr schön.
Manchmal streiten sie, aber dann haben sie sich wieder lieb.

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Oh wow, fünf Jungs, wie cool ist das denn ❤ sehr schöne Namen habt ihr, das wollte ich mal dalassen 👍

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Vielen Dank!

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5 Kids hier ✌

Mit großer Pause von 10 Jahren zwischen Nummer 2 und 3.
Wir sind oft in wechselnder Besetzung unterwegs, Nummer 1 hat schon den Führerschein...

Nummer 5 war der Wunsch meines Mannes und ich bin froh, dass er mich überzeugen konnte.
Jetzt sind wir aber wirklich komplett und haben mit TL und Vasektomie gleich 2 Knoten draufgemacht 🤣

Unsere Großen geben das Feedback, dass sie ihrer Meinung nach nie zu kurz gekommen sind. Anstrengend war es natürlich manchmal schon, aber das war es alles wert.

Ganz ehrlich? Wo 4 Platz haben, macht auch das Fünfte den Kohl nimmer fett 😁

Alles Liebe !!!

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Ich schreibe mal von der anderen seite.
Wir sind acht Kinder. Ich habe sieben Brüder. Vier ältere, 3 jüngere. Allerdings sind es "nur" fünf leibliche Kinder, 3 wurden adoptiert.
Vom ältesten zum jüngsten sind es 17 Jahre.
Zuhause war immer was los. Meine Mutter ist Pastorin, mein Vater Lehrer. Gearbeitet haben beide immer.
Gemangelt hat es uns nie an was, was vielleicht auch weil gerade unser ältester Bruder immer unterstützt hat. Er sagt, er hat die Verantwortung gerne übernommen.
Was viele immer fragen, wie das mit dem Urlaub war.
Im Sommer sind wir immer mit der Kirche weggefahren, einmal im Jahr ging es für 2 Wochen in den familienurlaub, häufig zur Familie meiner Mutter nach Schweden, manchmal aber auch "gebuchten" Urlaub. Meistens Ferienhäuser/Wohnung. Zweimal waren wir in einem Hotelurlaub, aber das war irgendwie stressig. Besonders alle acht am Flughafen zu koordinieren (die Geschichte mindestens einmal im Jahr erzählt).
Ob mir was gefehlt hat?
Keine Ahnung, ich kannte es nie anders.
Ich hab tolle Geschwister, die immer da waren und auch heute noch sind, Eltern, die sich die Zeit genommen und uns vieles ermöglicht haben.
Bis auf mich und einer meiner Brüder haben alle studiert. Aber wir beide wollten nicht studieren.
Ich bin optikerin, inzwischen Meisterin und mein anderer Bruder ist Polizist.
Ich selber habe nur ein Kind und dabei wird es auch bleiben. Das hat aber gesundheitliche Gründe.

Keine Ahnung ob.das,was ich geschildert habe für dich jetzt irgendwie hilfreich war.

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Ich antworte auch mal als Kind einer Großfamilie. Wir waren 4 Kinder, ich war die Älteste. Als Kind habe ich meine Kindheit als schön empfunden, unser Leben kam mir ganz normal vor. Ich habe heute ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Geschwistern und auch zu meinen Eltern ist das Verhältnis gut, zu meiner Mutter manchmal etwas angespannt, das hat aber nicht unbedingt etwas mit der Großfamilie zu tun. Ich fand und finde sehr wichtig, dass wir alle unser eigenes Zimmer hatten und dass wir Hobbies nachgehen konnten etc. Ich finde, so viel Platz und Geld sollte man haben.

So lange alle Kinder schön mitlaufen, ist alles kein Problem. Aber schon ein Kind, das mehr Aufmerksamkeit oder Unterstützung benötigt als normal, kann alles etwas ins Wanken bringen. Bei uns war kein Kind übermäßig problematisch, trotzdem kann ich mich nicht daran erinnern, dass meine Mutter mal Zeit gefunden hätte, mir in schulischen Dingen zu helfen. Das finde ich heute sehr schade. Ich habe auch so das Abi geschafft, allerdings wäre es mir mit etwas Unterstützung sicherlich besser gegangen. Ich musste mich um alles selbst kümmern.
Wir wohnten zum Glück so zentral (Großstadt), dass wir Schule/Kiga/Freunde/Hobbies etc. schnell selbst erreichen konnten. Wäre der Wohnort schlechter gewesen, wäre das nur mit ständigen Fahrdiensten möglich gewesen, die meine Mutter gar nicht alle hätte leisten können. Oder es hätten alle Kinder immer mit gemusst. Eine Freundin hat auch vier Kinder und die beiden Jüngsten sitzen eigentlich nur im Auto, weil die beiden Älteren immer irgendwohin gefahren werden müssen. Das ist für alle stressig.

Wir bekommen bald das 3. Kind. Die Voraussetzungen hier waren: Genug Platz, Zeit, Geld und Nerven. Eigenes Zimmer für jedes Kind, genügend Geld für Hobbies/Urlaub usw. und die Möglichkeit, sich nachmittags mal Hilfe organisieren zu können, damit man auch mal Exklusivzeit für ein Kind haben kann und/oder nicht immer alle zu allen Terminen mitkommen müssen. Und später, um den Kindern auch schulisch helfen zu können, wenn es nötig sein sollte. Meine Große geht schon zur Schule und zum Glück läuft alles gut und sie lernt leicht und selbständig, aber mal 15-20 Minuten ganz in Ruhe mit ihr allein brauche ich auch jetzt in der Grundschule schon (tägliche Leseübungen, mal kurz helfen bei den HA). Diese Zeit liegt immer abends zwischen 18.00 und 18.30 Uhr, da kommt der Papa nach Hause und kann sich um die Kleinen kümmern, während die Große und ich uns in Ruhe um die Schulsachen kümmern. Bei zwei schulpflichtigen Kindern, einem vielleicht noch mit Förderbedarf und zwei Kleinkindern, die auch Aufmerksamkeit möchten, würde das gar nicht mehr funktionieren. Da müsste zusätzliche häusliche Unterstützung her.

Ich denke auch oft über ein Viertes Kind nach. Da wir nicht mehr die Jüngsten sind, müssten wir es bald angehen. Dann wären die drei Kleinen nah beieinander vom Alter. Ehrlich gesagt kann ich mir dabei nicht vorstellen, mehr als 10 Stunden die Woche zu arbeiten. Sonst würden hier alle und alles zu kurz kommen. Im Moment arbeite ich 26 Stunden, nach dem 3. Kind dann noch 20 Stunden.

Bearbeitet von talulah27
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Hallo,

wir haben vier Kinder (2 leibliche, 2 Dauerpflegekinder) und sind Bereitschaftspflegefamilie. Unsere Kinder sind 19, 14, 9 und 3 und dann kommt halt von Zeit zu Zeit noch ein oder zwei Besucherkinder dazu. Mein Mann arbeitet Vollzeit, ich bin zuhause. Wir haben noch drei Hunde und zwei Katzen. Unsere Kinder haben alle mehr oder weniger gesundheitliche Einschränkungen (Autismus, ADHS, ADS, Dyskalkulie, Lernbehinderung), daher ist es mir nie langweilig :-). Zu den Arzt- und Therapieterminen kommen dann noch diverse Besuchskontakte mit den leiblichen Eltern, Termine hinsichtlich der Bereitschaftspflege, Hobbys der Kinder (die Mädels reiten leidenschaftlich gerne). Hier ist es meist sehr lebendig und man ist immer gefordert. Die Kinder sind alle mittags daheim (der Große beginnt nächste Woche eine Ausbildung), die Kleinste geht seit Februar von 9-12 in den Kindergarten. Mein Tag beginnt um 4.30 Uhr, so kann ich den Tag leise beginnen, bevor um 6.00 Uhr die Mäuse aufwachen. Wir haben seit 19 Jahren Familienbett, immer mit dem Jüngsten. Bevor unsere Pflegekinder zu uns kamen habe ich als Personalleitung gearbeitet. Nach der Elternzeit der großen Pflegetochter war klar, hier ist so viel Bedarf, dass ich nicht mehr arbeiten gehen kann. Tatsächlich war ich noch nie so gefordert aber auch noch nie so glücklich und zufrieden. Haushaltstechnisch haben wir uns Unterstützung geholt, einmal wöchentlich kommt jemand zum Putzen, Einkäufe werden geliefert, der Saugroboter fährt zweimal täglich. So kann ich mich auf die Kinder konzentrieren und bekomme den restlichen Haushalt auch geschafft (die Wäscheberge machen mich fertig :-)). Heute hat unsere Kleinste mit 3,5 Jahren innerhalb einer Stunde Fahrrad fahren gelernt - wir haben eine Regenpause erwischt - ich bin so stolz und sie wurde von den anderen 3 Kindern gefeiert. Natürlich wird auch gestritten und ich könnte die Kinder auch zeitweise auf den Mond schiessen - so ist halt das Leben.

Helfen tut uns Humor, Pragmatismus und viel Liebe.

Liebe Grüße
Delenn

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Oh wow! Da geht's ja echt immer rund bei euch.
Wobei ich es liebe, wenn immer Trubel ist. 😅
Da musst du ja ein echtes Organisationstalent sein, wenn du so viele Termine mit deinen Kids hast. Und bei Bereitschaftspflege kann es ja bestimmt auch mal von heut auf morgen passieren, dass ihr ein Kind mehr habt.

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Hallo,

uns kommt es zugute, dass zwischen den Kinder ein großer Altersabstand ist. Wenn alle noch Grundschüler oder Kindergartenkinder wären, würde ich durchdrehen :-). Ja, es kommt vor, dass morgens die Kinder in die Schule gehen und um 9,00 Uhr kommt ein Anruf, dass um 10.00 Uhr ein Kind kommt bzw. ob um 10.00 Uhr ein Kind gebracht werden kann. Das ist dann immer sehr aufregend und spannend. Die Termine erfordern eine gute Planung und dann kommt wie bei jedem auch noch das Leben dazwischen, da darf man keinen Hang zum Perfektionismus haben. Von Dezember bis Mai war durchgehend mindestens ein Kind krank (wie glaube ich in fast jeder Familie), da bin ich dann doch an meine Grenzen gekommen.
Tatsächlich fand ich aber den Spagat mit zwei Kindern und 30 Stunden Berufstätigkeit viel schwieriger zu gestalten als unsere Rasselbande jetzt. Wie oft ich von 3.00 Uhr bis 8.00 Uhr arbeiten war, weil eines unserer Kinder krank war und dann mein Mann ins Büro fuhr. Ich bewundere jede berufstätige Mama, mich hat das Gefühl niemanden gerecht werden zu können wirklich sehr belastet. So bin ich jetzt Mama auch von Beruf und es passt für alle perfekt :-).

Liebe Grüße
Delenn