Schwiegermutter ist extrem fixiert auf uns

Hallo zusammen,

nun muss ich leider auch einen Schwiegermutter-Post verfassen. Ich hoffe, ihr habt einen Rat für mich.

Meine Schwiegermutter wohnt eine Stunde Fahrzeit von uns entfernt. Sie ist schon seit einigen Jahren Witwe, ist aber mit dem Verlust meines Schwiegervaters nie wirklich klar gekommen. Ihr ganzes Leben war auf ihn fixiert, sie hat auch selbst keine Hobbys oder Freunde. Mein Mann war daher schon immer ihr Mittelpunkt und bei jedem Treffen geht es darum, dass er ja der einzige ist, der ihr noch geblieben ist. Urlaube verbringt sie immer bei uns in der Nähe und dann möchte sie uns in der Zeit täglich treffen. Sie macht sich das ganze Jahr über Gedanken, wann wir an ihrem Geburtstag vorbei kommen und wie wir Weihnachten feiern und möchte das bei jedem Gespräch ausdiskutieren.
Mein Mann hat schon öfter Gespräche mit ihr geführt, dass es wichtig wäre, dass sie sich Freunde sucht oder eine Beschäftigung, das lehnt sie aber immer ab oder das Gespräch endet in Tränen.
Nun ist sie seit Januar im Ruhestand und hat noch mehr Zeit sich um alles mögliche Gedanken zu machen. Sie ruft jeden zweiten Tag an, weil sie reden möchte und jetzt schon wieder Weihnachten plant. Außerdem drehen sich die Gespräche darum, dass wir sie so selten besuchen und sie so alleine ist. Meinem Mann redet sie damit ständig ein schlechtes Gewissen ein.
Ich bin nun außerdem im fünften Monat schwanger. Sie macht sich jetzt schon Gedanken, wie oft wir sie mit dem Baby dann besuchen oder sie zu uns zum Urlaub machen kommt und dass sie sich so freut, dass endlich ein neues Familienmitglied hinzu kommt und sie dann nicht mehr so alleine ist!?

Mein Mann und ich fühlen uns von ihr erdrückt. Meinen Mann belastet es, dass sie ihm ständig ein schlechtes Gewissen einredet. Er versucht so gut es geht für sie da zu sein, aber wir haben nunmal auch ein eigenes Leben. Wie kommen wir da raus bzw. wie kann man ihr helfen?

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Wie kann man sich denn ein Gespräch zwischen deinem Mann/ Dir und seiner Mama vorstellen? Bleibt jeder in der Situation bei sich und versucht nicht vorwurfsvoll zu werden und versucht ihr euch auch in die Situation der SM hineinzuversetzen?
Auch hier gilt wie immer... Positionswechsel vollziehen, reflektieren,empathisch bleiben..trotzdem Grenzen ziehen. Und Grenzen zu ziehen bedeutet nicht dass man einen Menschen aus seinem Leben ausschließt. Wenn sie keine Freunde oder Hobbies haben möchte, dann ist es so. Da kann man sie nicht zu zwingen und solltet ihr auch nicht.

Wie es mit dem Enkel wird, wisst ihr jetzt auch noch nicht. Das Kind ist ja noch nicht mal geboren und ihr malt den Teufel an die Wand.. wer weiß. Vielleicht evaluiert sich die Situation mit dem Kind ja sogar ins Positive und ihr habt euch von vorne rein viel zu viel Gedanken gemacht.

Scheinbar hat die arme Frau wirklich noch stark mit ihrer Trauer zu kämpfen und kommt aus diesem Teufelskreis nicht raus. Wie wäre es vielleicht hier anzudocken? Ihr anzubieten sich gemeinsam um eine Trauerbegleitung zu kümmern?

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Ich kann mich natürlich in die Situation meiner Schwiegermutter hineinversetzen und ich kann verstehen, dass sie einsam ist. Sie gibt aber uns das Gefühl, dass wir dafür zuständig sind, sie aus dieser Einsamkeit herauszuholen. Sie sagt das ja auch relativ direkt: sie erzählt uns, dass sie ständig alleine und einsam ist. Wenn mein Mann dann sagt, sie solle versuchen, Anschluss zu finden oder ein Hobby kommt nur als Antwort "na ich habe doch euch".

Eine Trauerbegleitung wäre sinnvoll gewesen. Wir haben ihr damals auch Kontakte raus gesucht. Auch der damalige Pfarrer hat sie öfter zu Gruppentreffen eingeladen. Das hat sie aber alles abgelehnt.

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Liebe TE,

das finde es ziemlich schwierig. Ihr seid doch nicht verantwortlich für sie. Und ich glaube für die Antwort "na ich habe doch euch".hätte ich sie liebevoll Pott gesetzt: Liebe Erna, wir könne ja verstehen, dass du einsam bist. Aber du hast es selber in der Hand aus diesem Dilemma rauszukommen. Wir hatten schon über den Pastor Kontakt zur einer für dich passenden nachgefragt. Du sagst nein, du willst es nicht. Dann werde selber tätig. Du kannst gerne ab und an mal zu uns kommen. Wir sind aber für dein Leben nicht verantwortlich. Diese Aussage sollte aber dein Mann sagen. Ich finde auch, dass es bei deiner Schwiegermutter ein wenig in Richtung emotionaler Erpressung geht.

Ich bin selber Ende 50, habe noch 5 Jahre bis zur Pension. Und bevor ich meinem Sohn und meiner späterenSchwiegertochter auf den Keks gehe, ja dann sorge ich vor den Ruhestand, dass ich, wenn ich keinen Freundeskreis habe, mir nach und nach einen aufbaue, wenigstens ein Hobby pflege und mir eine ehrenamtliche Tätigkeit suche, die zu mir passt. Manchmal kann ich solche Frauen auch nicht verstehen, auch wenn sie ihren Partner verloren haben durch Tod. Bei meiner Mutter dauerte es auch, aber sie hatte sich relativ schnell wieder in die Spur gebracht. Hatte Freunde und Hobbies.

Meine Frage wäre, gibt es denn keinen Nachbarn oder eine ehemalige Arbeitskollegin, wo sie vielleicht doch ein wenig Kontakt hat?

LG Hinzwife

Bearbeitet von hinzwife5
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Hey,

Oje…Ich schätze die Situation wird mit Baby nicht nesser.

Habt ihr schon mal an ein Haustier gedacht?! Einen kleinen Hund? Dann hätte sie eine Beschäftigung. Muss täglich Gassi gehen und ist nicht alleine? 🤔
Die Tante meines Mannes hat vor 8 Jahren eine bekommen, wollte selber auch keinen aber die kleine tut ihr so gut! 🥰

Lg

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Einen Hund hatten wir ihr schon vorgeschlagen. Schon damals als mein Schwiegervater gestorben ist und auch letztes Jahr wieder wegen der Rentenzeit. Aber meine Schwiegermutter hat es leider überhaupt nicht mit laufen oder spazieren gehen und das wäre dann auch für das Tier schade. An eine Katze hatten wir auch gedacht, die mag sie aber nicht.

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Dutzidutzi und deideidei weglassen. Ich verstehe, dass ihr sie „schont“ weil sie einsam ist und ihr der letzte Strohhalm seid.

Aber es scheint offensichtlich zu sein (?), dass sie professionelle Hilfe braucht. Die Einsicht dazu wäre der erste Schritt, weshalb dein Mann sich vorbereitet nochmal Zeit für sie nehmen sollte. Sonst seid ihr in einer endlosen Schleife gefangen.

Eventuell besucht er sie dafür extra, oder er lädt sie mal zum Essen ein (neutraler Ort), sodass er ihr unmissverständlich klar machen kann, wie euch die Situation belastet und wie ihr euch das Leben mit Enkel vorstellt.

Ich persönlich hätte auf eine weinende Schwiegermutter im Wochenbett keinen Nerv gehabt. Wenn ich etwas zu klären gehabt hätte, dann jetzt, wenn das Baby noch nicht da ist. In Zukunft liegen die Prioritäten und die Strapazen woanders.

LG

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Hallo Veilchen,

dein Post kommt mir soooo bekannt vor. Jaja Männer und ihre Mütter.

Alles Gute für die SS

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Hallo Veilchen,

alles kann, nichts muss und manchmal überraschen uns unsere Familien.

Zumindest was dann die Situation mit dem Baby betrifft, aber fangen wir am Anfang an bzw. bei dem, was bei dir gerade Fakt ist:
Deine Schwiegermutter, die kein eigenes Leben mehr hat und sich ganz auf euch einschießt.

Sie braucht ein eigenes Leben, ganz klar. Nicht nur um euch zu entlasten, sondern um auch selbst wieder stabiler zu werden und ihr wieder zueinander findet. Aktuell würde ich die Beziehung deiner Erzählung nach als angespannt und anstrengend bezeichnen.

Ich kenne dieses "ich bin so einsam!" nur zu gut von meiner Großmutter. 2021 ist mein Großvater verstorben. Wir wussten alle, dass es nun anstrengend wird, denn mein Großvater, so eigen er auch war, hat viel abgefangen, in dem er ihre Eigenarten ignoriert hat. Die ersten Monate waren ein Kampf und man wusste nicht, ob sie den Verlust überwinden kann. Das hat sie geschafft und kam richtig wieder auf die Beine. Ging wieder zu ihrem Frauenkreis, in die Kirche, etc. Meine Mutter reduzierte zu diesem Zeitpunkt bereits ihre Arbeitsstunden und teilte sich mit ihrer Schwester die Pflege. Sprich einkaufen, putzen, Arztbesuche, Freizeitbeschäftigung. Wir Enkel waren trotz mindestens einer Stunde Entfernung auch wesentlich präsenter. Gerade meine Cousine, die den ersten Urenkel frisch beigesteuert hatte, war öfters mal da und telefonierte auch regelmäßig mit ihr.
Ich rief jeden Sonntag an - es sei denn ich war unter der Woche da, dann nicht -. Denn diese Gewohnheit beendete die ewigen "Das DU dich mal meldest!"/"Du meldest dich ja NIE!"/"Von DIR hört man ja NIE etwas!"-Vorwürfe. Denn ich konnte von da an einfach sagen "wie jeden Sonntag, Oma."
Und jeden Sonntag hörte ich eigentlich das Gleiche "Mir geht es so schlecht"/"ich bin so einsam!"/"Niemand besucht mich mal!" bis hin zu "Euch wäre es ja allen lieber, ich wäre tot!"
Dass sie täglich entweder Besuch von einem der Familie hatte oder mindestens einen Anruf, "vergaß" sie bei den Gesprächen regelmäßig. Irgendwann musste ich wirklich mal schmunzeln, als sie wieder 'soooooo einsam und verlassen' und 'keiner hat sie lieb' lamentierte und ich sie fragte, ob sie nicht Montag mit meiner Tante beim Augenarzt war, Dienstag meine Mutter da war, Mittwoch sie beim Frauenkreis war, Donnerstag sie bei der Schwiegermutter meiner Tante zum Kaffee war, Freitag meine Mutter mit ihr einkaufen war und Samstag meine Cousine mit Sohn da war.
Hört sich an, als ob sie mich veralbern wolle, nein? Aber nein, sie war bzw. ist tatsächlich einsam. In einer Unterhaltung mit meinem Mann stellte ich fest, dass meine Oma und ich einfach völlig unterschiedliche Typen sind. Während der o.g. Wochenplan für mich einfach Stress pur wäre, war es für sie zu wenig Gesellschaft. Sie ist mit sechs Geschwistern aufgewachsen. Hatte stets das Haus voller Leben und ist zum allerersten Mal ganz allein nach dem Tod meines Opas.
Wir definieren Einsamkeit unterschiedlich, weil ich einfach auch mal gerne meine Ruhe habe. Für sie muss permanent Leben sein. Ihre Ruhe holt sie sich zwischendurch indem sie dann einfach mal ins Bett verschwindet oder sich aufs Sofa legt und ein Nickerchen im wilden Trubel macht.
Und was sie außerdem gewohnt ist: Der Trubel ist immer um sie herum. Sie musste nie raus gehen und aktiv werden. Deswegen ist es für sie jetzt auch ein Unding eine Straße weiter zu gehen und die Bekannte zu besuchen, von der sie schon mehrfach eingeladen wurde.

Im Übrigen meinte sie auch als meine Cousine ihren Sohn bekam, die zwei Stunden Fahrtzeit entfernt wohnt, dass, wenn ich mal Kinder habe, ich sie ja viel öfter besuchen kommen würde. Uff, das hat Druck aufgebaut.
Im Endeffekt bin ich nicht öfters da. Im Durchschnitt einmal im Monat. Und bislang gab es keine Beschwerde, dass ich öfters kommen soll.

Was denke ich nun, hilft dir dabei? Ich möchte damit nur zum Ausdruck bringen, dass Einsamkeit ein ganz individuelles Gefühl ist. Während für unsereins es einfach erscheint, raus zu gehen und neue Hobbies zu finden, es für andere unheimlich schwer ist.

Meine Schwiegermutter hat im übrigen auch nur einen Sohn. Sie wohnt zwei Stunden von uns entfernt. Wenn es nach ihr ginge, wäre sie wohl schon zu uns gezogen. Wobei "zu uns" in unsere Gegend heißt. Denn mein Schwiegervater und mein Mann haben da schon sehr klar kommuniziert: Haus an Haus AUF KEINEN FALL!! Sie brauchen ihren Sicherheitsabstand für ihre Nerven.

Aber früher oder später werden sie - entweder zusammen oder wenn einer mal nicht mehr ist, der übrig gebliebene - in unsere Nähe ziehen. Einfach, damit wir jederzeit Hilfe gewährleisten können. Das gleiche gilt auch für meine Mutter.

Wie aber integrieren wir sie in einem neuen Leben?
Mein Schwiegervater ist ein Eigenbrödler. Da werden mein Mann und meine Tochter aktiv werden müssen. Mein Mann, der mit ihm zum Motorcross geht zum Schauen, Autoausstellungen, etc. und meine Tochter, in dem sie ihn nicht nur zum Spielen, sondern auch zum Basteln auffordert. Klettergerüst, Sandkasten, etc. Damit er hier Fuß fassen kann und Bekanntschaften schließen kann.
Meine Schwiegermutter ist wuselig, aber scheu. Da werden meine Tochter und ich diejenigen sein, die sie herumführen werden, Dinge mit ihr ausprobieren werden. Meine Schwiegermutter liebt z.B. Pferde. Also werden wir mit ihr zum nächsten Ponyhof fahren. Koch- oder Backkurse besuchen. Vielleicht ein Oma Kind Backkurs zu Weihnachten? Irgendwas, was sie raus bringt und unter Leute. Damit sie Kontakte knüpfen kann und ankommt.
Meine Mutter werden wir mit Seniorensportkursen und Landfrauentreffen ködern können. Außerdem wird die hiesige Kirche für sie ein Anlaufpunkt sein.

Worauf will ich hiermit hinaus? Ich weiß, dass meine Leute ähnlich wie deine Schwiegermutter sich vermutlich schwer tun werden sich zu integrieren. Manchmal hilft der berühmte Schubs zur Tür hinaus, damit sie einen Fuß vor den anderen setzen und in ein Abenteuer starten.

Vielleicht nutzt du die Zeit vor der Geburt, wenn möglich, um deine Schwiegermutter ein bisschen an die Hand zu nehmen.

Meine Schwiegermutter hatte im übrigen auch sehr daran zu knabbern, dass ihr Sohn ausgezogen ist und jetzt, acht Jahre später, ist sie fast durchgedreht vor Freude über den Nachwuchs.
Wir mussten sie in ihrem Kaufrausch bremsen. Sie kam mit so viel Blödsinn an, welchen sie von Freundinnen und Bekannten zugesteckt bekommen hat.
Geholfen hat eine konsequente Kaufsperre und gleichzeitig sie zu integrieren. So waren wir alle zusammen Kinderwagen gucken und die Herren haben fleißig Testfahrten im Laden gemacht. Sie hat auf Wunsch ein eigenes Kinderbett für ihre Wohnung bekommen. in der Hoffnung, dass die Kleine vielleicht später mal dort auch ohne uns übernachtet oder zumindest einschläft und wir vielleicht mal einen Abend ins Kino können oder so.
Alles in allem hat bei uns Integration immer wesentlich besser geholfen, als nur Abblocken. So konnten wir, selbst wenn sie mit ganz abstrusen Dingen um die Ecke kam, sie auffangen, damit sie nicht in ein Loch fällt und sich außen vor fühlt.

Unseren ersten gemeinsamen urlaub haben wir im übrigen auch mit den Schwiegereltern gemacht. Inklusive deren Hund. Klar war das zeitweise anstrengend, aber gleichzeitig hat es dafür gesorgt, dass wir zwei freie Abende hatten, in denen die beiden die Kleine ins Bett gebracht haben. Die Großeltern waren furchtbar stolz, das Kind kennt jetzt neue Geschichten und wir Eltern hatten einen wunderschönen Abendspaziergang im Sonnenuntergang.

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In deiner Familie scheint ja aber doch jeder irgendwelche Interessen oder sozialen Kontakte zu haben. Auf meine Schwiegermutter trifft das leider überhaupt nicht zu. Sie hat früher mit meinem Schwiegervater immer viel unternommen, aber die Initiative ging immer von ihm aus und er hat sich dann immer gekümmert. Eigene Freunde oder Hobbies hatte sie nie.
Die letzten Jahre hat sie viel gearbeitet und auch wenn sie immer über die Arbeit geschimpft hat, war sie doch immer beschäftigt und konnte die freien Wochenenden dann zumindest ein wenig genießen. Jetzt hat sie aber überhaupt nichts mehr. Wir sind auch die einzige Familie. Sie hat noch eine Schwester, die wohnt aber im Ausland.
Erschwerend kommt auch noch hinzu, dass sie selbst nicht Auto fährt. Solange sie gearbeitet hat, ist sie noch täglich die vier Kilometer zur Arbeit gefahren, nun fährt sich nur noch in den Supermarkt, der zwei Kilometer weg ist.
Wenn sie zu uns kommt, dann immer mit dem Zug und da müssen wir Tage davor schon täglich mit ihr telefonieren und ihr die Angst nehmen, das etwas schief gehen könnte (beim letzten mal ist ein Zug ausgefallen und das war ein großes Drama. Sie war komplett aufgeschmissen).