3. Kind

Meine Kinder sind 16, 6 und nun 5 Monate alt.

Grundlegend verändert hat sich - nichts. Natürlich ist da nun wieder ein kleines Bündel Mensch, was viel Aufmerksamkeit fordert aber ich muss sagen, ich bin auch viel ruhiger und gelassener geworden und mach das so "nebenbei". Ich genieße die Zeit zu Hause mit K3 jetzt auch viel viel mehr.
Lediglich die Nächte sind ab und zu sehr anstrengend.
Wobei ich aber eben auch das Glück habe, das die anderen Beiden schon so groß und selbstständig sind. Das nimmt viel Zeit, Druck und Stress raus.

meiner Erfahrung nach ist die Herausforderung für das künftig mittlere Kind nicht zu unterschätzen!
Es ist nicht mehr der / die Kleine, aber kann sich auch nicht in der Rolle des/der Großen wieder neu abgrenzen, so wie es damals
für das 1. Kind war.

Hallo
Wir haben drei Kinder mit relativ großem Abstand. 14, 10 (allerdings nicht altersentsprechend entwickelt) und fast 3. Die Umstellung war nicht groß von zwei auf drei. Die beiden Großen lieben unser Nesthäkchen und ich würde es immer wieder so machen. Der Abstand sollte eigentlich nicht so riesig sein, aber früher war es nicht umsetzbar. Ich war ukd bin viel gelassener, weil ich weiß, dass auch wieder andere Zeiten und Phasen kommen.
Nur merkt man jetzt, dass man bei Ausflügen Kompromisse eingehen muss, da aufgrund der Alterunterschiede die Interessen weit auseinander gehen, dann ist das eine Kind ist zu klein/jung, das andere zu groß/alt. Aber das wäre bei euch ja nicht der Fall.

Wir waren sehr glücklich mit 3 Kindern und haben dann noch mehr Kinder bekommen. Jetzt haben wir 5 Söhne. Das ist sehr schön.
ich finde, es ist gar nicht so viel Unterschied zwischen 2 Kinder und 3 Kinder.