Hallöchen allerseits,
und sorry vorab, der Text wurde leider ziemlich lang
Zuerst ein paar Grundinfos: Wir leben als Patchworkfamilie zusammen, zumindest zeitweise. Mein Partner hat zwei Töchter aus erster Ehe, diese sind alle zwei Wochenenden bei uns und in den Ferien auch mal komplette Wochen.
Die kleinere Tochter von beiden ist acht und wohl schon immer eine eher zögerliche Esserin, die große Tochter ist zehn und isst eigentlich ganz ordentliche Mengen (hat im McD schonmal nen 20er Chicken McNuggets alleine verputzt, nur mal als Bsp.). Das dritte (gemeinsame) Kind fällt altersbedingt aus der Problematik raus, wird noch fast nur flüssig ernährt und meckert da nicht
Gestern kamen die Kinder zu uns und sie bleiben bis Ende nächster Woche. In den letzten Wochen haben wir öfter gefragt, was sie denn mittags essen mögen und haben uns bei nicht allzu abtrünnigen Wünschen danach gerichtet, wenn auch nicht jeden Tag. So stehen momentan Pfannkuchen, Griesbrei, Kartoffelpuffer, Pommes (und zwar NUR Pommes, nicht nur als Beilage sondern eben NUR Pommes), Pizza nur mit Tomatensauce, ohne Käse und sonstigen Belag auf der Hitliste ganz oben.
Natürlich will ich, dass die Kinder sich bei uns wohlfühlen und auch gut essen, aber ich finde es schon schwierig, wenn die eine sich Pfannkuchen wünscht und die andere aber keine Pfannkuchen mag, sondern eben Lust auf Kartoffelpuffer hat. Ich sehe es irgendwie nicht ein, doppelt zu kochen (und dann auch noch bei 35 Grad in der Dachgeschosswohnung, die wir in den letzten Wochen oft hatten).
So habe ich mit meinem Partner letzte Woche vereinbart, dass wir die Kinder einen Tag pro Wochenende, an dem sie bei uns Mittag essen (sind ja immer nur max. zwei Mittagessen, egal ob sie freitags oder samstags kommen) die Mahlzeit aussuchen lassen und wir die andere Mahlzeit selbst aussuchen, natürlich kommt dann kein Rehgulasch mit Trüffelkartoffelpürree auf den Tisch sondern schon etwas, was die Kinder in der Vergangenheit gerne gegessen haben oder wirklich auch kindgerecht ist.
Gestern gab es also selbstgemachte Chicken McNuggets und Pommes, das ist natürlich super angekommen. Für heute hatte ich mir aus einem extra "Hits für Kids"-Rezeptheft, was ich mir zugelegt habe, eine Art "Lasagne" rausgesucht, die allerdings in abgewandelter Form war. Das Hackfleisch war quasi in Form von Hackbällchen drin, es gab statt ner langweiligen Bechamelsauce eine Käsesauce dazwischen und die Tomatensauce war leicht stückig, aber halt auch komplett selbstgemacht. Die Hackbällchen habe ich extra nach meiner "Art" zubereitet, da sie diese in den vergangenen Monaten schon öfter gegessen und sehr gemocht haben.
Nun kommt heute während des Kochens die Kleine zu mir und fragt, was es gibt. Bevor ich ausführlich erklärt habe hab ich halt der Einfachheit halber gesagt "eine Art Lasagne". Sie hat daraufhin nichts besonderes gesagt, also dachte ich, das wird wohl passen. Als die Form gerade aus dem Ofen kam setzte sich die größere Tochter an den Tisch und fragt ihren Vater, was es denn gibt, dieser sagt halt nur "Lasagne", sie sieht die Backform, schaut rein und sagt "bäääääääh" und "das habe ich noch nie gemocht". Ihr Vater entgegnete daraufhin, dass das nicht stimme und dass beide wohl schon mindestens 50x in ihrem Leben Lasagne gegessen und auch gemocht haben. Um es kurz zu machen, es artete relativ schnell aus, er wurde laut, hat natürlich auch erwähnt, dass ich stundenlang in der Küche stand - wobei das nicht viel zu Sache tut eigentlich.
Ich finde allerdings, dass beide hätten einfach mal probieren können in dem Alter und wenn es wirklich unzumutbar wäre hätten sie halt ein Brot bekommen. Die größere Tochter ist allerdings ziemlich schnell ausgetickt und zu Oma runter gerannt (wohnen in einem Haus). Oma kam dann mit hoch und dann ging das Theater erst richtig los, drei Weiber in einer Lautstärke - ich wäre am liebsten geflüchtet.
Ich gebe natürlich zu, dass es mich schon getroffen hat. Ich tu mich allgemein sehr schwer mit Kritik im Bereich "Kochen", aber dieses "bäääääh" fand ich echt unmöglich und ich finde, von einer Zehnjährigen kann ich eine gewisse Form von Respekt erwarten, am liebsten hätte ich sie gefragt, ob sie bei ihrer Mutter auch so reden darf am Tisch, denn ich bin mir sehr sehr sicher, dass sie dann gar kein Ersatzessen mehr gekriegt hätte. Ich hab den beiden dann ein Brötchen geschmiert, hab das Essen abgeräumt, mein Partner war kurz spazieren um den Kopf freizukriegen und Oma saß mit den Mädels am Tisch und fragte mal, was es denn im anderen Zuhause so zu essen geben würde (letztendlich auch nicht viel anderes als bei uns). Sie sagten z. B., dass sie Nudeln und Tomatensauce mit kleinen Fleischbällchen mögen - da wäre ich am liebsten an die Decke gehüpft, denn nichts anderes stand auf dem Tisch, nur, dass die Nudeln eine Lasagneblätterform hatten.
Grundsätzlich weiß ich, dass Kinder ihre Essensgewohnheiten sehr schnell ändern können - ich war schließlich auch mal ein Kind Und ich könnte mit der Variante leben, dass sie ein Brot kriegen o. Ä., wenn sie es nach dem Probieren wirklich nicht mögen. Aber dass es jedes Mal jetzt so einen Streit gibt oder dass die Kinder sich jedes Essen, dass bei uns auf den Tisch kommt, aussuchen können finde ich eben nicht in Ordnung. Ich habe ehrlich Bedenken, dass sie dann in drei oder vier Jahren nur noch Döner, McD und sonstiges FastFood essen wollen, wenn man sie jetzt immer alles bestimmen lässt. Außerdem wird es mit sehr großer Wahrscheinlichkeit eh in naher Zukunft so sein, dass sie immer bei uns leben werden - und jeden Tag nur nach den Kindern richten - nein, da bin ich ehrlich, das will ich nicht. Und ich will das auch dem Nachzügler nicht so beibringen.
Ich sags mal ganz ehrlich, als ich Kind war gab es den Spruch "es wird gegessen, was auf den Tisch kommt" und wenn ich es eben nicht mochte, dann hatte ich Pech. Nie im Leben hätten mir meine Eltern ein Brot geschmiert o. Ä. und es hat mir nicht geschadet im Nachhinein betrachtet, weder bin ich verhungert noch bin ich sehr wählerisch, was Essen angeht. Und bei uns wurde selten kindgerecht gekocht, da gab es immer nur, was die Erwachsenen mochten (und Kinder in der Regel eben nicht). Aber solche Erziehungsmaßnahmen müssen wirklich nicht mehr sein heutzutage...
Trotzdem würde mich interessen, wie ihr das macht. Werden die Kinder jeden Tag gefragt, was sie essen wollen? Oder gar nicht? Macht ihr einen Wochenplan? Das wäre nämlich tatsächlich auch schon allein zwecks weniger Einkaufsrennerei mein Wunsch, aber die Mädels entscheiden sich gerne auch noch vom Vorabend auf den nächsten Morgen um mit ihren Wünschen, daher ist ein Wochenplan (zumindest für die Zeiten, wo sie momentan bei uns sind) echt grad schwierig...
...die lieben Kinder und das leidige Thema Essen
Puh, schwieriges Thema. Ich seh es allerdings wie du: bei uns gab es auch immer nur „es wird gegessen, was auf den Tisch kommt“. Und das sowohl bei meiner Mutter, als auch bei Oma/Papa (Eltern geschieden). Witzigerweise mochte ich als Kind nie Lasagne (😅). Meine Oma hat sie trotzdem gemacht, weil alle anderen sie eben mochten (wir waren bei Oma immer mit fünf Kindern). Ich hatte dann eben Pech und es gab Brot für mich. 🤷🏽♀️
Weder meine Mama noch meine Oma haben uns in dem Alter jemals gefragt, was wir essen möchten. Sie haben immer etwas gekocht, was sowohl ihnen, als in der Regel auch uns geschmeckt hat. Wer dann an dem Tag keine Lust drauf hatte, hatte eben schlichtweg Pech.
Ich habe jetzt ehrlich gesagt nur bis zu deiner Beschreibung der Lasagne gelesen und dann gedacht: „Oje, das geht schief„ 🙈
Meine Tochter isst so gut wie alles. Opas Begeisterung als er nicht schnell genug Räuchermakrele zerteilen konnte (da war sie gerade 2 Jahre) 😂
Aber alles was vermischt serviert wird geht nicht 🤷♀️ Also werden bei Quiche, Lasagne und Aufläufen die einzelnen Komponenten warm gehalten und sie bekommt sie so. Das schont alle Nerven.
Auch meine Tageskinder bekommen beim Mittagessen immer mind. 3 Komponenten zur Auswahl.
Zusätzlich habe ich Teller mit einzelnen Fächern, damit sich nichts berührt. Das ist bei manchen Kindern nämlich auch wieder schwierig.
Diese Kochbücher Hits für Kids finde ich ganz schrecklich. Da ist so gut wie nie was drin, was hier gut ankäme.
Ich an deiner Stelle würde einfach so kochen wie es dir/euch schmeckt und darauf achten, dass die Kinder Komponenten mögen bzw. wenn nötig einfache Alternativen anbieten.
z. B. Nudeln mit Lachs-Sahne-Soße für euch und eine gute fertige Tomatensoße für die Kids.
Bei Pizza finde ich es noch einfacher. Jeder belegt sein Stück - fertig😊
Am Besten entwickelst du eine Rezeptesammlung mit Gerichten die gut ankamen und schnell und einfach zubereitet sind.
Genau so! Was habe ich mir eine Mühe gemacht aus diversen Gemüsen Herzen und sonstwas zu schnitzen was mehr oder weniger dankbar höflich von meinen Kindern abgelehnt wurden weil sie es einfach nicht mochten
Ich mag ja auch nichts essen, das mir nicht schmeckt. Und da ist es mir egal, ob das Ding herz- oder sternförmig ist 😄
Was ich aber schnell unterbunden habe ist dieses „Bääää“ oder ähnliches.
Da vergeht mir nämlich der Appetit 🙈
Sie kann zu allem sagen, das es ihr nicht schmeckt. Es muss nichts gegessen werden. Und mit Erklärung funktioniert auch das super 😊
Hallo!
Lustigerweise kenne ich das Problem aus Muttersicht gar nicht. Meine Kinder sind beide völlig unproblematische Esser. Aber in meinem Elternhaus ging es auch hoch her. Wir waren eine sechsköpfige Familie: Eltern, 3 Kinder, Oma, alle 6 ziemlich wählerisch. Meine Mutter mochte nichts Süßes (Pfannkuchen o.ä.), Oma aber am liebsten süß, Mutter mochte kein Fleisch, Vater am liebsten nur Fleisch, eine Schwester keinen Fisch, ich liebte Fisch, andere Schwester kein Obst und die meisten Gemüsesorten nicht, ich mochte keine Saucen und nichts "durcheinander" wie beim Auflauf. Es gab wirklich nur ein paar Gerichte, die allen schmeckten und die gab es dann ständig. Sonntags hat mein Vater gekocht und dann gab es immer verschiedene Komponenten und irgendetwas war dann für jeden dabei. Ich habe dann z.B. nur den Reis mit Rosinen gegessen, für Mutter und Schwester gab es Reis ohne Rosinen, dafür mit deftiger Soße, für Oma, andere Schwester und Vater Braten usw.
Hi,
dieses Kompromisse suchen ist bei uns auch so - leider... aber ich habe Verständnis, denn als Kind war ich selbst auch sehr wählerisch; es gab zwar keine Wunschküche, aber zumindest auch keinen Zwang, etwas zu essen was man gar nicht mochte. Inzwischen mag ich aber bis auf Innereien eigentlich alles, daher wird die Zeit es schon richten.
Ich versuche, möglichst flexibel zu kochen (dh in Einzelkomponenten oder variable Gerichte), ab und zu koche ich tatsächlich auch mal zwei Gerichte gleichzeitig (wenn es machbar ist) - dann gibt es diese beiden Essen noch ein weiteres Mal aufgewärmt am nächsten Tag, und alle sind zweimal happy...
Wir haben auch zusätzlich so gut wie immer einen großen Teller Rohkost auf dem Tisch, da können sich dann alle bedienen, denen es gerade evtl nicht so gut schmeckt. Und zur Not ein Brot/einen Yoghurt ist auch kein Problem.
"Bäh!!" "Ekelhaft!" habe ich allerdings nicht akzeptiert, so eine Reaktion ist einfach nicht nett... eine höfliche (!) Info, dass es einem ggf leider nicht so gut schmeckt, ist aber völlig in Ordnung.
lg!
Ich koche ein Gericht und nichts Ausgefallenes, also schon kindgerecht und unsere Kinder können es entweder essen oder sie bekommen Brot und Rohkost. Ich koche nicht extra. Der 4-Jährige hat grade eine Phase, da isst er fast nichts gerne. Da ich aber nicht immer nur Pfannkuchen und Nudeln mit Tomatensoße machen will, muss er da durch. Er probiert aber immer.
Bei mir gab es auch " es wird gegessen, was auf sen Tisch kommt" und meine Eltern haben mich sogar versucht, auszutricksen. Ich mag z.B. keine Innereien. Es wurde von mir heiß geliebtes Würzfleisch angepriesen, allerdings wurde es mit Herz gemacht, da ich mir das ja nur einbilden würde. Nach dem ersten Bissen bin ich in Tränen ausgebrochen und sie mussten akzeptieren, dass ich nicht rumspinne.
Ich bin sehr speziell, was Essen anbelangt. Es ist aber besser geworden, je älter ich wurde.
Ich habe mir geschworen, dass es bzgl. der Mahlzeiten nicht so ein Theater geben wird.
Nun habe ich 2 Kinder. Mein Sohn (9) isst wirklich nur wahnsinnig ausgewählte Sachen und meine Tochter (7) isst fast alles.
Ich habe gelernt, bei jeder Mahlzeit vorab mit ihm zu klären, was es zu essen gibt und was davon für ihn akzeptabel ist.
Wir kochen natürlich auch mal das, was die Kinder sich wünschen (Pfannkuchen, Pizza), aber möchten natürlich auch "unsere" Sachen essen, wenn wir also z.B. indisch kochen, essen die Kinder Reis mit Ketchup.
Hin und wieder bereue ich es, vorher vergessen zu haben, es mit ihm zu klären und dann kann es schon mal Drama geben.
Erstaunlicherweise sind meine Eltern bei ihm auch deutlich entspannter und flexibler als sie es bei mir waren.
Die Kinder werden es sicher nicht machen, um dich zu ärgern oder Kritik an deiner Kochkunst auszuüben. Da muss man leider drüberstehen.
Wir haben uns übrigens einen Fundus an Rezepten auf Karteikärtchen geschrieben, weil wir oft ewig überlegt haben, was wir essen könnten. Jetzt Kärtchen durchschauen, jeder sucht was raus und dann wird entschieden, was aus der Auswahl auf den Speiseplan kommt.
Je mehr "Mitesser", desto mehr Vorlieben und Abneigungen. Als ich Kind war, wurde auch gegessen, was auf den Tisch kam. Mit eigener Familie und Kindern galt "wenigstens probieren". Extrawürste eher nicht, aber die Mahlzeiten so, dass man auch nur eine Komponente wählen durfte. Ich koche bis heute eher so typisch "Sättignungsbeilage, Gemüse, Fleisch/Fisch/Eier". Mein Mann kocht besser als ich und richtig gut.
Essenplan funktioniert bei uns nicht wirklich. Also ich plane schon bissel, aber ich schaue beim Wocheneinkauf auf günstige Angebote. Letztlich richtet sich Essen auch danach, wer Zeit zum Kochen hat. Lieblingsessen ist nicht jeden Tag. Mein Mann mag keine süßen Gerichte, trotzdem gibt es auch mal Milchreis oder Apfelauflauf. Ich mag eigentlich keine Nudeln, aber ich koche und esse die trotzdem. Wenn die Enkelfamilie da ist, muß es immer selbtgemachte Spätzle geben, möglichst bergeweise. Hungern mußte hier noch nie jemand. Aber "bäh" zum Essen auf dem Tisch hab ich auch noch nie gestattet. Immerhin etwas Dankbarkeit ist angebracht. Damit meine ich nicht den Spruch "denk an die armen Kinder in Afrika", aber doch etwas Respekt. Das darf gelernt werden. "ich mag das nicht" ist eine andere Aussage als "das ist eklig".
Nur ein Witz: "Was gibt es heute?" "Kotze mit Erdbeeren." "Ihhh, Erdbeeren!"
Also ganz ehrlich ich finde du bist den Kindern mehr als entgegen gekommen. Wieso auch immer die beiden so ein Fass aufmachen weiß ich nicht. Aber ich würde weiterhin keine 20 Mahlzeiten kochen oder anbieten. Deine Ideen finde ich gut und sie haben ein Mitspracherecht. Wenn sies nicht mögen.... PECH GEHABT. Sie kriegen gerne ein Brot mit Belag ( da sie ja alt genug sind können sie sich den Kram nämlich auch selbst schmieren) und den Rest würde ich gar nicht kommentieren. Wenn sie meinen dir ein Bäh drücken zu müssen dann würde ich bei zuviel BÄH sagen das sie gerne aufstehen und gehen kann wenn sie das Essen bäh findet oder sie redet anständig.
Ich hab meinem Sohn auch immer gesagt er kann gerne sagen wenn er was nicht mag aber igitt und bäh will ich nicht hören .Glücklicherweise funktionierte das bei uns soweit.
Ela
Ja unsere Kinder bestimmen jeden Tag das Essen und zur Not koche ich eben auch zwei Gerichte (ich kann momentan aufgrund von Gestationsdiabetes eben nicht alles essen).
Pommes und Co gibt es einen Tag die Woche.
Bei 4 Kindern trifft man dann nicht jeden Tag den Geschmack aller. Da kommt es schon mal vor, dass einer eben Kartoffeln oder Nudeln nur mit Ketchup oder Maggi isst. Oder eben auch nur das Gemüse und Fleisch. Oder zur Not gibt es eben eine Bratensoße aus dem Päckchen.
Wir haben 2 Pubertiere und 2 5- jährige und oh Wunder es wird nicht nur Pommes, Döner und Co verlangt😉 Da bestellen wir dann tatsächlich jedes zweites Wochenende Essen und der Bedarf ist dann auch gedeckt.