Generationenkonflikt: Wie geht ihr mit heutigen Großeltern um? Sorry, SEHR LANG!

Hallo zusammen,

mich beschäftigt schon länger ein Thema, in letzter Zeit rückt es aber vermehrt in den Vordergrund (vermutlich, weil ich so langsam an mir selbst zweifle).

Meine Eltern gehören der Babyboomer-Generation an. Mit Anfang 20 geheiratet, dann schnell mich bekommen, zweieinhalb Jahre später meinen Bruder. Mein Vater hat sich mit Hauptschulabschluss zu einer sehr gut bezahlten Stelle hochgearbeitet. Kein Problem, die vierköpfige Familie alleine zu ernähren, meine Mutter arbeitete lange gar nicht und dann in Teilzeit. Wir wohnten im Haus meiner Großeltern, riesiger Garten, materiell fehlte es nie an etwas.

Wir Kinder waren sehr häufig bei Oma und Opa, wurden von Kindergarten und Schule abgeholt, von Oma bekocht und bespaßt. Wollte meine Mama mal alleine los, ob zum Einkaufen oder für Freizeit, waren wir eben bei Oma.

Ich hatte eine "normale" Kindheit, Erziehung wie damals weit verbreitet: Mit zwei Monaten nachts ins eigene Zimmer ausquartiert und nach Angaben meiner Eltern "gleich durchgeschlafen". Auch mal schreien lassen war normal, notfalls einfach in ein anderes Zimmer gesperrt. Klaps gab es schon auch mal. Dennoch würde ich niemals von einer unglücklichen Kindheit sprechen und mache ihnen keinerlei Vorwürfe. Jeder erzieht auch ein Stück weit nach seinem Zeitgeist. Das Verhältnis heute ist durchaus in Ordnung, wenn auch definitiv mein Urvertrauen fehlt und ich oft das Gefühl habe, den hohen Erwartungen meiner Eltern nicht gerecht zu werden.

Nun, da ich selbst Mutter eines Zweijährigen bin, entstehen immer wieder unausgesprochene Konfliktsituationen. Mann, Kind und ich wohnen in einer Mietwohnung (leider recht teure Wohngegend). Städtisch, weil wir aus diversen Gründen keine zwei Autos möchten und uns auch nicht leisten können, das Fahrrad nutzen und kurze Wege (auch zur Arbeit) schätzen. Wir arbeiten beide Vollzeit, ich beginne um 6 Uhr, damit ich meinen Sohn um 15 Uhr aus der Kita holen kann. So reicht das Geld, es geht uns gut, aber Luxus ist dennoch absolut nicht drin. Von Rücklagen, Rente oder Haus kaufen will ich gar nicht sprechen. Die Tage sind mit Arbeit und Kind vollgepackt, viel Zeit für uns selbst/uns als Paar bleibt nicht. Das ist okay für uns, der Zeitraum ist überschaubar und unsere Kommunikation als Paar ist gut.

Ständig höre ich mir von meinen Eltern an: "Wie kann es sein, dass man sich kein Haus leisten kann? Andere schaffen das doch auch?", "Dann zieht doch aufs Dorf, da ist es günstiger", "Keine Zeit? Wir hatten zwei Kinder und das ging ja auch!", "Schlafmangel?! Ja, er schläft ja auch bei euch im Bett, das hätte es bei uns nicht gegeben", "Also wir wären wegen euch nicht schon um 23 Uhr von einer Hochzeit nach Hause, ihr habt halt in irgendeiner Ecke geschlafen!", "Wieso könnt ihr nicht um 18 Uhr mit essen gehen? Das war bei uns nie ein Problem" usw.

Hinzu kommt: Seit meinen frühen 20ern machte insbesondere meine Mutter enormen Druck wg. Enkelkind. Immer wieder beklagte sie sich, dass sie nie Oma werden würde. Als mein Vater eine Krebs-Diagnose bekam (aktuell geheilt) sagte sie mir, wenn er Opa wäre, hätte er sicher einen größeren Überlebenswillen, aber das sei ja leider nicht in Sicht. Heute ist das Enkelkind da, Entlastung für uns kommt aus Eigeninitiative aber kaum. Keine Übernachtung bislang, eher selten Unternehmungen mit Enkel ohne mich oder meinen Mann. Ich fordere es auch nur in Notsituationen ein, das muss ich zugeben. Fast immer klappt das dann auch, wofür ich sehr dankbar bin. Ich fühle mich dabei aber immer wie eine Bittstellerin. Meine Eltern wohnen 20 Minuten entfernt in meinem Heimatdorf, dennoch sehen wir uns manchmal ewig nicht. Am liebsten sind ihnen Familientreffen bei sich, dazu laden sie gerne mal ein.

Kennt ihr diese Art innere Konflikte? Ich habe es nie angesprochen, aber es kränkt mich oft und ich zweifle häufig an mir. Wie kann das sein, dass bei meinen Eltern offenbar alles so easy war? Mit ZWEI Kindern? Und wir hier jeden Tag mit einem Kind regelmäßig am Rotieren sind? Es besteht seitens meiner Eltern überhaupt kein Verständnis für die allgegenwärtige Belastung, die auf heutigen Familien liegt, in denen beide Eltern voll berufstätig sind.

Ich weiß, dass ich kein Recht auf Entlastung durch meine Eltern habe. Sie haben ihr eigenes Leben und leben es auch in vollen Zügen (mehrere Urlaube im Jahr, viele Neuanschaffungen inkl. Autos usw.), das gönne ich ihnen absolut. Und wir als Kernfamilie kommen auch alleine klar, schließlich haben wir uns für ein Kind entschieden. Dennoch fühle ich manchmal diese ohnmächtige Wut in mir, wenn wieder Andeutungen kommen, wir würden uns den Stress quasi nur selbst machen und sie haben all das und mehr ja auch hinbekommen. Ich muss mir auf die Zunge beißen, um nicht rauszubrüllen, WIE und unter welchen Umständen sie das alles geschafft haben.

Wer bis hierher gelesen hat und sich angesprochen fühlt: Ich würde mich sehr über Austausch freuen, wie ihr damit umgeht, wie ihr euch fühlt. Oder auch Kritik an meiner Einstellung, vielleicht bietet sich mir ein neuer Blickwinkel.

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Na die Antwort hast du ja schon selbst gegeben, wie es deine Eltern so easypeasy geschafft haben: Deine Mutter hat nicht (bezahlt) gearbeitet und ihr Kinder seid oft bei der Oma gewesen. Das würde ich ihr mal als Antwort geben.

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Jap. Diesen Punkt würde ich auch nicht unterschätzen. Meine Eltern lebten nämlich in exakt der gleichen Situation. Meine Mutter ist jedoch ein wenig anders gepolt als die der TE und fragt tatsächlich immer mal wieder, wie wir das eigentlich alles schaffen würden. Nach ihrer Dartstellung hatte sie TÄGLICH Hilfe von meiner Oma bis hin zu mehreren Stunden und das obwohl meine Mutter 100% Hausfrau war. Die konnte also komplett alles im Haushalt, Einkaufen etc. ohne uns Kinder erledigen. Dann ab 3 Jahren waren wir bis Mittags im Kindergarten und das obwohl meine Mutter immer daheim war. Das waren eben ganz ganz andere Zeiten und ich finds schade, dass die Mutter der TE das überhaupt nicht sieht. Hat sie wohl ein selektives Gedächtnis ;) Ach und noch eine Sache: Ich hab noch eine Schwester und die wohnt ca. 5 Minuten von meiner Mutter entfernt, ich wohne 3 Stunden entfernt. Meine Mutter nimmt mind. 3 Mal die Woche meine Nichte für mehrere Stunden und am Wochenende auch über Nacht. Das ist so eine krasse krasse Entlastung, da bin ich manchmal richtig neidisch. Denn wir rotieren hier auch mit einem Kind und ich weiß manchmal nicht wo hinten und vorne ist.

Bearbeitet von Inaktiv
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Ich finde nicht, dass man die Situation bei euch mit der deiner Eltern damals vergleichen kann - alleine der Punkt mit dem kostenfreien Wohnen im Haus der Familie führt halt dazu, dass ganz andere finanzielle Möglichkeiten da waren.

Bei uns ist es teilweise ähnlich wie bei euch, aber ich habe weitestgehend damit abgeschlossen dass keine Angebote von ihnen aus kommen - wenn ich Frage, helfe aber alle immer gern aus. Führt dazu, dass wir eher wenig Paarzeit haben, denn ich möchte nicht ständig von mir aus nach Hilfe fragen, wenn ich sie eigentlich gar nicht brauche bzw. nur für den Luxus "Paarzeit außerhalb".

Der einzige Rat den ich habe: loslassen. Und zwar deine Erwartungen an deine Eltern. Ich habe das selbst noch nicht zu 100% drin, aber es wird immer besser.

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Ich finde du schreibst sehr neutral und verständnisvoll von den Erziehungsmethoden deiner Eltern (schreien lassen und Klapse) und beschreibst deine Kindheit als schön und deine Eltern liebevoll im Rahmen ihrer Möglichkeiten und Generationskonform.
Das freut mich für dich.

Gleichzeitig haderst du offensichtlich mit dir, dass du gewissen Dinge anders machst. Daran solltest du feilen. Denn das ist nicht nötig. Offensichtlich willst du auch ganz bewusst Dinge anders machen (Kind mit im Bett). Das ist heutzutage auch viel mehr "en vogue" und du bist damit ganz sicher kein Exot. Das du das Beste für dein Kind möchtest, davon gehe ich nach deinen Beschreibungen auch aus (nur bis 15 Uhr in die Kita, nicht um 18 Uhr mitgehen zum Essen). Du stellst dich auf seine Bedürfnisse ein. Das macht man heutzutage eher als früher.

Dass das alles anstrengender ist und mehr Rücksichtnahme auf einen so kleinen Menschen fordert, als es früher war, das ist vielleicht der Grund warum du dir insgeheim Anerkennung statt Unverständnis wünscht. Du bist mittendrin in der anstrengenden Phase und deine Eltern hatten es gefühlt immer schon einfacher und können zudem aktuell ein sehr komfortables Rentenleben führen.

Das eine ist also die Anstrengung, die aber jeder anders bewertet. Deine Eltern verstehen nicht warum du es dir nicht leichter machst, du willst das sie die Unterschiede und die Anstrengungen dahinter wertschätzen. Das wird wahrscheinlich aber nie zusammen gehen. Dafür sind eine Eltern zu sehr raus aus der Sache.

Und das andere Thema sind die völlig verschiedenen Welten was unsere Wirtschaft anbelangt. Heutzutage ist alles so viel teurer. Da wäre es wie Äpfel mit Birnen vergleichen, wenn man überlegt warum ihr euch kein Haus leisten könnt. Und zwei Autos, und zwei Kinder, und eine Mutter die die ersten Jahre selbstverständlich zu Hause bleiben kann.

Ich kenne das selber. Meine Mutter hat auch lange Zeit an die 70/80er Jahre zurück gedacht und versucht das auf die heutige Zeit zu übertragen. Seitdem ist aber zu viel passiert und die Kosten sind explodiert und die beruflichen Voraussetzungen haben sich auch grundsätzlich gewandelt.

Das deine Eltern nicht so die Kümmerer sind, so wie damals deine Großeltern, das müssten sie mit ein bisschen nachdenken eigentlich selber erfassen. Wollen es aber nicht oder können es nicht. Natürlich trägt das auch bei, das ihr euer Leben nicht so 1:1 führen könnt wie es damals deinen Eltern möglich war. Das musst du wissen, ob dir diese Erkenntnis reicht um damit selber Begründungen zu finden. Oder ob du deine Eltern damit konfrontierst. Meiner Erfahrung nach bringt das nur verhärtete Fronten und die erhoffte Anerkennung für das andere Leben heutzutage bekommst du trotzdem nicht.

LG

Bearbeitet von Lilalaune
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Jeder trägt einen gewissen Kampf mit seinen Eltern aus. Der Mensch wird dazu geboren, sich irgendwann von ihnen zu lösen. Kinder entwickeln ab dem 1. Geburtstag das Verständnis von „ich bin ich, du bist du“. Ein völlig normaler/ natürlicher Prozess. Jeder gesunde Mensch muss diesen Weg gehen.

Wichtig ist, dass du die Vergangenheit los lässt. Lass Schuldzuweisungen und schlechte Erinnerungen hinter dir. Begib dich nicht in die Opferrolle. Gib denen keine Macht sondern lebe dein Leben.

Dazu gehört für mich, dass du nicht auf die Zustimmung und Meinung deiner Eltern angewiesen bist. Wenn deine Eltern vor dir sitzen, dich kritisieren oder dir ihre Meinung aufdrücken wollen, dann unbedingt Ruhe bewahren. Denk dir, dass das DEREN Leben ist, welches sie dir aufzwingen. Aber was ist DEINS?

Am besten gelingt es mit eigenverantwortlichen Entscheidungen. Zum Beispiel lässt du dein Baby nicht schreien- aus guten Gründen. Die Reaktion von deinen Eltern ist dabei total irrelevant. Du brauchst sie nicht dafür, um diesen Weg zu gehen. Du kannst dich selbstbewusst widersetzen. Klar finden das vielleicht nicht toll, aber du hast jedes Recht dazu.

Bearbeitet von Cayennepfefferbio
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Man vergisst auch viel und irgendwann verdrängt man die „negativen Sachen“ 😜 deinen Eltern wird damals auch nicht permanent die Sonne aus dem Poppes geschienen haben und alles war easy. Aber in der Erinnerung ist das halt so 😅

Man kann die Zeiten auch null miteinander vergleichen, das ist einfach so!

Die inneren Konflikte sind eben das - IN dir. Ich würde also da ansetzen: sei fein mit DIR und deinem Weg und dann perlt (unberechtigte) Kritik an dir ab 😊

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Rückblickend malt man sich aber auch viele Dinge schön. Das Negative blendet man aus.
Bestimmt war es für deine Eltern auch mal anstrengend, als du ein Baby / Kleinkind warst. Aber nach so vielen Jahren blenden das deine Eltern offenbar aus.

Das andere ist, dass sie offenbar mehr Unterstützung durch die Großeltern hatten - das Haus, die Betreuung von euch.
Das würde ich im Zweifelsfall offen ansprechen.
Wenn sie das nächste mal ankommen mit - warum habt ihr kein Haus, warum geht ihr schon um 23 Uhr von der Hochzeit...etc. kannst du ja mal ganz offen sagen "naja, ihr durftet ja in Omas Haus wohnen - und jetzt sind die Preise explodiert" oder "naja, als ihr auf der Hochzeit von xy wart, da hat ja Oma auf uns aufgepasst".

Dass sich das Erziehungsmodell ändert, das ist nunmal so, das würde ich gar nicht groß thematisieren, sondern mein Ding machen.

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Mit den Schwiegereltern ist bei uns ein ähnliches Thema. Sie verstehen nicht warum wir dachten anders machen und erzählen immer so und fordern dann quasi auch noch Lob ein dafür dass sie ein Baby allein daheim im Bett gelassen haben für eine Stunde oder mal in Auto... Das Lob bekommen sie nicht...

Meine Eltern sind anders.. klar haben sie Dinge anders gemacht als wir aber sie verstehen dass wir nicht alles von ihnen übernommen haben. Sie fragen sogar wie wir das machen und warum und dann übernehmen sie das wenn sie auf den kurzen aufpassen.

Dank meiner Mutter, ist mir ein weiterer Denkanstoß gekommen, da sie das immer über sich sagt.
Wenn du das beschreibst klingt es so als wäre deine Mutter gern nicht arbeiten gegangen. Aber sie hatten auch keine andere Möglichkeit. Es gab keine Kita unter drei und selbst danach haben die Öffnungszeiten das arbeiten nicht ermöglicht. Vielleicht wäre deine Mutter gern arbeiten gegangen und ist jetzt neidisch?
Vielleicht sehen sie auch wie gut ihr das macht. Aber zugeben wie gut ihr auf die Bedürfnisse eingehen könnt würde bedeuten auch zugeben, dass man das selbst nicht gemacht hat. Nicht jedem fällt das Eingeständnis leicht.

Wenn du es von der Seite siehst, ändert es nix an der Situation, aber vielleicht kannst du sie gelassener nehmen. Deine Eltern wollen einfach selber nicht sehen, dass ihr das gut macht. Weil ihr es doch besser macht als sie. Sieh das als Lob.

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Hallo,

Sag ihnen einfach neutral warum es bei euch eben anders ist als bei ihnen. Aber die Kritik sollte dir auch weniger aus machen. Du weißt ja eure Gründe für euer Handeln. Es kommt ja auch auf den eigenen Anspruch an. Aber ich würde es sofort ansprechen, dass euch das Leben in der Stadt halt wichtiger ist. Oder dass euch ein geregeltes Leben ohne Vertrauensverlust für euer Kind wichtiger ist als Feiern oder Restauratbesuche. Deine Eltern müssen damit nicht glücklich werden.

LG m.

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Ganz ehrlich? Ich würde mich mit denen mal an den Tisch setzen und ihnen am besten tabellarisch aufzeigen unter welchen gübstigen Bedingungen sie damals gelebt haben.
Und wenn sie sich das nächste Mal beschwert, dass ihr nicht um 18 Uhr essen gehen könnt, dann soll sie doch ihren Enkel selbst mitnehmen und ihn danach auch selbstständig bei sich ins Bett bringen. Dann hättet ihr mal den Luxus den sie genossen hat.

Ich bin bei sowas aber auch etwas empfindlich.
Meine Mutter hatte es sicher auch nicht leicht. (Keine Großeltern die aufpassen können, Tanten und Onkel mit dem eigenen Kram beschäftigt) mit 3 jähriger in fremdes Land und dann ungeplant das 2. Kind. Irgendwann noch ein 3. Kind und zwischndrin noch Teilzeit alle möglichen Jobs annehmen, weil der Abschluss hier nicht anerkannt wird. Heftig. Klar.
Wenn ich sage dass ich müde bin, weil meine Tochter in letzter Zeit wieder sehr fordernd ist (Kita-Kind. Habe noch ein Baby) dann kommt immer: "Ja wie hab ich das denn damals mit 3 Kindern geschafft?"
Und ich muss mich auch echt zusammenreißen nicht jedes Mal zu erwidern, dass ich meine Tochter aber nicht hysterisch anbrüllen will, wenn mir was nicht passt, ich meine Kinder nicht den ganzen Tag (und ich rede hier wirklich teils von GANZEM TAG) vor dem Fernseher parken will. Wutausbrüche begleite, statt meinem Kind das Recht auf Wut abzusprechen etc.
Es ist nunmal so, dass Erziehung und Eltern-Kind Beziehung wie sie heute gelebt wird meist doch kräftezehrender ist. Und mehr Präsenz von den Eltern erfordert.


In deinem Fall würde ich wirklich mal das Gespräch suchen und aufklären warum du meinst dass ihre Aussagen unfair sind.
Aber ohne ihre Leistung als Mutter damals abzusprechen. Das sorgt dann weniger für Verständnis.