Luxusproblem, aber trotzdem belastet…

Hallo,
mir zuliebe haben wir vor ein paar Jahren ein 2. Haus gekauft (erstes Haus haben wir verkauft). Dies war mit einem Ortswechsel verbunden und wenngleich sich die Kinder einigermaßen wohlfühlen (die kennen es fast nicht anders), so haben wir uns immer noch nicht einleben können.
Einkaufen, Kindergarten, Schule ist alles nah bei, aber für alles „Größere“ müssen wir weiter fahren, die Nachbarschaft ist nicht gut… und das Haus weniger praktisch/schön als zunächst gedacht.
Ja, wir haben uns im Vorfeld schon viele Gedanken gemacht, aber einiges merkt man erst im Nachhinein.
Nun hätten wir die Aussicht auf ein Grundstück nur 5 Minuten von unserem Arbeitsort entfernt. Aktuell fahren wir eine halbe Stunde. Wir könnten auf eines der zwei Autos verzichten, es wäre schön ländlich, alles wichtige wäre aber nahe bei. Es ist fast unmöglich in diesem Ort sonst ein Grundstück zu erhalten. Ich ärgere mich so sehr, dass wir uns vor 3 Jahren dieses Haus gekauft haben, aber wer konnte wissen, dass wir doch noch ein Grundstück bekommen können? Ich könnte wirklich heulen.
Nun fehlt der Lottogewinn… anders wäre es ja gar nicht möglich.

Ich musste das einfach mal loswerden, weil an dem Ort so vieles hängt und wir uns hier nicht wohlfühlen.

Und keine Sorge, ich weiß wirklich, dass es vielen Menschen sehr viel schlimmer geht als uns und wir sind dankbar für das war wir haben. Dennoch ist es nicht schön, sich dauerhaft -ein Leben lang?- so fehlplatziert zu fühlen.

Eine Mietwohnung scheidet für uns aus, ist auch kaum zu bekommen in dem Ort.

Wenn es irgendwie möglich wäre, würdet ihr dann das Grundstock kaufen und darauf bauen? Oder lieber bei dem bleiben, was man hat?

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Go for it, würde ich sagen - und erst einmal mir der Bank und mit dem Makler sprechen, wie man es vielleicht doch wuppen kann.

Ihr habt ja ein Haus, das Ihr für den Grundstückskauf beleihen könnt - und das Ihr verkauft, wenn Ihr in Euer Traumhaus einziehen würdet. Es ist also eher ein Zwischenfinanzierungsproblem, richtig?

Manchmal ist das Timing im Leben einfach nicht perfekt, aber dafür eine solche Chance verstreichen lassen? Würde ich nicht machen.

Liebe Grüße und viel Glück!

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Das klingt natürlich interessant, aber ob die Rechnung aufgehen wird? In der Tat sollten wir uns da mal beraten lassen, aber da wir das Haus erst vor 3 Jahren gekauft haben, ist noch eine recht hohe Kreditsumme vorhanden. Unsere Jobs sind gut bezahlt und krisensicher, aber dennoch möchten wir auch in finanzieller Sicherheit leben.
Ich danke dir für deinen Beitrag… ja, man sollte einfach mal bei den Leuten vom Fach fragen, ob etwas möglich ist in der Richtung.

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Wie wäre es, wenn ihr das Haus vermietet? Könnte eine Miete die Raten decken? Und dann das andere Grundstück kaufen und bauen. Ich würde da definitiv mal mit der Bank drüber sprechen und mit Architekten /Ingenieuren, damit ihr überhaupt wisst, was euch der Bau kostet.

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Liebe TE,
ich verstehe dich gut. Du scheinst dich trotz Luxus nicht richtig wohlzufühlen da, wo du jetzt bist. Setz dich mit deinem Mann zusammen, macht eine pro/contra Liste und überlegt eure Optionen. Bedenkt dabei, dass das neue Grundstück und der Neubau genau wie das Haus, was ihr schon mit Bedacht gewählt habt auch Nachteile haben kann oder sich solche später herausstellen. Kann der Verkauf eures Hauses einigermaßen die Kosten eines Neubaus (bei den aktuellen Baupreisen) aufwiegen? Könnt ihr evtl. jetzt das Grundstück erwerben und den Preis stemmen, ohne sofort zu bauen?
Was könntest du gegen das Gefühl, dich am falschen Platz zu fühlen tun? Manchmal ist das rein Sachliche gar nicht das Problem. Den idealen Platz gibt es nicht, es gibt Entscheidungen, die du triffst und mit denen du lebst - auch wenn irgendwo immer eine scheinbar grünere Wiese ist.
Trefft eure Entscheidung, schaut danach nie wieder auf Immobilienseiten und laßt euch darauf ein, euren Ort zu eurer Heimat zu machen. Heimat ist ein Gefühl. Ankommen hat mehr mit innerem Frieden als mit perfekten Bedingungen zu tun. Und trotzdem kann es sein, dass die aktuelle Situation nach Veränderung schreit und du nicht bleiben willst, wo du bist. Das mußt du nicht. Die Entscheidung liegt bei dir bzw. euch. Alles Gute!

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Vielen Dank für Deine wahren Worte und die Rückmeldung

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Hey!

"Wenn es irgendwie möglich wäre, würdet ihr dann das Grundstock kaufen und darauf bauen?"
Ja, würde ich.

Liebe Grüße
Schoko

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Was ist denn am anderen Ort so toll das es euch da hinzieht ? Die halbe Stunde Fahrtweg zur Arbeit ist doch nicht viel . Du schreibst jetzt stört es euch für alles Größere weiter fahren zu müssen aber ihr wollt auch am anderen Ort ländlich wohnen fahren muss du da genauso . Das zweite Auto abschaffen wäre allerdings das aller letzte was ich tuen würde bei ländlich . Ansonsten kann man Häuser auch wieder verkaufen oder vermieten .

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Unser Arbeitsort ist eine sehr kleine Universitätsstadt und die Fußgängerzone mit ausreichend Bekleidungsgeschäften und etwas Gastronomie sowie sämtlichen Supermärkten, Ärzten etc. ausgestattet. Wir würden lediglich 5 Minuten fahren. Für all das müssen wir teilweise grade 30-40 Minuten fahren. Von daher ist es ländlich, aber dennoch gut angebunden. 2km vom Autobahnzubringer entfernt…. Für uns persönlich einfach mit einigen Vorteilen verbunden. Und eben nah an der Arbeit dran, da ich zwischendurch auch Bereitschaftsdienste habe.

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Und ihr arbeitet dort die nächsten 30 Jahre?

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Du sagst, dass ihr dir zuliebe ein zweites Haus gekauft habt. Es gab also jetzt schon zwei Häuser, an denen du dich nach dem Kauf gestört hast?
Ich glaube, da würde ich mich erstmal fragen, woran genau das liegt, denn das heißt für mich, dass das Problem entweder in dir selbst liegt, du es also sowieso immer mitnimmst, oder dass ihr vorschnell bzw. unausgereifte Entscheidungen trefft.

Ich würde das Grundstück kaufen, wenn ich mich am aktuellen Ort überhaupt nicht wohlfühlen würde und sich daran auch definitiv(!) nichts ändern ließe.
Gäbe es denn Optionen, eure jetzige Situation zu verbessern? Kleine Umbauten am Haus? Freundschaften knüpfen?
Shopping-Möglichkeiten wären mir z. B. gar nicht wichtig, dafür aber Kita, Schule, Ärzte, Supermärkte, Apotheke... in der Nähe.

Ich würde das Grundstück aber nicht kaufen, wenn ich dadurch in finanzielle Not geriete.

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Also in finanzieller Not würden wir es nie umsetzen. Sicherheit ist uns wichtig.

Nein, wir haben keine unbedachten Entscheidungen getroffen. Das erste Haus haben wir verkauft, weil es in der Mitte unserer Arbeitsstellen lag, die Stelle meines Mannes hat sich aber dauerhaft geändert.

Im Ort des ersten Hauses haben wir uns direkt gut zurechtgefunden und konnten Freundschaften schließen, hatten eine tolle Nachbarschaft. Von daher können wir grundsätzlich mit Veränderungen umgehen. In diesem Ort ist alles ein wenig schwieriger. Sicherlich auch erst Corona geschuldet, aber es gibt hier so gesehen keine Gemeinschaft, das war vorher anders.

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Sicherlich denkt man sich wieso schon wieder umziehen und Spaß macht es sicherlich auch nicht. Aber ganz ehrlich, was würde sich ohne Umzug ändern? Du oder ihr wärt weiterhin unzufrieden und das bliebe wohl auch so. Also wieso es nicht wagen. Schlimmer werden kann es ja eigentlich nicht. Ne Garantie das du aber auf Dauer glücklich bist haste natürlich trotzdem nicht. Hier würde ich also in Ruhe nochmal in mich gehen ob es wirklich die erwünschte oder erhoffte Verbesserung bringt.

Ela

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Danke dir für deine Antwort

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Ich würde zunächst einmal gedanklich durchspielen, ob ihr es euch überhaupt leisten könnt. Wollt ihr das jetzige Haus verkaufen oder vermieten? So oder so werdet ihr in beiden Fällen wohl einen neuen Kredit abschließen müssen. Bedenkt bitte, dass ein Kredit von z.B. 500.000 Euro euch vor drei Jahren wesentlich günstiger kam, als heute. Schau vielleicht als erstes mal in einem Zinsrechner nach, wie hoch die Rate sein wird.
Ich will euch nicht entmutigen, aber bei vielen Familien ist der Traum vom Haus Anfang letzten Jahres geplatzt. Etliche, die das Grundstück schon hatten, aber mit dem Bau noch gewartet haben, mussten im letzten Jahr wieder verkaufen, weil der Bau mit den hohen Zinsen nicht mehr realisierbar war.

Edit: Zudem denke ich nicht, dass dich der Bau glücklicher machen würde. Ihr habt das erste Haus verkauft, das zweite gefällt dir nicht mehr. Ich garantiere dir, der Bau wird stressig werden. So stressig, dass du dir vielleicht wünschen wirst, ihr wärt bei dem geblieben, was ihr habt.
Das soll nicht gehässig sein. Wir bauen nur selbst gerade und sind seit 3 1/2(!) Jahren dabei. Insolvenz des Bauunternehmens, zwei Jahre Bauverzögerung, Kostensteigerungen und viel Stress haben uns etliche Nerven gekostet. Es kann so viel schiefgehen beim Bau und mindestens eine Sache läuft bei den meisten schief. Der Bau eines Hauses ist also auch kein Zuckerschlecken und mit vielen schlaflosen Nächten verbunden.

Bearbeitet von Inaktiv
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Das weiß ich wohl alles. Ich rechne auch nicht mit Ponyhof und Zuckerschlecken, es wäre eben die Erfüllung eines Traums, dafür würde ich noch ein letztes Mal die Strapazen in Kauf nehmen.

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Wie gesagt, lasst es euch durchrechnen. Ohne ins Detail zu gehen (das macht ihr am besten mit einem Zinsrechner), pauschal gesagt sind 1500 Euro Rate vor drei Jahren 2500 Euro Rate heute.

Der Bauboom ist vorbei und für viele der Traum vom Haus entgültig geplatzt. Durch die hohen Zinsen und im Vergleich dazu jedoch aber immer noch hohen Preise ist die monatliche Belastung so hoch, dass es sich momentan wirklich nur noch die Sehr-Gutverdiener leisten können, ein Haus zu bauen. Wir beschäftigen uns gezwungenermaßen ja gerade damit und bekommen dadurch mit, wie der Handwerkermangel sich langsam auflöst. Die Firmen arbeiten ihre Aufträge ab und haben vielfach schon Leerlauf, weil vielerorts die Pläne gestoppt oder ganz fallen gelassen wurden.
Im Gegensatz zu den letzten Jahren haben wir hier bei uns im Ort zum Teil viele Wochen lang die Verkaufschilder an den Häusern. Der Wille der Käufer ist sicher da, aber durch die hohen Zinsen ist es für viele unmöglich geworden, selbst wenn der Kaufpreis sich etwas reduziert. Wir haben die absurde Situation, dass die Häuser eigentlich (= auf dem Papier) deutlich mehr wert sind, die Eigentümer sie aber selbst für deutlich weniger nicht mehr verkauft bekommen, weil sich der Preisvorteil durch die hohen Zinsen aufhebt.

Ihr baut zwar, aber wir haben immer noch die Nachwirkungen von Corona und die Entscheidungen der Bundesregierung zu spüren. Vor ein paar Jahren hat eine teure Wärmepumpe 15.000 gekostet. Günstige waren für deutlich weniger zu haben. Mittlerweile kostet eine Wärmepumpe 30.000 Euro. So ist es bei vielen Baumaterialien. Letzen Herbst, also schon Monate "nach" Corona hatten wir immer noch Lieferzeiten für unsere Küche und die Einbaugeräte von einem 3/4 Jahr. Sofort nachdem wir den Vertrag für die Küche unterschrieben hatten, wurden die Geräte bestellt, damit sie jetzt demnächst eingebaut werden.
Im Frühjahr diesen Jahres haben wir uns Fliesen angeschaut. Die waren damals schon nicht günstig. Vor 2 Wochen waren wir erneut im Fliesenmarkt und sie sind wieder deutlich teurer geworden. Die Preise für Baumaterialien sind also nach wie vor hoch.

Rechnet es euch durch. Das wäre mein Startpunkt, bevor ich Pläne schmiede.

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Ich würde es auch kaufen, wenn es mich nicht in finanzielle Not stürzen würde. Gibt es denn Bebauungszwang (mit Frist)?--Der richtige Ort ist schon ungemein wichtig und manchmal gibt es halt Orte, da wird man einfach nicht glücklich, auch wenn man noch so viel an seinem Inneren ändert.

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Danke dir! Ich fühle mich grade ein wenig verstanden. Wir müssten nicht sofort bauen, das Grundstück erhielten wir über Vitamin B. In regulären Neubausiedlungen würden wir kein Grundstück bekommen, da wir von außerhalb kommen und mit Punktesystem gearbeitet wird.

Die anderen Beiträge sind auch sehr hilfreich und keineswegs gehen wir unbedacht oder mit rosa Brille vor. Würden wir uns hier nicht so dermaßen unwohl fühlen, würden wir auch in diesem Haus bleiben. Das perfekte Haus wird es nie geben, aber der Ort ist uns schon wichtig.

Ein relativ zügiger Bau wäre uns auch wichtig, damit die Kinder sich nicht in späteren Jahren noch umgewöhnen müssen. In Kita und Grundschule mag das vielleicht noch einmal gehen, da unsere Kinder auch sehr offen sind und schnell neue Freundschaften schließen.

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Wow, ihr müsst echt gut verdienen, wenn ihr mit einem 3 Jahre alten Haus und einem Kredit bei der Bank ernsthaft darüber nachdenkt, ein neues Grundstück zu kaufen...
Weiter oben schreibst du allerdings, es wäre nur mit Lottogewinn machbar - also weißt du im Prinzip selbst, dass es nicht geht?

Klar, die Wohnsituation ist für die aktuelle "mittlere" Generation bescheiden, selbst wenn man gut verdient.
Jahrelang überteuerte Häuser, kaum eins zu bekommen. Seit einem Jahr massive Preissteigerungen beim Material und kaum Handwerker zu bekommen.

Ich kenne einige, die in den letzten Jahren Häuser gekauft haben und damit nicht endgültig glücklich sind.
Meist ist es kleiner als gedacht. Manchmal in deutlich schlechterem Zustand als gehofft. Manchmal ist die Nachbarschaft nicht so, wie erträumt.

Die wenigsten kommen da einfach raus. Allein die Kaufnebenkosten sind so hoch, dass man sich mit einem Haus sehr, sehr festlegt.
Andererseits konnten viele in den letzten Jahren gar kein Haus kaufen, obwohl sie das immer selbstverständlich in ihr Erwachsenenleben eingeplant hatten...


Ich kann gut verstehen, dass das jetzt hart ist.
Aber vom noch-mal-bauen kann man aktuell eigentlich nur abraten. Und "möglichst zügig" wird das schon 3x nicht gehen.


Ich würde erstmal das Beste aus dem aktuellen Haus machen.
Die Kinder fühlen sich wohl, ihr lebt im Eigenheim, wie immer ist manches super und anderes blöd.
Man vergleicht immer mit den umliegenden 5-10 Jahren. Ja - vor 5 Jahren war es in eurer Lieblingsstadt nicht möglich. In weiteren 5 Jahren vielleicht(!) auch nicht. Aber das heißt nicht, dass ihr bis ans Lebensende im aktuellen Haus bleiben müsst.

Und wer weiß - wenn in 15 Jahren plötzlich aufgrund von Generationenwechsel, Inflation, wasweißich... mehrere Häuser in eurer Lieblingsstadt erschwinglich werden, vielleicht wollt ihr dann vom aktuellen Ort und eurer lieb gewordenen Nachbarschaft gar nicht mehr weg? ;-)
Wohnen ist immer in Bewegung - aber ihr brauchtet eben vor 3 Jahren etwas. That's life.

LG