Mir gehts nicht so gut

Mein Freund hat eine Schwester die ist voll Besitzergreifend.
Wir haben ein Baby bekommen, sie liegt jetzt beim Jugendamt aber seine Schwester wollte sie an sich reißen. Ich habe Angst, dass Jugendamt gibt sie ihr weil sie Freundlich ist aber ich nicht.
Ich möchte das nicht. Sie muss mich fragen wenn sie mein Baby sehen möchte. Es ist mein Kind. Es ist so als wäre ich nicht da. Sie hat denen Fragen gestellt die bei mir liegen. Ich habe Angst vor ihr. Ich möchte einfach nur mit meinem Kind an einen sicheren Ort. Weg von diesen Problemen. Ich hasse das so. Es ist als würde Ich gar nicht existieren. Manchmal ist sie auch ein bisschen überheblich. Ich fühle mich voll minderwertig, irgendwie.
Also ich rede anders und ich weine und so was. Weil ich mein Baby vermisse, mein Freund versteht das nicht. Es ist schwer in der Situation er kennt vermissen gar nicht richtig.
Ich wünschte er würde klare Grenzen setzen.

Diskussion stillgelegt

4

Du schreibst sehr wirr. Ich habe auch deinen anderen Beitrag gelesen,der ebenfalls kaum zu verstehen ist.
Was stimmt mit dir nicht?
Man möchte fast meinen du stehst unter Drogen oder du du hast ein psychisches Problem.

Ein Baby wird nicht einfach weggenommen.
Dafür gibt es trifftige Gründe.
In deinen Texten lässt es sich erahnen, dass bei dir etwas nicht stimmt.

Diskussion stillgelegt

6

Leider vermute ich, dass es sich nicht um Drogen handelt, denn das wäre mittels Entzug wenigstens " lösbar". Handelt es sich um eine gravierende psychiatrische Diagnose, und so klingt es für mich, wird es kaum heilbar sein und auch nicht kurz- oder mittelfristig so therapierbar, dass das Kind bei der Mutter leben kann. Furchtbar tragisch für Mutter und Kind. Hoffe natürlich ich irre mich.

Diskussion stillgelegt

1

Die Frage die sich Kir stellt ist: Warum ist es den überhaupt so weit gekommen, dass eure Tochter in Obhut vom Jugendamt genommen wurde?

Wenn du dich nicht kooperativ zeigst, wirst du deine Tochter auch nicht wieder bekommen.

Grundsätzlich finde ich es dann schon besser für das Kind bei Verwandten unter zu kommen, statt bei völlig Fremden.

Hör mit dem Selbstmitleid auf. Arbeite an dir, schaffe der Kleinen eine sichere und gute Umgebung, arbeite kooperativ mit dem Jugendamt zusammen und dann sollten die Chancen mit der Zeit gut stehen das du deine Tochter bekommst.
Das ist kein Wettbewerb zwischen dir und der Schwester deines Freundes.

Klar, ich bin selbst Mutter und möchte mir gar nicht ausmalen wie ich mich fühlen würde, wenn mir jemand meine Kinder weg nimmt. Dafür hast du mein Mitgefühl.
Dennoch passiert das nicht von heute auf morgen, dass die Kinder weggenommen werden. Nimm die Situation zum Anlass die Dinge in deinem Leben ins positive zu Verändern.

Diskussion stillgelegt

Bearbeitet von Keks25
9

Das habe Ich alles gemacht.
Es gab mehrere momente wo man sie haette Raus geben muessen.
Es sind vorwaende, man wollte mich dazu bringen zur Schule zu gehen
Dann Ist sie ganz weg und Ich versorgt
Wenn Ich zur Schule gehen kann kann Ich auch mein Kind aufziehen
Ich habe im Kindergarten gearbeitet
Es ist traurig
Ich verstehe zu viel
Ich habe die Sachbearbeiterin auf uneidliche Falschaussage angezeigt.
Sie Hat es vorgetragen als haette Ich Den Verstand verloren aber klare luegen wegen Situation mit Stillen, sie Hat Mir ins gesicht gesagt Ich haette mein baby Fast erstickt, sie lag im Raum nebenan…
Sie war da
Das habe ich auf gar keinen Fall es geht um Autoritaet die Gespraeche werden paedagogisch gelenkt
Ich komme aus einer paedgogenfamilie Ich erkenne das
Ich meine was waere Wenn es wirklich Anders weare
Spricht nicht So fuer das Jugendamt
Viele Frauen koennen nichts machen sie akzeptieren das einfach
Es gibt Ja Den Rechtsweg ganz schnell…
Ein guter Anwalt wiederlegt das So dass es nicht mal zu einem Gutachten kommt
Aber gut…
Den muss man haben
Ich wuenschte Ich haette jura studiert
Ich habe angefangen der Sachbearbeiterin Mails ueber Soziologie zu schreiben…
Nach meiner Anzeige ist die tuer wieder zu geschlagen worden
Das sind alles Menschen
Die frage ist geht es um mein Kind oder darum das es eine haftstrafe Von 3 Monate bis 5 Jahre gibt auf das was sie gemacht Hat
Waere da strategisch nicht der beste weg konsequent zu sagen dass Ich krank bin
Eigentlich ist das meine Stillbindung aber kopfhoch

Diskussion stillgelegt

2

Okay, was ist deine Frage ?
Meine Antwort ist, wenn es um solche Fälle geht, eigentlich immer die Gleiche.
1.) Mach eine Therapie um alles zu verarbeiten was dir passiert ist, evtl auch in eigener Kindheit, in der jetzigen Beziehung etc.
2.) Kooperiere zu 100 % mit dem Jugendamt

Diskussion stillgelegt

10

1 der Witz ist das habe Ich waehrend der Schwangerschaft gemacht

2 habe Ich witzigerweise auch versucht Ich habe allerdings meine Meinung Dabei gesagt, Also es Macht keinen sinn einen Hilfeplan zu erstellen ohne das leben des Menschen gesehen zu haben

Das System ist schlecht ich habe sowas schon oefter gehoert
Ich meine es ist besser als in anderen laendern aber trotzdem koennte es besser funktionieren

Und im Zweifelsfall ist es eine Person nicht das ganze Jugendamt
Man kann sich auf der basis Von emails kein Bild machen

Das ist allerdings der einzige weg Wenn man keinen termin kriegt So schnell

Diskussion stillgelegt

3

Warum ist das Baby überhaupt in der Obhut des Jugendamtes und warum ist es deinem Freund (Kindsvater?) offenbar egal?

Diskussion stillgelegt

11

Ist es nicht es geht im total schlecht deswegen.
Sie Ist wie so ein elefant im Raum
Er ist auch jemand er kann nicht immer gut ueber Seine gefuehle reden, es Hat schon was mit unserer Beziehung gemacht
Wir streiten manchmal deswegen
Wie es dazu kommen konnte
Ich habe Ja nach Hilfe gefragt tatsaechlich beim sozialpaedagogischen dienst
Das mache Ich nie wieder
Wir haben an fruehe Hilfen gedacht…
Dann angst vor Spritzen und empfindlich bei guko untersuchungen und sie dachten unsere wohnverhaeltnisse waeren schlecht.
Jetzt geht es wohl darum dass Ich die Sachbearbeiterin angezeigt habe
Die antwort darauf ist sie sind krank
Ich habe eine Borderline Diagnose ohne symptome allerdings ueber die Anzeige habe Ich lange nachgedacht, es ist schwer sich nicht ambivalent zu Verhalten Wenn man gezwungen wird mit etwas mit zu gehen was man als falsch empfindet und es gibt weibliche Hormone.
Es ist wissenschaftlich bewiesen das Oxiticitin Aggressionen ausloest Wenn sich jemand zwischen einen und sein Kind stellt.
Aber Kopf hoch
Streits vorher etwas in der Familie
Meine Eltern hatten wohl selbst probleme deswegen wegen meiner Schwester sie Hat wirklich Borderline. Mit Therapie. Sie ist austherapiert…stabil Ende der Ausbildung.

Ich zwischendrin. Mal magersucht eigentlich. Das ist was ganz Anderes.
Aber gut.Ich bin im normalgewicht und Ich bin neu meine missbrauchserfahrungen lange her.
Habe keine lust dass es sich in die Laenge zieht wie bei meinen Eltern.

Ich war mal in der Jugendhilfe, es war schrecklich. Was die gemacht haben fand ich richtig schlimm.
Meine Eltern sind immer noch besser probleme hin oder her.

Mein Baby ist gut aufgehoben ich bin Jung und bekomme unterstuetzung. Nur das mit der Stillbindung. Ich habe ihr Briefe geschrieben. Ich denke immer es ist nicht genug. Ich moechte das sie weiß dass sie geliebt wird und dass sie spaeter versteht was passiert ist

Alles damit sie weiß wer sie ist.

Diskussion stillgelegt

5

Du bist wie ich rauslesen kann von einem anderen ähnlichen Beitrag 24. Wieso wurde dir denn dein Baby genommen? Weil zu jung bist du nicht, das es irgendwie daran liegen könnte. Du müsstest etwas detaillierter schreiben, das ist alles sehr durcheinander. Am besten du holst Dir professionelle Hilfe um das alles zu verarbeiten, und holst dir dein Baby wenn möglich zurück.

Diskussion stillgelegt

7

Sie sagt sie wurde vergewaltigt. Gynäkologische Untersuchungen konnte sie in Folge nicht ertragen.
Sie beschreibt eine dysfunktionale Partnerschaft. Sie äussert dennoch keine konkreten Trennungsabsichten.
Irgendwas mit der Herkunftsfamilie ist auch im argen.
Sie wartet auf einen Platz in einem Heim, kein Mutter Kind Heim, denn es steht scheinbar derzeit nicht zur Diskussion, dass das Kind zu ihr darf.
Sie schreibt sie habe ihr Kind gestillt. Also vermutlich keine adäquate medikamentöse Behandlung.
Diagnosen nennt sie keine, fehlen die oder fehlt die Krankheitseinsicht?
Bevor all diese Probleme nicht behoben sind, wird es nicht zum Wohle des Kindes sein, der Mutter das Sorgerecht zurück zu geben.

Diskussion stillgelegt

8

Ohwei, dann sollte sie sich psychologische Hilfe suchen, einen besseren Rat wird sie hier leider nicht bekommen. 😕

Diskussion stillgelegt

weiteren Kommentar laden
13

Du schreibst in einem Kommentar, dass du an Borderline leidest, aber ohne Symptome.
Nein. Bei aller Liebe - so wirr und verdreht du schreibst, kann ich mir nicht vorstellen, dass du keine Symptome hast.
Alle sind die Bösen und gemeinen, nur du hast alles richtig gemacht. Es kommt nicht der Hauch einer Einsicht, warum das Jugendamt dir dein Kind sofort nach der Geburt weggenommen hat und du nicht einmal die Möglichkeit bekommen hast, in ein Mutter-Kind-Heim zu gehen.
So eine massiv harte Maßnahme macht das Jugendamt nicht aus Langeweile, sondern weil das Neugeborene ernsthaft in Gefahr bei der Mutter ist.
Sprich, das Jugendamt sah akuten Handlungsbedarf und du musst dir endlich bewusst machen, dass du Hilfe brauchst. Dringend. Du bist aktuell nicht in der Lage dich um dein Baby zu kümmern und es ist woanders einfach sicher. Aber eben nicht bei dir.
Auf eure komische Beziehung gehe ich jetzt mal nicht ein. Ich könnte nicht mit so einem "Mann" (desinteressiert, wütend, nutzt das Geld für die Babyausstattung lieber für ne Shisha usw.) zusammenleben und wahrscheinlich ist auch dieser ein Dorn im Auge des Jugendamts.

Ich weiß, dass deine Erkrankung es dir schwer macht - aber mach bitte endlich die Augen auf! Arbeite mit dem JA zusammen, sieh deine Fehler ein, mach eine Therapie.
Andernfalls wirst du dein Kind nicht wieder bekommen.

Diskussion stillgelegt

14

Da die Userin nicht mehr aktiv auf den Beitrag antworten kann, habe ich ihn stillgelegt.

Viele Grüße
Cleo vom URBIA-Team

Diskussion stillgelegt